Sinnvoll oder überflüssig: Eine letzte Fahrstunde vor der Fahrprüfung?
Ist eine letzte Fahrstunde vor der praktischen Führerscheinprüfung wirklich sinnvoll?
Die Meinungen schwanken – Fragen zu einer letzten Fahrstunde vor der praktischen Fahrprüfung bleiben unbeantwortet. Einige Fahrlehrer empfehlen sie. Andere sehen keinen großen Nutzen. Der Grund für diese geteilte Auffassung könnte tief in der Psyche der Schüler verwurzelt sein. Ein wichtiger Faktor ist das individuelle Selbstvertrauen. Für die welche ist die letzte Fahrstunde eine wertvolle Chance; für die anderen könnte sie unerwünschte Nervosität erzeugen – der Druck wächst.
Ein bedeutender Vorteil liegt darin: Dass der Fahrlehrer den Schüler ebendies beobachten kann. Diese spezifische Analyse des Fahrverhaltens erlaubt es, Schwachpunkte systematisch anzusprechen. Vertrautheit mit häufig genutzten Routen kann ähnelt generiert werden, denn die Prüfungsstrecke ist kein geheimnisvolles Terrain. Routenkenntnis hilft – das Gefühl der Unsicherheit zu beseitigen. So wird das Verbrechen der Unkenntnis gesühnt, oft ohne, dass die Betroffenen es bemerken. Letztere fühlen sich dann viel wohler bei der Prüfung.
Jedoch – im gleichen Atemzug – können durchaus ebenfalls negative Aspekte einer letzten Fahrstunde ins Spiel kommen. Ein ungünstiges Beispiel kann die erhöhte Stresssituation sein. Schüler ´ die sich unter Druck fühlen ` verhalten sich oft anders. Unsicherheit und Prüfungsangst stehen in unmittelbarem Zusammenhang. Mitunter kann dies zu kleineren Fahrfehlern führen. So führt der vermeintliche Vorteil möglicherweise direkt ins Gegenteil: Nervosität und Verwirrung sind der Feind. Das ist ein doppelter Effekt; Situationen die nicht eingeplant sind können nicht nur verunsichern allerdings sie können auch die Prüfung selbst gefährden.
So erscheint es sinnvoll eine Abwägung zu treffen. Starke Nervosität und Unsicherheiten sollten durch Fahrstunden aufgelöst werden. Es spielt keine Rolle, ob diese Unsicherheit aus mangelnder Erfahrung oder allgemeinen Ängsten resultiert – eine letzte Fahrstunde kann hier präventiv wirken. Für selbstbewusste Schüler kann es hingegen weniger Aufregung bedeuten, wenn sie die Möglichkeit auslassen. Das Vertrauen in die eigene Fahrkunst ist fundamental – nicht zuletzt in der kritischen Prüfungssituation.
Es sei an dieser Stelle festzuhalten – eine letzte Fahrstunde sollte nicht als Wundermittel betrachtet werden. Der Erfolg in der Prüfung hängt von vielen Faktoren ab dabei spielt die Fahrstunde eine unterstützende Rolle. Entscheidungen sollten sinnvoll getroffen werden. Egal, ob man sich für oder gegen die letzte Stunde entscheidet – die Erfolgsgarantie bleibt ein mythologisches Konzept.
Dennoch – die Frage nach der Notwendigkeit ist damit nicht beendend beantwortet. Einige Schüler könnten von einer letzten Unterweisung profitieren. Andere sollten dagegen genügend Vertrauen in ihr Können haben. Letztendlich bleibt es jedem Schüler selbst überlassen diesen Schritt zu wagen oder nicht.
Ein bedeutender Vorteil liegt darin: Dass der Fahrlehrer den Schüler ebendies beobachten kann. Diese spezifische Analyse des Fahrverhaltens erlaubt es, Schwachpunkte systematisch anzusprechen. Vertrautheit mit häufig genutzten Routen kann ähnelt generiert werden, denn die Prüfungsstrecke ist kein geheimnisvolles Terrain. Routenkenntnis hilft – das Gefühl der Unsicherheit zu beseitigen. So wird das Verbrechen der Unkenntnis gesühnt, oft ohne, dass die Betroffenen es bemerken. Letztere fühlen sich dann viel wohler bei der Prüfung.
Jedoch – im gleichen Atemzug – können durchaus ebenfalls negative Aspekte einer letzten Fahrstunde ins Spiel kommen. Ein ungünstiges Beispiel kann die erhöhte Stresssituation sein. Schüler ´ die sich unter Druck fühlen ` verhalten sich oft anders. Unsicherheit und Prüfungsangst stehen in unmittelbarem Zusammenhang. Mitunter kann dies zu kleineren Fahrfehlern führen. So führt der vermeintliche Vorteil möglicherweise direkt ins Gegenteil: Nervosität und Verwirrung sind der Feind. Das ist ein doppelter Effekt; Situationen die nicht eingeplant sind können nicht nur verunsichern allerdings sie können auch die Prüfung selbst gefährden.
So erscheint es sinnvoll eine Abwägung zu treffen. Starke Nervosität und Unsicherheiten sollten durch Fahrstunden aufgelöst werden. Es spielt keine Rolle, ob diese Unsicherheit aus mangelnder Erfahrung oder allgemeinen Ängsten resultiert – eine letzte Fahrstunde kann hier präventiv wirken. Für selbstbewusste Schüler kann es hingegen weniger Aufregung bedeuten, wenn sie die Möglichkeit auslassen. Das Vertrauen in die eigene Fahrkunst ist fundamental – nicht zuletzt in der kritischen Prüfungssituation.
Es sei an dieser Stelle festzuhalten – eine letzte Fahrstunde sollte nicht als Wundermittel betrachtet werden. Der Erfolg in der Prüfung hängt von vielen Faktoren ab dabei spielt die Fahrstunde eine unterstützende Rolle. Entscheidungen sollten sinnvoll getroffen werden. Egal, ob man sich für oder gegen die letzte Stunde entscheidet – die Erfolgsgarantie bleibt ein mythologisches Konzept.
Dennoch – die Frage nach der Notwendigkeit ist damit nicht beendend beantwortet. Einige Schüler könnten von einer letzten Unterweisung profitieren. Andere sollten dagegen genügend Vertrauen in ihr Können haben. Letztendlich bleibt es jedem Schüler selbst überlassen diesen Schritt zu wagen oder nicht.