Zwei argumente geben warum wählen angebracht ist
6 Antworten zur Frage
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Kann mir bitte einer zwei Argumente darüber geben warum wählen angebracht ist?
wqenn du nicht wählen gehst bekommen parteien wie z.b. die NPD mehr prozent
mann kann seine meinung vertreten
man kann seine meinung vertreten= also vertreten lassen von einem politiker
richtig und die bekommen dann mehr prozent
Nationaldemokratische Partei Deutschlands – Wikipedia
Weil man nur so mitbestimmen kann, in welche Richtung es in den nächsten 4 Jahren gehen soll. Warum sollten andere für einen mitentscheiden? Wählen ist mit politischer Partizipation gleichzusetzen. Ohne diese kann eine Demokratie nicht überleben, das steckt mehr oder weniger schon im Namen.
Wenn man nicht wählen geht wird einem von den Wählern quasi diktiert, wie das tägliche Leben aussieht.
Und weil es völlig unverständlich ist, dass Menschen dieses freiheitliche Recht mit Füßen treten, indem sie nicht zur Wahl gehen. In anderen Ländern sterben Millionen von Menschen, weil sie für dieses Recht kämpfen
Wenn Sie sich nicht an der Wahl beteiligen, entscheiden andere an Ihrer Stelle.
Viele Menschen kämpfen noch heute für ihr Recht, wählen gehen zu dürfen.
allein der grund das man zur wahl gehen kann,ist ein grund wählen zu gehen,offensichtlich weiß heute keiner mehr welcher schwierige prozeß durchgemacht werden musste um das allgemeine wahlrecht zu erhalten,aus respekt vor allen menschen die dafür gekämpft haben das wahlrecht zu erringen,gehe ich wählen.das man allerdings keine wahl hat ist ein anderes problem,wer glaubt mit seiner abgegebenen stimme etwas beinflussen zu können o.ändern zu können,ist sich wohl nicht klar darüber.wenn wahlen etwas ändern könnten,wären sie schon lange verboten.
wenn wahlen etwas ändern könnten,wären sie schon lange verboten"
-- Super Spruch! Muss ich mir merken
Da könnte man ja richtig drüber philosophieren. Wahlen können etwas an der Zusammensetzung des Bundetages verändern. Die Frage ist vielleicht eher, inwieweit der Bundestag noch etwas verändern kann. Norbert Lammert hat das ja auch in die Richtung bemängelt. In der Politikwissenschaft wird das schon länger unter dem Stichwort "Expansion der Exekutive" diskutiert.
Und dadurch, dass die Einflussmöglichkeiten der direkt legitimierten Parlamente insbesondere auf das weltweite Geschehen immer geringer werden, driften Wahlen in parlamentarischen Demokratien in die Bedeutungslosigkeit ab.
Wo man sich umschaut, sind wichtige internationale Entscheidungsgremien von Vertretern der nationalstaatlichen Exekutiven besetzt - nicht zuletzt auch in der EU. Das ist schon ein ernstes Problem. Von dem Gesichtspunkt her würd ich Dir zustimmen.
Grundsätzlich hat man aber eine Wahl. Die Parteienlandschaft ist bunt gemischt. Selbst für extrem Denkende gibt es ein Angebot. Und wenn es viele dieser extrem Denkenden gibt, sieht man ja, dass das etwas verändert an der politischen Kultur.
Gerade durch die Wahl der Linkspartei haben die Wähler in Deutschland etwas verändert. In den letzten Jahren hat sich die politische Debatte in Deutschland eindeutig verändert. Dem Wähler wurde es wohl zu langweilig mit 4 etablierten Parteien
Mensch, hab ich mich jetzt verquatscht