Verträgt sich die myblu E-Zigarette mit einer Höhenlufttherapie?
Ist die Verwendung der myblu E-Zigarette während einer Höhenlufttherapie sicher?
E-Zigaretten erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Die myblu E-Zigarette ist dabei ein beliebtes Modell. Doch wie passt der Gebrauch einer solchen E-Zigarette zu einer Höhenlufttherapie? Viele stellen sich diese Frage bereits in Zeiten in denen die Gesundheit an erster Stelle steht. Insbesondere in Bezug auf therapeutische Anwendungen im Hochgebirge bestehen oft Unsicherheiten und Fragen. Laut der Gebrauchsanweisung von myblu wird dringend empfohlen, das Produkt nicht in einer sauerstoffreichen Umgebung zu verwenden. Dies gilt im Konvon Sauerstofftherapien.
Höhenlufttherapien jedoch schränken den Sauerstoffgehalt nicht in gleichem Maße ein. Man könnte also annehmen: Dass sich hier eine Möglichkeit eröffnet. Der Hinweis zur Verwendung bezieht sich vor allem auf offenes Feuer, das in sauerstoffdominierten Umgebungen gefährlichen Gefahren birgt. Sauerstoff verstärkt das Risiko von Bränden ´ und dies gilt besonders ` wenn Flammen im Spiel sind. Aber das Dampfen mit der myblu funktioniert anders. Es enthält kein offenes Feuer.
Die Inhaltsstoffe des Liquids sind ein weiterer Punkt. Sie gelten weitgehend als unbedenklich. Propylenglycol und Glycerin sind weitverbreitet in Lebensmitteln und Kosmetika. Wirklich bedenklich wird es jedoch bei Nikotin. Eine myblu Kapsel liefert 9 oder 18 mg Nikotin pro Milliliter. Die Nikotinaufnahme über die Haut ist minimal. Das bedeutet ´ dass nicht viel in den Körper gelangt ` und der Körper baut Nikotin rasch ab. Die Sorge, dass die myblu E-Zigarette der Gesundheit schädlich ist, während einer Höhenlufttherapie besteht deshalb nur bedingt.
Es gibt keine speziellen Risiken die im Konvon Höhenlufttherapien erwähnt werden. Allerdings gibt es ebenfalls keine spezifischen Studien dazu die sich ebendies diesem Thema widmen. Einschränkungen sind hier notwendig. Die Warnung vor sauerstoffreichen Umgebungen in der Gebrauchsanweisung könnte für traditionelle Tabakprodukte sinnvoll sein. Sie könnte also als allgemeine Vorsichtsmaßnahme gedacht sein. Diese Maßnahme gilt als Übervorsicht. Doch die Verwendung einer E-Zigarette in einer Höhenlufttherapie wurde bisher nicht hinreichend untersucht.
In der medizinischen Welt sind zurückhaltende Ansätze Merkmal der Forschung. Beratung durch einen Arzt ist also unabdingbar. Patienten sollten sich eingehend zu möglichen Risiken informieren. Vor allem die persönliche Gesundheit ist entscheidend. Zudem ist es essenziell – die Gebrauchsanweisung zu studieren. Sicherheitsvorkehrungen zu beachten ist immer klug. Bei Unsicherheiten kann Rücksprache mit einem Gesundheitsdienstleister der richtige Weg sein. Das Wohlbefinden sollte stets im Vordergrund stehen.
Abschließend bleibt zu sagen: Die Verwendung von E-Zigaretten wie der myblu während einer Höhenlufttherapie nach heutigem Wissensstand keine unmittelbaren Risiken birgt freilich bleibt eine grundsätzliche Unsicherheit in Bezug auf die Sicherheit bestehen. Umso wichtiger ist es – individuelle Beratungen in Anspruch zu nehmen und persönliche Erfahrungen dabei zu berücksichtigen.
Höhenlufttherapien jedoch schränken den Sauerstoffgehalt nicht in gleichem Maße ein. Man könnte also annehmen: Dass sich hier eine Möglichkeit eröffnet. Der Hinweis zur Verwendung bezieht sich vor allem auf offenes Feuer, das in sauerstoffdominierten Umgebungen gefährlichen Gefahren birgt. Sauerstoff verstärkt das Risiko von Bränden ´ und dies gilt besonders ` wenn Flammen im Spiel sind. Aber das Dampfen mit der myblu funktioniert anders. Es enthält kein offenes Feuer.
Die Inhaltsstoffe des Liquids sind ein weiterer Punkt. Sie gelten weitgehend als unbedenklich. Propylenglycol und Glycerin sind weitverbreitet in Lebensmitteln und Kosmetika. Wirklich bedenklich wird es jedoch bei Nikotin. Eine myblu Kapsel liefert 9 oder 18 mg Nikotin pro Milliliter. Die Nikotinaufnahme über die Haut ist minimal. Das bedeutet ´ dass nicht viel in den Körper gelangt ` und der Körper baut Nikotin rasch ab. Die Sorge, dass die myblu E-Zigarette der Gesundheit schädlich ist, während einer Höhenlufttherapie besteht deshalb nur bedingt.
Es gibt keine speziellen Risiken die im Konvon Höhenlufttherapien erwähnt werden. Allerdings gibt es ebenfalls keine spezifischen Studien dazu die sich ebendies diesem Thema widmen. Einschränkungen sind hier notwendig. Die Warnung vor sauerstoffreichen Umgebungen in der Gebrauchsanweisung könnte für traditionelle Tabakprodukte sinnvoll sein. Sie könnte also als allgemeine Vorsichtsmaßnahme gedacht sein. Diese Maßnahme gilt als Übervorsicht. Doch die Verwendung einer E-Zigarette in einer Höhenlufttherapie wurde bisher nicht hinreichend untersucht.
In der medizinischen Welt sind zurückhaltende Ansätze Merkmal der Forschung. Beratung durch einen Arzt ist also unabdingbar. Patienten sollten sich eingehend zu möglichen Risiken informieren. Vor allem die persönliche Gesundheit ist entscheidend. Zudem ist es essenziell – die Gebrauchsanweisung zu studieren. Sicherheitsvorkehrungen zu beachten ist immer klug. Bei Unsicherheiten kann Rücksprache mit einem Gesundheitsdienstleister der richtige Weg sein. Das Wohlbefinden sollte stets im Vordergrund stehen.
Abschließend bleibt zu sagen: Die Verwendung von E-Zigaretten wie der myblu während einer Höhenlufttherapie nach heutigem Wissensstand keine unmittelbaren Risiken birgt freilich bleibt eine grundsätzliche Unsicherheit in Bezug auf die Sicherheit bestehen. Umso wichtiger ist es – individuelle Beratungen in Anspruch zu nehmen und persönliche Erfahrungen dabei zu berücksichtigen.