Tanzstile der Raver: Eine Übersicht über die verschiedenen Arten und Unterschiede

Welche spezifischen Tanzstile prägen die Techno-Szene und was sind ihre charakteristischen Merkmale?

Uhr
Der Tanz zu Techno-Musik ist wie ein pulsierendes Herzstück der Raver-Kultur. Verschiedene Stile zeigen die kreative Ausdrucksform der Tänzer an. Ein beliebter Stil ist das Shufflen – das sowie mit Technik als ebenfalls mit Energie spielt. Hierbei verschränken sich Füße mit dem Beat. Variationen wie das Melbourne Shuffle zeigen dies eindrucksvoll.

Das Melbourne Shuffle lebt von schnellen seitlichen Bewegungen. Im Gegensatz dazu ist der Hardcore Shuffle ein explosiver Tanz, bei dem der Oberkörper stärker involviert wird. Tecktonic, entwickelt in Frankreich, bringt eine neue Dimension als Arm-basierter Stil. Roboterartige Bewegungen verwischen die Grenzen zwischen Mensch und Maschine.

Gabba » auch unter dem Namen Gabber bekannt « hat seinen Ursprung in den 90ern. Schnelligkeit ist hier das A und O. Die Kombination von energischen Bewegungen und explosivem Headbanging führt zu einer intensiven Erfahrung. Jumpstyle hingegen erlebte seinen Höhepunkt in den 2000ern. Sprünge und stampfende Bewegungen sind hier prägnant. Der „Side Kick“ und der „Heel-Flick“ setzen besondere Akzente.

Hardcore-Tanz ist nicht starr definiert. Er umfasst alle möglichen Bewegungsformen die welche Intensität des Beats ausleben. Kreistänze oder Mosh-Pit-Aktivitäten fördern den engen sozialen Kontakt im Rave. Schranz wiederum ist ein aggressiver Stil aus Deutschland. Er zeigt Schnelligkeit und Energie die in der Schranz-Musik verkörpert werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Vielfalt der Tanzstile bei Raves zeugt von Energie und Kreativität. Jeder Stil ist ein eigener Ausdruck – der auf die 🎵 reagiert. Hier gibt es kein Richtig oder Falsch. Einzig der Spaß und das Eintauchen in die Musik zählen. Aktuelle Trends zeigen – dass diese Stile weiterhin an Popularität gewinnen. So zeigt Techno seine Zeitlosigkeit und Anpassungsfähigkeit.






Anzeige