Über päpste ab jahre 1000 recht gut dokumentiert untatenund taten

Wie sieht es mit den erstenPäpsten aus, ist irgendwo ein Dokument vorhanden, das z. B. auf eine Päpstin hindeuted, wie Geht man da in der Quellenforschung vor.

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Über die Päpste ab dem Jahre 1000 sind recht gut dokumentiert mit ihren Untatenund Taten.

kath.theologen bestreiten die existenz einer päpstin,die legende behauptet es.bis anfang des 17.jh.akzeptierte die kirche ihr pontifikat als historische tatsache.in der kathedrale von siena erscheint in reihe von papst-büsten ihr porträt,bezeichnend mit dem vermerk:JOHANNES VII;FEMINA EX ANGLIA dh.engländerin.
Da gibt es mehrere:
Chronik über das Jahr 855 von Marianus Scotus
"Chronographia" von Sigebert von Gembloux
Päpste-Chronik von Martinus Polonus
Chronica universalis Mettensis" des Jean de Mailly
"Tractatus de diversis materiis predicabilibus" des Stephan von Bourbon
Päpstin Johanna – Wikipedia
paepste-wieviel-hat-es-gegeben | Gesellschaft | Berichte
http://kirchengeschichte.suite101.de/article.cfm/paepstin_johanna_eine_frau_auf_dem_stuhl_petri
858: Die Legende von der Päpstin Johanna - DIE WELT
Geschichte, Mittelalter, Päpste
Das Papsttum als solches sit eine pure Erfindung. Es gab Bischöfe in verschiedenen Orten, die den Gemeinden vorstanden und das war es. Nur einer wollte mal wieder größer sein als alle anderen und reklamierte eine Sonderstelung für sich. Die anderen Bischöffe haben sich vehement dagegen verwehrt, das der Bischof von Rom unter ihnen aine Sonderstellung einnehmen wollte. So musste eben kräftig erfunden werden und der Jude Petrus wurde zum Bischoff von Rom gedichtet. Es gibt dafür keinerlei historischen Beweise.
Der Papst ist nach katholischer Auffassung und der einiger anderer christlicher Kirchen Nachfolger des Apostels Petrus, der von diesen Kirchen als erster Bischof von Rom angesehen wird und um das Jahr 67 in Rom den Märtyrertod erlitten haben soll. Diese traditionelle Ansicht ist historisch jedoch nicht belegt.
In der römisch-katholischen Kirche stammt die erste bekannte Verbindung des Titels „Papst“ mit dem Bischof von Rom aus der Zeit des Marcellinus , der in der Grabinschrift des Diakons Severus so bezeichnet wird. Bischof Siricius von Rom von 385 bis 399 bezeichnet sich als Erster amtlich als papa, als ausschließliche Amtsbezeichnung für den Bischof von Rom wird der Begriff von Gregor I. von 590 bis 604 gesetzlich festgeschrieben.
Papst – Wikipedia
Bei Päpstin Johanna (auch Johannes Anglicus, oder "Giovanni Femina" und in anderen Varianten der Legende auch Jutta, Frau Jutte, Gilberta, Agnes oder Glancia genannt) handelt es sich um einen Legendenstoff. Von Historikern wird die Päpstin Johanna als fiktive Gestalt eingestuft.
Die Legende um die Päpstin Johanna ist seit dem 13. Jahrhundert überliefert. Die ursprünglichen Formen der Sage berichteten von einer namenlosen Päpstin, die gegen Ende des 11. Jahrhunderts amtiert haben soll. Martin von Troppau verlegt diese Legende in seiner 1277 veröffentlichten Chronik in das 9. Jahrhundert und ergänzte die Schwangerschaft und Niederkunft der Päpstin während einer Prozession. Zwei Versionen Martins beschreiben entweder den Tod der Päpstin und ihres Kindes bei der Geburt oder die ihrer Verbannung in ein Kloster. Spätere Überlieferungen der Legende schmücken meist die erste Version weiter aus und der Päpstin werden andere Namen gegeben. Martins Version der Legende bildet auch die Basis der Version in der Schedelschen Weltchronik, die ebenfalls weite Verbreitung fand.
Quellen der Legende, die vor das 13. Jahrhundert datiert werden, sind nicht bekannt.
Erste ernsthafte Zweifel an der Historizität der Legende, die lange Zeit selbst von den Päpsten für echt gehalten wurde, finden sich schon bei dem reformierten Kirchengeschichtler David Blondel. Die Wissenschaft ist sich heute einig, dass die Legende keinen historischen Kern enthält.
Es existieren zahlreiche Theorien, die die Entstehung der Legende um die Päpstin zu erklären versuchen.
Eine Theorie sieht die Geschichte der Päpstin Johanna als Legende, die ihren wahren Kern im Bezug zur Familie der Theophylakten hat, genauer im Bezug zu Marozia, der Mutter von Papst Johannes XI., und ihrer Mutter Theodora, die in weniger als einem Jahrzehnt acht Päpste auf den Thron und wieder zu Fall brachten und somit die wahre Macht hinter dem päpstlichen Thron darstellten.
Der Historiker Cesare Baronio erklärt den Mythos als eine Satire auf Papst Johannes VIII. wegen seiner Weichheit im Umgang mit dem Patriarchen von Konstantinopel Photios I.
Der Historiker Michael Hesemann führt die Entstehung der Legende um die Päpstin Johanna auf zwei Faktoren zurück. Einmal hieß die enge Gasse, die vom Lateran zum Vatikan führte, tatsächlich „vicus Papessa“, was als „Gehöft der Päpstin“ verstanden werden könnte, wurde aber nach einer dort bis ins 10. Jahrhundert residierenden Adelsfamilie, den „Papes“, benannt. Diese Gasse wurde tatsächlichlich aufgrund ihrer Enge von den Päpsten bei Prozessionen gemieden. Dort befand sich ein einstiges Heiligtum des heidnischen Mithras-Kultes. Eine Weiheinschrift mit den lateinischen Buchstaben P.P.P.P.P.P. wird von den frühesten Quellen immer als Beleg für die Geschichte von der Päpstin genannt und als „Petre, Pater Patrum, Papisse Prodito Partum“. Tatsächlich war P.P.P. eine übliche antike Weiheinschrift, während „Pater Patrum“ ein Hohepriester-Titel des Mithras-Kultes war. Ein an der Gasse aufgestelltes Madonnen-Bild wird noch heute als Darstellung der Päpstin fehlgedeutet.
Päpstin Johanna – Wikipedia
Zum erstenmal wurde sie erwähnt von ihrem Zeitgenossen, dem Gegenpapst Anastasius Bibliothecarius. Aufgeführt ist sie auch in der Chronik der Päpste von Scotus: "A.D. 854, Lotharii 14, Johanna, eine Frau, Nachfolgerin von Leo, zwei Jahre, fünf Monate und vier Tage im Amt.". De Gemblours' Chronik stellt fest: "Es wird berichtet, daß dieser Johannes eine Frau gewesen und von einem ihrer Diener geschwängert worden sei. Die Päpstin, in andere Umstände geraten, brachte ein Kind zur Welt, weswegen sie von einigen nicht mit zu den Pontifizes gezählt wird." In Thomas de Elmhams offizieller Liste heißt es: "A.D. 855, Johannes. Dieser Eintrag zählt nicht. Sie war eine Frau."
Über ihr Leben wird berichtet, daß sie eine Engländerin gewesen sei, die sich in der Heiligen Schrift besser ausgekannt habe, als irgendein Mann. Sie sei zum Papst gewählt worden, weil sie sich als Mann verkleidet und als Mönch ausgegeben habe. Der Betrug wurde aufgedeckt, als die Geburtswehen sie überkamen. Sie sei auf der Straße zwischen Lateranpalast und der St. Clemens-Kirche gestorben.
Die offizielle Version der Geschichte behauptet, daß es einen "Gegenpapst" namens Johannes gegeben habe, der auf Druck der Öffentlichkeit, aber gegen den Willen des Klerus entmachtet und bald darauf gestürzt worden sei.
Wahrscheinlich ist in der Legende um Päpstin Johanna mehr Wahrheit enthalten, als es heute den Anschein hat. Bis ins 12 Jahrhundert hat es bis in die höchsten geistlichen Ämter Frauen gegeben. Deutsche und französische Äbtissinen hatten früher episkopale Vollmachten und trugen "Sacerdos Maxima" als Titel. Bei Quedlinburg kontrollierten die Äbtissinnen als oberste Stiftsdamen alle religiösen Orden sowie die ganze Stadt. Siehe auch Guglielma.
Im England des 17. Jahrhunderts wurde die ursprüngliche Geschichte von Päpstin Johanna absichtlich in Umlauf gebracht. Damit sollte Schmach über die Papisten gebracht werden. Die Hohepriesterin im Tarotblatt wurde oft Papst Johanna genannt.
Im Vatikan hatte sich infolge der Legende um Johanna angeblich eine sonderbare Sitte durchgesetzt. Kandidaten für das Papstamt mußten sich nun nackt auf einen nach unten offenen Schemel setzten; dieser war über einem Loch im Boden plaziert, durch das die Kardinäle aus einem darunterliegendem Zimmer Inspektion hielten. päpstin
Ich habe dieses Buch von Donna Cross gelesen. Das gehört der Verfasserin links und rechts um die Ohren gehauen; die gehört geprügelt, bis dass sie quietscht.
Was ist Jugend verderbender minderwertiger Schund? Pornos nicht mal notwendig - kleine Kinder verstehen die eh nicht. Aber dieses Zeug, das Jugendliche daran hindert, historisch-kritisch zu denken.
Wenn du einen Historienroman verfasst. Denk etwa an Robert Ranke-Graves, ' Ich, Claudius, Kaiser und Gott ' Dann musst du deine Materialien recherchieren.
Bei dem Dorfpfarrer, der Johannas Vater ist, gibt es MAISKUCHEN. Vor Kolumbus gabs das in Europa doch gar nicht. So Herrschaften hab ich gefressen. Damit du jetzt nicht sagst, das hätte was mit Feminismus zu tun. Dem Papst haben sie 1950 eine telepathische Botschaft intelligenter Venusbewohner überbracht. Er hat sie sogar beantwortet. Nicht nur Perry Rhodan behauptete, auf der Venus laufen Dinos rum. Die Venusatmosphäre enthält kein Gramm freien Sauerstoff. Schlüpfen da die Dinos mit Gasmaske aus dem Ei? So viel zu dem Thema Mais.
Dann kommt ein griechischer Geistlicher zu Besuch und schenkt ihr eine griechische Bibel. Voll unglaubwürdig. Bei Evangeliaren handelt es sich um seltene Handschriften, die man bei den unsicheren Straßenverhältnissen nicht mal eben wie ein Moewig-Taschenbuch mit sich führen konnte. Vollends fragwürdig bleibt, warum er es nicht dem Herrn Pfarrer, sondern einem Kind schenkt.
Der Vater überrascht seine Tochter nächtlicher Weise beim Griechisch Lernen. Dafür kriegt sie Prügel. Die ganze Motivation hinter der Szene stimmt aber nicht; wer soll – auch zur Zeit Karls des Großen – Einwände dagegen erhoben haben, dass irgendwer Griechisch lernt? Diese Kenntnisse waren ja mit der Völkerwanderung weit gehend in Vergessenheit geraten – und zwar genau deshalb, weil es für einen Deutschen oder Franzosen des Jahres 840 voll unmöglich war, an griechische Originale heran zu kommen. Wenn Donna hier wieder eine Ausnahme konstruiert, die durch keine zeitgenössischen Berichte gestützt ist, widerspricht das sogar der Absicht ihres Buches.
Auf meinen zahlreichen Urlaubsreisen kam mir eine Idee. Jeder, der das Fach Geschichte studieren will, sollte erst mal drei Jahre lang in einem oder mehreren Berufen Geld verdienen, damit er versteht, warum kein Straßenfeger im antiken Athen zur Weltumsegelung aufbrach – obwohl doch die Kugelgestalt der Erde geläufig war. Und genau so verhält es sich mit Johannas Griechisch. Das Kind muss doch erst mal überleben; zu der kommt nicht eben mal der Direktor der Berlitzschule von Konstantinopel.
Ich hab mal gelesen, im zeitgenössischen Konstantinopel war es nicht möglich, zum Bäcker zu gehen, ohne in wilde theologische Dispute verwickelt zu werden. Historiker sagen ja, die Renaissance kam aus Byzanz; und die Reformation sei ein Kind der Renaissance.
Johanna jedenfalls konnte ihre Brötchen nicht am goldenen Horn kaufen – ob mit oder ohne Gasmaske.
Was mich vollends befremdet. Nonnenklöster gabs ja; denken wir an Hildegard v. Bingen. Wenn Johanna demnach nichts weiter anstrebt, als in frommer Gottergebenheit die Schriften zu studieren – wer sollte sie hindern?
Jetzt kommt ein historischer Bruch, der mich besonders aufregt. Das leere Grab am Ostermorgen – WER HAT DEN AUFERSTANDENEN GESEHEN? Es gibt keine Zeugen.
Die deutsche Aufklärung parodiert direkt das Jesuswort ‚wers glaubt, wird selig‘
Hier; mach ich mal Johanna bisschen Konkurrenz. Ich war Sieben und mein Atheismus bereits manifest; da bin ich heut noch stolz drauf. Jener Schlachtruf, es gibt keinen Gott, er war ohne fremde Einflüsterung aus meinem immersten Herzen entsprungen. Ja; Pogrome wurden gar in der Schule gegen mich organisiert. Und dann hörte ich im Radio jene ‚schwarze Ostermesse‘
13.09.01: Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, daß kein Gott sei
Oder nehmt Dostojevskis Auseinandersetzung mit dem Thema.
Man sollte nicht verkennen, welch Jahrhunderte langes Ringen mit der biblischen Botschaft wir
Man sollte nicht verkennen, welch Jahrhunderte langes Ringen mit der biblischen Botschaft wir zu bestehen hatten, bis solche Texte überhaupt gedacht werden konnten.
Der Realismusbegriff von Antike und Mittelalter ist – cum grano salis – naiv. Die Atomlehre
„Es gibt nichts als die Atome und den leeren Raum.“
konnte sich ja gerade nicht behaupten. Der antike Mensch ist verliebt, weil eine objektiv-äußere Ursache, Cupido oder die Göttin Aphrodite, das bewirkt; Mehl IST weiß. So traurig es mich tut; der Zaubertrick mit dem leeren Grab am Ostermorgen bezieht seine elementare Wucht genau daher, dass die Adressaten dieser Predigt den bloß subjektiven Schein mit dem objektiven Sein gleich setzen. Du kannst übrigens genau einkreisen, wann das philosophische Bewusstsein der Massen erstmals Anstoß nimmt: als im 15.Jh. Jahrmarktsgaukler auftreten, die in ihren Zauberkunststückchen die Wunder Jesu nachäffen. Vorher also noch nicht.
Man sollte Johanna demnach nicht zu viel Erkenntnistheorie aufbürden. Und wenn schon. Donna behauptet, dass sie für ihre Glaubenszweifel wieder mal Prügel bekommt – dies Mal von einem Kleriker. Donna verkennt, dass sie ja jeden Sonntag beichten muss. Na was wird man ihr entgegnen? Das, was sie uns selbst im ev. Reliunterricht sagten.
„Der Glaube macht uns frei. Du musst den Erlöser annehmen, der für uns am Kreuz gestorben ist.“
In dem bekannten Lutherfilm sagt Luthers Seelsorger – und das noch 700 Jahre nach Johanna
„Bruder Martin; nicht Gott hadert mit dir. Du haderst mit Gott.“
Es gibt ja Eine; die hieß sogar Johanna – Jeanne d‘ Arc. Die redete sich ein, sie will leben wie ein Mann. War sie darum emanzipiert?
Es gab eine Legende, eine Jungfrau werde Frankreich erlösen. Wie in Grimms Märchen schickt König Karl Boten aus und füllt alle Jungfrauen mit einer Voodoodroge ab, die in Frage kommen – und sucht sich unter x Kandidatinnen die passende aus.
Jeanne ist dumm oder naiv – je nach Standpunkt. Sie hört eine Stimme, erlöse Frankreich. Was habe ich euch oben über den naiven Realismusbegriff erzählt? Sie könnte ja sagen, scheiß was, warum muss ich überhaupt rum erzählen, was die Stimme sagt? Geschweige ihre Befehle befolgen. Doch der Auferstandene …
Nachher in britischer Haft versiegt natürlich der Nachschub an Stoff. Da wird sie süchtig nach den Stimmen; keinen Gedanken kann sie mehr ohne ihre Heiligen fassen. Immanuel Kant; selbst verschuldet ist die Unmündigkeit …
Vor dem Hintergrund derart nieder schmetternder Psychoexperimente sollte uns Donna keine heile aufgeklärte Welt vor gaukeln.
Johanna sei überall als Bruder Johannes durch gegangen. Einen Wikingerüberfall nutzt sie, sich selbst das Haar zu scheren. Diesen Deus ex machina find ich echt schlimmer als Hedwig Courths-Maler – doch; die Hedwig bleibt wenigstens der Wahrheit verpflichtet. Die hatte offenbar Zugang zu Damen, für die die Hochzeit mit dem Traumprinzen wahr wurde.
Jeanne d‘ Arc hatte sich doch selbst die Haare kurz geschnitten und Hosen angezogen – da siehst du, wie sowas wirklich verläuft.
Hat es je eine Päpstin gegeben? Man muss jetzt einiges wissen; ich halte es für Erwiesen, dass viele der reformatorischen Polemiker in letzter Instanz bei dem gr. Historiker Herodot in die Schule gegangen waren. So beschreibt Herodot die Kopfbedeckung der iranischen truppen; Mitra und Tiara. Was er vom Papsttum gehalten hätte, hätte er es erlebt; es lässt sich leicht ermessen. Er bringt Parodien über den Mummenschanz am Hofe von Persepolis.
Seine Darstellung der Schlacht von Salamis gipfelt in der Bemerkung, Xerxes habe jene Schlacht verloren, weil er seine Lieblingskonkubine zur Befehlshaberin der Flotte ernannt habe. Die Dame drehte sich ständig nach ihm um und tauschte verliebte Blicke mit ihm, statt auf den Feind zu achten.
Herodot will natürlich sagen, Persepolis war ein Ort des Lasters und der Zügellosigkeit. Er meint nicht ernsthaft, eine Frau habe je einen militärischen rang bekleidet. Und genau diese Argumentationsfigur wird jetzt für den Vatikan übernommen. Wer immer behauptet,
Herodot will natürlich sagen, Persepolis war ein Ort des Lasters und der Zügellosigkeit. Er meint nicht ernsthaft, eine Frau habe je einen militärischen rang bekleidet. Und genau diese Argumentationsfigur wird jetzt für den Vatikan übernommen. Wer immer behauptet, eine Frau sei je Päpstin gewesen, will doch nur sagen, in Rom herrschte die * Babylon.
paulus kannte die "römer" nicht, war so bis 80 n.chr.
so ab etwa 200 n.chr. sind se aber schön brav auf dem pergament.
Aber aber, das war ausnahmsweise ein us.