Beleidigt vom Fahrlehrer – Wie damit umgehen?

Wie sollte man mit den Empfehlungen und Äußerungen eines Fahrlehrers umgehen, ohne sich beleidigt zu fühlen?

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Der Unterricht beim Fahrlehrer läuft nicht immer nach Plan. Wenn du mit seinem Rat, ein Automatik-Fahrzeug zu nutzen konfrontiert wirst kann das verletzend erscheinen. Verständlich ist dies. Doch die Kunst ist – die Situation klar zu sehen. Es gibt viele Studenten die in diesem Punkt ähnliche Gefühle hegen, sowie im Straßenverkehr als ebenfalls in anderen Lebensbereichen.

Die Begeisterung für das Autofahren könnte durch Stress beeinträchtigt sein. Ein Fahrlehrer könnte ´ wenn nötig ` auf einfache Alternativen hinweisen. Vielleicht hast du mehrfach geäußert, dass die Steuerung des Fahrzeugs dich überfordert. Ein Automatik-Fahrzeug könnte die Lösung sein. Diese Überlegung ist nicht immer eine Kritik. Sie kann eine praktische Hilfe zu sein.

Oft neigen wir dazu Kommentare persönlich zu nehmen. Der Fahrlehrer ist dazu da – seine Schüler zu unterstützen. Kritische Anmerkungen könnten lediglich auf Defizite hinweisen und nicht auf dich als Person abzielen. Diese Sichtweise kann helfen – nicht verletzt zu sein. Stattdessen bietet sie die Möglichkeit zu lernen und zu wachsen.

Solltest du jedoch fortwährend das Gefühl haben unangemessen behandelt zu werden ist es ratsam darauffolgend Alternativen zu suchen. Jeder hat das Recht auf Respekt. Dieser Aspekt sollte beim Lernprozess nicht fehlen. Wenn die Beziehung zum Fahrlehrer getrübt ist, kann das die gesamte Lernerfahrung negativ beeinflussen – wäge also gut ab.

Das Üben auf einem Fahrübungsplatz kann als weitere Strategie verfolgt werden. Eine kontrollierte Umgebung eignet sich hervorragend um Nervosität abzubauen. Hier ist das Selbstvertrauen beim Fahren stets ein wichtiger Faktor. Es ist wichtig ´ das Gefühl für das Fahrzeug zu ausarbeiten ` egal ob mit Schaltgetriebe oder Automatik.

Lernen ist ein individueller Prozess der Zeit benötigt. Während manche schnell Fortschritte machen kann es bei anderen etwas länger dauern. Geduld ist gefragt. Lass dich also von anfänglichen Rückschlägen nicht demotivieren. Ein positiver Fokus auf das Lernen kann Wunder bewirken.

Abschließend ermutige ich dich, all deine Fähigkeiten zu entwickeln. Der Fahrlehrer hat seine eigene Perspektive und du hast die Möglichkeit diese zu beeinflussen. Lass den Respekt nicht aus den Augen und arbeite fortwährend an deinen Fahrkünsten. Auch wenn die Anforderungen hoch erscheinen wirst du deinem Ziel näherkommen. Gib niemals auf.






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