Es ist vielleicht nicht sicherer, aber man hat das Gefühl es wird was getan.
Respekt haben viele Sicherlich vor Kameras und es soll sich wohl auch in den Verbrechens-Statistiken schon bemerkbar gemacht haben.
Auf alle Fälle werden Täter schneller gefasst, wenn gute Aufnahmen gemacht wurden.
Hat eben aber auch alles seine Vor-und Nachteile.
Kameras finde ich ok.wer nichs zu verbergen hat braucht sie auch nicht zu fürchten
Das sage ich auch immer,wer keinen Dreck am Stecken hat kann sich bewegen wie sonst auch.
Solange wir in diesem freiheitlichen Staat mit seinen demokratischen Grundrechten Leben geben mir öffentliche Überwachungskameras ein Gefühl von Sicherheit und ängstigen mich nicht einmal annähernd.
Nachgewiesener Maßen schrecken gut sichtbare Kameras viele Menschen ab gewalttätig zu werden - darin besteht das Gefühl der Sicherheit. Wird dennoch Gewalt angewandt könnte die Kamera im Besten Fall dazu beitragen, dass Sicherheitskräfte schneller vor Ort sind.
Ganz ehrlich durch die USA Urlaube ist mir persönlich die Sicherheit lieber und das sollte im Vordergrund stehen.
Nach den ganzen Gewalttaten ist man den Tätern diesbezüglich naeher und als Beweismittel vor Gericht um so besser.
In der MVG Bussen in Mainz und am Bahnhof sind Kammeras ebenso in der Roemerpassage aber das ist gut so denn ganz ehrlich ich vermeide im Moment den Bahnhof
Zweischneidiges Schwert, verdammt doppelbödige Kiste!
Ich will meiner Freundin auch gelegentlich in der Öffentlichkeit einen Kuss geben können und nichgt, dass der intime Schmatzer dann gleich über die Monitore geht oder dass man sich vor jeder Gefühlsübermannung in Acht nehmen muss, andererseits will wohl jeder, dass man Terroristen beobachten und früh erkennen kann.
Als "Liebesterrorist" kommt man sich aber dann ganz schön beobachtet vor. Es ist immer diese Zweischneidigkeit, denn Überwachung und Kontrolle bietet mehr Sicherheit, schränkt aber die Freiheit des einzelnen Menschen sehr ein.
Ein Kuss in der Öffentlichkeit spielt doch bei
der Überwachung keine Rolle,warum also"Liebesterrorist"?
man kann ja alles übertreiben.das sehen auch ander Passanten wenn keine kammera da ist
Du kannst so viele Kameras aufbammeln, wie du willst. Dann bekommst du die Keule nicht auf dem Bahnsteig, dafür aber 15 Meter dahinter auf den Kopf
gehauen. Das Gefühl von Sicherheit trügt, der Tatort wird lediglich verlagert.
Der Hebel muss ganz wo anders angesetzt werden.
Was sind das für , vor denen die Kameras schützen sollen?
Sie haben oft keine Lehrstelle, keinen Job, keine Perspektive, kein Geld.
Im TV sind sie ständig mit Konsum konfrontiert. Sie wissen, aus dieser Endlosschleife kommen sie nicht raus.
Wenn diese Menschen die Chance auf eine gesicherte Existenz durch Arbeit hätten, würden die meisten wahrscheinlich nicht in die Kriminalität abrutschen. Die Überwachungskameras könnten in die Tonne gestampft werden.
Ich glaube nicht, das mehr Überwachung mehr Sicherheit bringt.
Ich bin da skeptisch, das Glas ist halb leer, nicht halb voll.
Ich sag's mal so: Sicherheit wird im Zweifelsfall durch die Kamera keine sein, bei der Aufklärung hingegen lohnt es sich wenn man Kameraaufnahmen vorweisen kann.
wieso soll ich mich da sicherer fühlen?die kamera filmt doch nur wie ich verdroschen oder ausgeraubt werde ,aber die hilft mir nicht und ob das videomaterial vor gericht besteht ,steht doch auch auf nem ganz anderen blatt.
ich fühle mich da eher überwacht.
Kann mich nicht"entscheiden".Einerseits gut,andererseits stoerend.
was willst du mit deiner ergänzung sagen? das viele der kameras attrappen sind? den verdacht hab ich schon auf unserem betriebsparkplatz ,aber selbst bei echten kameras fühle ich mich nicht sicherer,eher beobachtet.
Nein,das wollte ich NICHT damit sagen!Das Bild war nur
"symbolisch"gemeint,bzw.die Kamera ist das Symbol.
