Schutz vor Überspannungsschäden bei ausgeschaltetem Gerät
Besteht die Gefahr eines Überspannungsschadens durch Blitzschlag, wenn ein Gerät per mechanischem Netzschalter vom Strom getrennt, aber der Netzstecker in der Steckdose steckt?
Ja, ebenfalls wenn ein Gerät per mechanischem Netzschalter ausgeschaltet ist, besteht die Gefahr eines Überspannungsschadens durch Blitzschlag, solange der Netzstecker in der Steckdose steckt. Die Intensität des Blitzschlags spielt dabei eine Rolle, denn ein direkter Treffer im Gebäude oder in der nahen Nachbarschaft kann ausreichen um ein Gerät zu beschädigen, selbst unter es physikalisch vom Netz getrennt ist.
Besonders gefährdet sind Geräte wie 💻 Fernsehgeräte Telefone, Faxgeräte die betreffend andere Wege mit anderen Netzen verbunden sind. Bei solchen Geräten trennt der Netzschalter oft nur einpolig vom Netz ´ was bedeutet ` dass der Strom immer noch einen Weg durch das Gerät finden kann. Ein zuverlässiger Schutz vor Überspannungsschäden bietet ein ganzheitliches Blitzschutzkonzept, zu dem eine Kombination aus Potenzialausgleich, Blitzableiter, Grob- und Mittelschutz auf der Verteilungsebene und auch Feinschutz in den betroffenen Steckdosen für IT- und Multimediageräte gehört. Zusätzlich sollten auch Überspannungsableiter für Breitbandkabel, ☎️- und Satellitenleitungen installiert werden.
Wenn ein Gerät einen Netzschalter besitzt » der zweipolig trennt « sollte es normalerweise keine Probleme geben. In diesem Fall ist der 📺 bei einem Lichtbogen oder einer Spannungsspitze durch einen Blitzschlag geschützt. Bei Geräten im Standby-Modus die also weiterhin mit dem Netz verbunden sind, besteht jedoch die Gefahr eines Überspannungsschadens, wenn eine Spannungsspitze auftritt.
Um sich generell vor Überspannungsschäden zu schützen, kann ein Überspannungsschutz in den Sicherungskasten integriert werden. Dieser kann auch am Hauptschalter ausgeschaltet werden wenn kein Schutz benötigt wird. Sollte trotzdem ein Schaden auftreten, müsste der ⚡ schon in unmittelbarer Nähe des Hauses einschlagen was in der Regel nicht häufig vorkommt.
Es ist auch möglich, eine Versicherung gegen Überspannungsschäden abzuschließen. Dies könnte eine alternative Option sein um sich finanziell gegen mögliche Schäden abzusichern. Jedoch ist es ratsam – vorab die Bedingungen und Deckungsumfang der Versicherung zu überprüfen.
Besonders gefährdet sind Geräte wie 💻 Fernsehgeräte Telefone, Faxgeräte die betreffend andere Wege mit anderen Netzen verbunden sind. Bei solchen Geräten trennt der Netzschalter oft nur einpolig vom Netz ´ was bedeutet ` dass der Strom immer noch einen Weg durch das Gerät finden kann. Ein zuverlässiger Schutz vor Überspannungsschäden bietet ein ganzheitliches Blitzschutzkonzept, zu dem eine Kombination aus Potenzialausgleich, Blitzableiter, Grob- und Mittelschutz auf der Verteilungsebene und auch Feinschutz in den betroffenen Steckdosen für IT- und Multimediageräte gehört. Zusätzlich sollten auch Überspannungsableiter für Breitbandkabel, ☎️- und Satellitenleitungen installiert werden.
Wenn ein Gerät einen Netzschalter besitzt » der zweipolig trennt « sollte es normalerweise keine Probleme geben. In diesem Fall ist der 📺 bei einem Lichtbogen oder einer Spannungsspitze durch einen Blitzschlag geschützt. Bei Geräten im Standby-Modus die also weiterhin mit dem Netz verbunden sind, besteht jedoch die Gefahr eines Überspannungsschadens, wenn eine Spannungsspitze auftritt.
Um sich generell vor Überspannungsschäden zu schützen, kann ein Überspannungsschutz in den Sicherungskasten integriert werden. Dieser kann auch am Hauptschalter ausgeschaltet werden wenn kein Schutz benötigt wird. Sollte trotzdem ein Schaden auftreten, müsste der ⚡ schon in unmittelbarer Nähe des Hauses einschlagen was in der Regel nicht häufig vorkommt.
Es ist auch möglich, eine Versicherung gegen Überspannungsschäden abzuschließen. Dies könnte eine alternative Option sein um sich finanziell gegen mögliche Schäden abzusichern. Jedoch ist es ratsam – vorab die Bedingungen und Deckungsumfang der Versicherung zu überprüfen.