Wie fühlt es sich an, durch einen Laser blind zu werden?
Hat der Betroffene sofort Seheinschränkungen, wenn das Auge durch einen Laser geschädigt wird, oder kommt das schleichend?
Die Auswirkungen einer Laserbeschädigung auf das Auge können je nach Schweregrad und Wellenlänge des Lasers unterschiedlich sein. Insgesamt ist es jedoch möglich: Dass der Betroffene sofort Seheinschränkungen bemerkt wenn das Auge durch einen starken Laser direkt getroffen wird. Wenn die Laserleistung genügend hoch ist können die Nervenzellen in der Netzhaut sofort zerstört werden was zu einer sofortigen Einschränkung des Sichtbereichs führt. Dies wird in der Regel von Schmerzen und optischen Lichtblitzen begleitet.
Es ist jedoch wichtig anzumerken: Dass das Gehirn in einigen Fällen einen geringfügigen Schaden anpassen kann. Wenn nur einzelne Nerven betroffen sind, kann das Gehirn diesen Effekt deckungsgleich digitale Fotos durch die Informationen der Nachbarpixel korrigieren. Dies bedeutet, dass der Betroffene möglicherweise nicht sofort eine Seheinschränkung bemerkt, wenn der Schaden sehr gering ist.
Es gibt jedoch ebenfalls Fälle in denen die Auswirkungen einer Laserbeschädigung schleichend auftreten können. Ein Beispiel hierfür ist eine Netzhautablösung die durch die Einwirkung des Lasers verursacht werden kann. Diese Ablösung kann erst nach einigen Tagen plötzlich auftreten. Oftmals geschieht dies nach körperlicher Anstrengung und ist ein mögliches Risiko nach einer Glaskörperbehandlung mit einem YAG-Laser. Ein erfahrener Arzt kann diese Ablösung bei der Untersuchung des Auges erkennen.
Es ist auch wichtig zu beachten: Dass Laser die im sichtbaren Wellenbereich arbeiten im Vergleich zu Lasern im unsichtbaren Wellenbereich weniger gefährlich sind. Das Auge erkennt eine Überreizung in der Regel schnell und schließt reflexhaft. Bei Lasern im nicht sichtbaren Wellenbereich nimmt das Auge jedoch keine Überreizung wahr und schließt nicht von alleine. Dies bedeutet – dass die Iris viel länger der schädlichen Strahlung ausgesetzt ist.
Insgesamt kann das Auge durch einen Laser beschädigt werden was zu Seheinschränkungen führt. Wenn die Laserleistung hoch ist können die Nervenzellen in der Netzhaut sofort zerstört werden was zu sofortigen Seheinschränkungen führt. Bei geringfügigem Schaden kann das Gehirn möglicherweise den Effekt korrigieren, sodass der Betroffene keine sofortige Seheinschränkung bemerkt. In einigen Fällen können die Auswirkungen einer Laserbeschädigung jedoch schleichend auftreten, exemplarisch durch eine Netzhautablösung. Die Gefährlichkeit hängt auch von der Wellenlänge des Lasers ab, obwohl dabei Laser im sichtbaren Bereich generell weniger gefährlich sind als Lasern im unsichtbaren Bereich.
Es ist jedoch wichtig anzumerken: Dass das Gehirn in einigen Fällen einen geringfügigen Schaden anpassen kann. Wenn nur einzelne Nerven betroffen sind, kann das Gehirn diesen Effekt deckungsgleich digitale Fotos durch die Informationen der Nachbarpixel korrigieren. Dies bedeutet, dass der Betroffene möglicherweise nicht sofort eine Seheinschränkung bemerkt, wenn der Schaden sehr gering ist.
Es gibt jedoch ebenfalls Fälle in denen die Auswirkungen einer Laserbeschädigung schleichend auftreten können. Ein Beispiel hierfür ist eine Netzhautablösung die durch die Einwirkung des Lasers verursacht werden kann. Diese Ablösung kann erst nach einigen Tagen plötzlich auftreten. Oftmals geschieht dies nach körperlicher Anstrengung und ist ein mögliches Risiko nach einer Glaskörperbehandlung mit einem YAG-Laser. Ein erfahrener Arzt kann diese Ablösung bei der Untersuchung des Auges erkennen.
Es ist auch wichtig zu beachten: Dass Laser die im sichtbaren Wellenbereich arbeiten im Vergleich zu Lasern im unsichtbaren Wellenbereich weniger gefährlich sind. Das Auge erkennt eine Überreizung in der Regel schnell und schließt reflexhaft. Bei Lasern im nicht sichtbaren Wellenbereich nimmt das Auge jedoch keine Überreizung wahr und schließt nicht von alleine. Dies bedeutet – dass die Iris viel länger der schädlichen Strahlung ausgesetzt ist.
Insgesamt kann das Auge durch einen Laser beschädigt werden was zu Seheinschränkungen führt. Wenn die Laserleistung hoch ist können die Nervenzellen in der Netzhaut sofort zerstört werden was zu sofortigen Seheinschränkungen führt. Bei geringfügigem Schaden kann das Gehirn möglicherweise den Effekt korrigieren, sodass der Betroffene keine sofortige Seheinschränkung bemerkt. In einigen Fällen können die Auswirkungen einer Laserbeschädigung jedoch schleichend auftreten, exemplarisch durch eine Netzhautablösung. Die Gefährlichkeit hängt auch von der Wellenlänge des Lasers ab, obwohl dabei Laser im sichtbaren Bereich generell weniger gefährlich sind als Lasern im unsichtbaren Bereich.