Der unangenehme Geruch beim Friseur: Was könnte es sein?
Welche Faktoren haben den Geruch in Friseursalons verändert?**
Im Laufe der Jahrzehnte hat sich der Geruch in Friseursalons stark gewandelt. So war der strenge – manchmal penetrante Geruch in den 70ern und 80ern für viele ein Markenzeichen der Friseurkunst. Doch welche Ursachen stecken wirklich hinter diesem olfaktorischen Erlebnis? Und kann man mit Sicherheit sagen, dass diese Veränderungen den Friseurbesuch angenehmer gemacht haben? Lassen Sie uns tiefer eintauchen.
Früher waren es hauptsächlich die Inhaltsstoffe in Haarfärbemitteln die zur Verwendung das olfaktorische Desaster sorgten. Ammoniak, das längst nicht weiterhin für schicke Farbtönungen beim Friseur verwendet wird – dieser stark riechende Stoff hat seine Exklusivität verloren. Zu den negativen Auswirkungen von Ammoniak auf Haar und Kopfhaut gesellen sich gesundheitliche Bedenken. Der hohe pH-Wert des Ammoniaks führte nicht nur zu strapaziertem Haar, allerdings ebenfalls zu potenziell gefährlichen chemischen Reaktionen.
Alternativen in der Farbtechnologie sind schlichtweg besser geworden. Die am häufigsten verwendeten Produkte zeichnen sich heute durch die Abwesenheit von Ammoniak oder die Verwendung von sogenannten Ammoniak-Alternativen aus. Die chemische Industrie hat sich deshalb stark auf Formulierungen konzentriert die weniger schädlich sind und dabei trotzdem eine ähnelt starke Farbeffizienz bieten.
Ein weiterer oft übersehener Aspekt ist die häufige Anwendung von Dauerwellen. In der Vergangenheit war die chemische Behandlung der Haare mit starken Gerüchen versehen. Der charakteristische Duft von Dauerwellprodukten war unübersehbar. Die heutigen salonexklusiven Behandlungen sind jedoch mittlerweile so konzipiert, dass sie weniger intensiv riechen und zugleich sanftere Inputs für das Haar verwenden. Darüber hinaus hat die Formulierung von chemischen Substanzen durch Forschung in den letzten Jahren enorm zugenommen.
Aber das ist nicht alles. Auch Haarsprays die sich über die Zeit zu wahren „Duftmischern“ entwickelt haben, trugen zur Geruchsbelastung in Friseursalons bei. Damals wurde großzügig in die Sprühflasche gegriffen, heute bleibt das oft am Platz. Eine geringere Verwendung von Haarsprays hat ohne Zweifel zur Abnahme belieferter Gerüche beigetragen. Die Branche verfiel in die Abgründe von fürchterlichem Duft jedoch sie hat sich erreicht.
Außerdem: Desinfektionsmittel haben sich ähnlich wie gewandelt. In der Vergangenheit waren die verwendeten Chemikalien oft aggressiv und hinterließen einen beißenden Duft. Vor Kurzem hat sich jedoch die Sensibilität gegenüber Duftstoffen verändert. Es ist ein Trend entstanden der dazu geführt hat: Dass nachhaltige geruchsneutrale Desinfektionsmittel in Mode kamen. Damit kann der Friseur seine Werkzeuge schonend behandeln ohne den Salon mit unangenehmen Gerüchen zu belasten.
Insgesamt haben diese trendspezifischen Veränderungen die Geruchswahrnehmung in Friseursalons über 30 Jahre grundlegend transformiert. Heutzutage ist weniger mehr – weniger Ammoniak, weniger aggressive Chemikalien. Dies hat nicht nur Einfluss auf die Gesundheit des Haars, einschließlich auf die gesamte olfaktorische Erfahrung. Der Geruchssinn bleibt subjektiv – was für den einen angenehm ist, könnte für den anderen unerträglich sein. Die Weiterentwicklung in den Produkten spiegelt jedoch eine klare Tendenz wider – hin zu einem angenehmeren und gesünderen Friseurerlebnis. Wo stehen wir in einer Welt, in der sowie die Gesundheit als auch das olfaktorische Empfinden geschätzt wird?
Im Laufe der Jahrzehnte hat sich der Geruch in Friseursalons stark gewandelt. So war der strenge – manchmal penetrante Geruch in den 70ern und 80ern für viele ein Markenzeichen der Friseurkunst. Doch welche Ursachen stecken wirklich hinter diesem olfaktorischen Erlebnis? Und kann man mit Sicherheit sagen, dass diese Veränderungen den Friseurbesuch angenehmer gemacht haben? Lassen Sie uns tiefer eintauchen.
Früher waren es hauptsächlich die Inhaltsstoffe in Haarfärbemitteln die zur Verwendung das olfaktorische Desaster sorgten. Ammoniak, das längst nicht weiterhin für schicke Farbtönungen beim Friseur verwendet wird – dieser stark riechende Stoff hat seine Exklusivität verloren. Zu den negativen Auswirkungen von Ammoniak auf Haar und Kopfhaut gesellen sich gesundheitliche Bedenken. Der hohe pH-Wert des Ammoniaks führte nicht nur zu strapaziertem Haar, allerdings ebenfalls zu potenziell gefährlichen chemischen Reaktionen.
Alternativen in der Farbtechnologie sind schlichtweg besser geworden. Die am häufigsten verwendeten Produkte zeichnen sich heute durch die Abwesenheit von Ammoniak oder die Verwendung von sogenannten Ammoniak-Alternativen aus. Die chemische Industrie hat sich deshalb stark auf Formulierungen konzentriert die weniger schädlich sind und dabei trotzdem eine ähnelt starke Farbeffizienz bieten.
Ein weiterer oft übersehener Aspekt ist die häufige Anwendung von Dauerwellen. In der Vergangenheit war die chemische Behandlung der Haare mit starken Gerüchen versehen. Der charakteristische Duft von Dauerwellprodukten war unübersehbar. Die heutigen salonexklusiven Behandlungen sind jedoch mittlerweile so konzipiert, dass sie weniger intensiv riechen und zugleich sanftere Inputs für das Haar verwenden. Darüber hinaus hat die Formulierung von chemischen Substanzen durch Forschung in den letzten Jahren enorm zugenommen.
Aber das ist nicht alles. Auch Haarsprays die sich über die Zeit zu wahren „Duftmischern“ entwickelt haben, trugen zur Geruchsbelastung in Friseursalons bei. Damals wurde großzügig in die Sprühflasche gegriffen, heute bleibt das oft am Platz. Eine geringere Verwendung von Haarsprays hat ohne Zweifel zur Abnahme belieferter Gerüche beigetragen. Die Branche verfiel in die Abgründe von fürchterlichem Duft jedoch sie hat sich erreicht.
Außerdem: Desinfektionsmittel haben sich ähnlich wie gewandelt. In der Vergangenheit waren die verwendeten Chemikalien oft aggressiv und hinterließen einen beißenden Duft. Vor Kurzem hat sich jedoch die Sensibilität gegenüber Duftstoffen verändert. Es ist ein Trend entstanden der dazu geführt hat: Dass nachhaltige geruchsneutrale Desinfektionsmittel in Mode kamen. Damit kann der Friseur seine Werkzeuge schonend behandeln ohne den Salon mit unangenehmen Gerüchen zu belasten.
Insgesamt haben diese trendspezifischen Veränderungen die Geruchswahrnehmung in Friseursalons über 30 Jahre grundlegend transformiert. Heutzutage ist weniger mehr – weniger Ammoniak, weniger aggressive Chemikalien. Dies hat nicht nur Einfluss auf die Gesundheit des Haars, einschließlich auf die gesamte olfaktorische Erfahrung. Der Geruchssinn bleibt subjektiv – was für den einen angenehm ist, könnte für den anderen unerträglich sein. Die Weiterentwicklung in den Produkten spiegelt jedoch eine klare Tendenz wider – hin zu einem angenehmeren und gesünderen Friseurerlebnis. Wo stehen wir in einer Welt, in der sowie die Gesundheit als auch das olfaktorische Empfinden geschätzt wird?