Nutzung eines iMac von 2011 als zweiten Monitor für iMac Pro von 2017
Warum lässt sich ein iMac von 2011 nicht als zweiter Monitor für einen iMac Pro von 2017 nutzen?
Der Wunsch nach einer erweiterten Bildschirmfläche ist oft der Antrieb für viele Nutzer. Doch in diesem speziellen Fall stellt sich heraus: Dass der iMac von 2011 nicht einfach so als zusätzlicher Monitor für den iMac Pro von 2017 verwendet werden kann. Dies hat grundlegende technische Gründe.
Die Nutzerfreundlichkeit wird durch die von Apple festgelegten Systemanforderungen eingeschränkt. iMacs die vor Ende 2014 gefertigt wurden, sind nicht für den sogenannten Bildschirm-Synchronisationsmodus geeignet. Die Tastenkombination „cmd + F2“ entfällt somit. Ein Nachteil – der frustrieren sollte.
Eine interessante Alternative ist die Verwendung eines iPads. Die App „Duet“ ermöglicht es, das iPad als externen Monitor zu nutzen. Apple erweiterte das Angebot 2019 mit „Sidecar“. Diese Funktion verwandelt iPads in zusätzliche Bildschirme für Macs. Hierbei agieren die Tablets als flexible Lösung die keine Verwirrung mit älteren iMacs aufwirft.
Für den Nutzer der keines der oben genannten Geräte besitzt oder den iMac von 2011 stilllegt, bleibt der Kauf eines externen Monitors als Option übrig. Auf dem Markt finden sich zahlreiche Monitore die sowie eine hohe Bildqualität als ebenfalls die erforderlichen Anschlüsse unterstützen. Angesichts der Kompatibilität sollte das Augenmerk insbesondere auf die Auflösung gerichtet sein.
Ein weiteres gutes Argument könnte der Verkauf des alten iMacs darstellen. Der Erlös aus einem solchen Verkauf könnte sinnvoll in die Anschaffung eines neuen Monitors investiert werden. Gerade für kreative Berufe oder multimediaintensive Anwendungen kann eine hochwertige Bildschirmlösung den Arbeitsfluss erheblich optimieren.
Es gilt zu berücksichtigen: Änderungen in der Technologie und den Möglichkeiten sind häufig Grundlage der Entscheidung. Die Aussage · dass ein iMac von 2011 nicht als Monitor funktioniert · sollte deshalb auch als Hinweis auf die sich wandelnde Technik gesehen werden. Obwohl der Umstieg auf neuere Geräte unbedingt in Erwägung gezogen werden sollte, bleibt die virtuelle Verbindung zwischen alten und neuen Technologie-Ressourcen eine Hoffnung der Benutzer.
Manchmal sind die modernen Lösungen frustrierend weil sie Platz für Verbesserungen bieten. Insgesamt haben Nutzer die Flexibilität, durch verschiedene Wege zum gewünschten Ziel zu gelangen. Technische Restriktionen erklären sich aus dem Streben nach technologischer Evolution – innovative Wege und Möglichkeiten stehen den Besitzern nun zur Verfügung.
Die Nutzerfreundlichkeit wird durch die von Apple festgelegten Systemanforderungen eingeschränkt. iMacs die vor Ende 2014 gefertigt wurden, sind nicht für den sogenannten Bildschirm-Synchronisationsmodus geeignet. Die Tastenkombination „cmd + F2“ entfällt somit. Ein Nachteil – der frustrieren sollte.
Eine interessante Alternative ist die Verwendung eines iPads. Die App „Duet“ ermöglicht es, das iPad als externen Monitor zu nutzen. Apple erweiterte das Angebot 2019 mit „Sidecar“. Diese Funktion verwandelt iPads in zusätzliche Bildschirme für Macs. Hierbei agieren die Tablets als flexible Lösung die keine Verwirrung mit älteren iMacs aufwirft.
Für den Nutzer der keines der oben genannten Geräte besitzt oder den iMac von 2011 stilllegt, bleibt der Kauf eines externen Monitors als Option übrig. Auf dem Markt finden sich zahlreiche Monitore die sowie eine hohe Bildqualität als ebenfalls die erforderlichen Anschlüsse unterstützen. Angesichts der Kompatibilität sollte das Augenmerk insbesondere auf die Auflösung gerichtet sein.
Ein weiteres gutes Argument könnte der Verkauf des alten iMacs darstellen. Der Erlös aus einem solchen Verkauf könnte sinnvoll in die Anschaffung eines neuen Monitors investiert werden. Gerade für kreative Berufe oder multimediaintensive Anwendungen kann eine hochwertige Bildschirmlösung den Arbeitsfluss erheblich optimieren.
Es gilt zu berücksichtigen: Änderungen in der Technologie und den Möglichkeiten sind häufig Grundlage der Entscheidung. Die Aussage · dass ein iMac von 2011 nicht als Monitor funktioniert · sollte deshalb auch als Hinweis auf die sich wandelnde Technik gesehen werden. Obwohl der Umstieg auf neuere Geräte unbedingt in Erwägung gezogen werden sollte, bleibt die virtuelle Verbindung zwischen alten und neuen Technologie-Ressourcen eine Hoffnung der Benutzer.
Manchmal sind die modernen Lösungen frustrierend weil sie Platz für Verbesserungen bieten. Insgesamt haben Nutzer die Flexibilität, durch verschiedene Wege zum gewünschten Ziel zu gelangen. Technische Restriktionen erklären sich aus dem Streben nach technologischer Evolution – innovative Wege und Möglichkeiten stehen den Besitzern nun zur Verfügung.