Zentripetalkraft

Ein Körper hängt an einem Faden und wird ausgelenkt, dass der Aufhängepunkt 1m höher liegt. In dieser Stellung wird er so angestoßen, dass er eine Kreisbahn mit r=0,4m beschreibt. a Mit welcher Kraft wird der Faden belastet? Also Der Aufhängepunkt ist er l oder nur ein Teil von l ich vesteh es so das er um 1m nach oben verschoben ist also einen Höhen unterschied. wenn ich dann l hätte, könnte ich den Winkel ausrechnen in dem der Faden nach außen gerichtet ist. Die Bahngeschwindigkeit rechne ich mit der Formel v=2 pie *f*r dann für f setz ich 1 ein also eine um Drehung. Und dann kann ich T ausrechen. Ich könnt aber auch erster T ausrechnen un dann v= 2*pie*r/T. Ich bin etwas verwirrt Hoffe jem. vertsteht mein Chaos

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Zentripetalkraft

Der vertikale Anteil der Zentripetalkraft Fz = m*v²/r = m*w²*r und die Gewichtskraft G = m*g müssen gleich sein:
aa) = 0,4m / 1m ==> a = 21,8°
==> Fz,v = cos * Fz =! m * g
==> cos * m * w² * r =! m * g
==> 0,9285 * w² * 0,4m =! 9,81m/s²
==> w² = ² = 26,4142Hz² ==> w = 5,1395 Hz
==> f² = 0,669Hz²
==> f = 0,818Hz
==> T = 1/f = 1,222s
b) Fz = m*w²*r = 0,2kg * 26,4142Hz² * 0,4m = 2,113N
sin a = r/l a=23,58
Ft/Fg = tan a
mv²/mgr = tan a | * gr
v² = g*r*tan a
v=wurzel = 1,31 m/s
w=v/r = 1,31 m/s / 0,4m = 3,27 1/s
T = 2Pi /w = 2*Pi / = 1,92 s
Fr= wurzel
Fr=m*wurzel
Fr=m*g*wurz eltan a
Fr = 0,2kg * 9,81 m/s² * 1,19 = 2,335

Zentrifugalkraft / Zentripetalkraft

Zu jeder gleichförmigen Kreisbewegung gehören immer die beiden entgegengerichteten Kräfte Zentrifugal- und Zentripedalkraft. Nur wenn sich diese aufheben, weil sie gleiche Größe aber entgegengesetzt Richtung haben, handelt es sich um eine gleichförmige Kreisbewegung.
Der Grund für die Zentrifugalkraft ist die Massenträgheit, hier Fliehkraft. Die Zentripedalkraft ist bei Planetenbewegungen die Gravitation.
gut.und wieso wird man dann beim karussell nach ausen gedrückt?
Wirst du nach außen gedrückt? Ich denke, du bleibst doch auf dem Karussel, oder?
Diese etwas provozierende Frage sollte dir klar machen, dass das nur dein subjektiver Eindruck ist. Du spürst die Zentrifugalkraft, gleichzeitig übt z.B. der Sitz des Karussels eine Kraft aus, die die Fliehkraft ausgleicht. Das ist die Zentripedalkraft. Ohne die würdest du tatsächlich nach außen gedrückt und weg fliegen.
Und du spürst auch beide Kräfte gleichzeitig, nämliche einerseits die Fliehkraft und andererseits die Gegenkraft des Sitzes, der dich festhält. So gleichen sich beide Kräfte aus.
aber bei einem karussell in dripsdrill da sitz7 man nem schuh und der bewegt sih im kreis und man wird glaub nach innen gedrückt
oder nach ausen ich weis es nimma
Die Zentrifugalkraft ist nur eine Scheinkraft. Das heißt, wenn du dich in einem rotierenden Bezugssystem befindest , dann hast du das Gefühl dass dich jemand nach Außen wegzuziehen versucht - das nennt man Zentrifugalkraft. In Wirklichkeit ist es aber genau andersrum, der Sitz im Karussel übt eine Zentripetalkraft auf dich aus, die dafür sorgt dass du dich tatsächlich mit dem Karussell mitdrehst. Ohne so eine Kraft würde sich dein Körper nämlich immer nur geradeaus bewegen. Allerdings - im sich drehenden Karussell-Bezugssystem ist geradeaus nicht gleich geradeaus!
xkcd: Centrifugal Force
Hihi. der Verweis auf xkcd war der Höhepunkt meines Tages
Experimente zur Zentrifugalkraft und Zentripetalkraft
Eine krummlinige Bewegung ist in jedem Falle beschleunigt; es herrscht demnach bei einer Kreisbewegung nie Kräftegleichgewicht. Die Geschwindigkeit ist ja ein Vektor, definiert durch Betrag UND Richtung. Du siehst es auch sofort ein, wenn du den Geschwindigkeitsvektor in x-und y-Komponente zerlegst; diese sind dann zeitlich veränderlich.
Eine Kräfte freie Bewegung wäre eben nicht der vollkommene Kreis, wie die Griechen meinten. Sondern die geradlinig gleichförmige Bewegung.
Du weißt doch. Wer so verwegen ist und das Stopschild an den Säulen des Herakles überschreitet, fällt über den Rand der Erdscheibe ins Nichts. Und genau davor hatten die Griechen Angst. Dass ein seiner natürlichen Trägheit überlassener Körper auf einer geraden Bahn in den unendlichen Kosmos entschweben könne; Kosmos hatte per definitionem etwas wohl Umgrenztes zu sein. Du weißt doch: Auf dem Gartenzaun lauert die Hagazussa, die bei den Griechen Sphinx hieß oder Medusa.
Ich habe gezeigt, dass am Anfang aller griechischen Philophie Homer mit seiner Odyssee steht; Odysseus war der erste Philosoph. Er werde einen Pfeil durch 12 in GENAU GERADER LINIE aufgereihte Äxte schießen. 12; die heilige Zahl. Es ist der Pfeil des Zeno von Elea, von dem Douglas Hofstädter aussagt, er sei der erste griechische Zenmeister gewesen; und Odysseus war dann wohl der erste Grieche, der Aikido betrieb.
Tatsächlich wirkt jeweils nur eine Kraft - und dort kommt es auf den Betrachtungsstandort an.
wieso schreibst ddu das nicht als antwort?
und kannst du das vllt etwas genauer erklären noch also wann welche kraft wirkt
Er schreibt es nicht als Antwort, weil es falsch ist.

Gleichförmige Kreisbewegung: Zentripetalkraft und Zentrifugalkraft

1. Die Zentripetalkraft ist die Gravitationskraft.
2. Die Zentrifugalkraft ist die Kraft die durch die Trägheits des Körpers entsteht.
Der Körper möchte tangential weiterfliegen. Er wird aber senkrecht zu seiner Bahn durch die Zentipetalkraft beschleunigt und setzt iht F=m*a entgegen.
Kann man auch sagen die Zentrifugalkraft ist die "Gegenkraft" zur Zentripetalkraft wegen dem Wechselwirkungsgesetz?
Dein 1. stimmt aber nicht , die Gravitationskraft kann als Zentripetalkraft dienen, wenn z.B. ein Planet einen Stern umkreist. Dies ist aber nicht immer so.
Im Sinne des dynamischen Gleichgewichts ist die Zentrifugalkraft stets entgegengesetzt gleich groß wie die Zentripetalkraft."
Quelle: Zentrifugalkraft – Wikipedia
exakt, actio=reactio. Falls es nicht so ist, z.B. die Zentrifugalkaft überwiegt, steigt des Satellit automatisch bis es passt.
_Wolf Klar wenn du eine Milchkanne schleuderst, zieht dein Arm die Kanne, war nur ein "klassisches" Beispiel
Wie berechnet man die Zentripetalbeschleunigung bzw. Zentripetalkraft aus? Formel?
Die Formel für die Radialkraft oder Zentripetalkraft lautet wie folgt:
F
desweitern kann man die Zentrifugalkraft mit weiteren Gleichungen berechnen.
F = mw²r = pw ,
wobei w = Winkelgeschwindigkeit des rotierenden Systems und
p = Impuls des Körpers ist.
Die Zentripetalbeschleunigung berechnnet man aus folgender Formel k=m*v^2/r.
Sie setzt sich aus diesen Formeln zusammen: k=mb^2 und b=v^2/r.
m=masse v=Geschwindigkeit b=Beschleunigung, k=kraft, r=Radius
WICHTIG! Zentrifugal- und Zentripetalkraft
soll natürlich wirkt und nicht wird heißen.
Die Zentrifugalkraft ist eine Scheinkraft. Durch seine Trägheit würde der Körper eigentlich auf einer geraden Bahn tangential aus dem Kreis herausfliegen. Damit er das nicht tut, muss er immer wieder nach innen in den Kreis herein beschleunigt werden und dazu musst du natürlich eine Kraft aufwenden, die nach innen gerichtet ist, die Zentripetalkraft. Dass es eine nach außen gerichtet Kraft zu geben scheint beruht auf einem Trugschluss durch ein "falsches" Bezugssystem.
Betrachtet man das System nämlich sozusagen von innen, d.h. von einem Punkt der sich mit dem Körper zusammen auf der Kreisbah befindet, sind die beiden ja relativ zueinandner in Ruhe. Du würdest also als Beobachter innerhalb dieses Systems die Kreisbewegung nicht wahrnehmen, sondern wenn dann, annehmen,dass sich der Rest der Welt um dich und den Körper dreht. Trotzdem würde natürlich die Zentripetalkraft den Körper nach innen ziehen. Da du das aber von deinem Blickpunkt nich wahrnehmen kannst, müsstest du annehmen , dass es eine Gegenkraft gibt die der Zentripetalkraft genau entgegengerichtet und gleich groß ist, die Zentrifugalkraft.
läst sich gut mit nem hammerwerfer vergleichen beim drehen bewegt sich der Hammer nach aussen jedoch ziehst du dabei auch an dem hammer so bleibt der Hammer auf seiner bahn
das selbe sieht man auch bei unseren planeten
ja eben nicht, das was du sagst sind 2 kräfte. die gravitation, die die bewegte masse anzieht und die zentrifugalkraft die sie abstösst.
was ich wissen muss ist aber, warum nur die eine zentripetalkraft in eine zentrifugalkraft mit entgegengesetzter wirkung umschlägt.
ah ok ich habs mir auch gerade durch gelesen also das liegt an der Trägheit des Körpers dieser will sich ja nicht bewegen dadürch wird es schwieriger diesen zu bewegen
Es laest sich auch erklaeren
durch das Prinzipien-Duo 'Actio = Reactio'.
In einer statischen oder dynamischen Kraefte-Betrachtung
kann man sowohl das Prinzip 'Actio' - andererseits aber auch
das Prinzip 'Reactio' anwenden.
Man muss die Richtung aller Kraefte nur konsequent
in dem einen oder anderen Modus betrachten.
Kurze Erläuterung der Zentripetalkraft
bei Drehbewegungen auftretende, zum Mittelpunkt der Bewegung hin gerichtete Kraft
Die der Zentrifugalkraft entgegengerichtete Kraft gleichen Betrages heißt Zentripetalkraft ; im Gegensatz zur Zentrifugalkraft als reiner Trägheitskraft hat sie als Zwangskraft direkte physikalische Ursachen, z.B. die Massenanziehung der Planeten.
Quelle: Brockhaus AG
Besser kann ich nicht
Die Zentripetalkraft ist die wirkende physikalische Kraft, die an einem Körper angreift,der sich auf einer krummlinigen Bahn bewegt.Insbesondere ist die Zentripetalkraft für kreisförmige Bahnen verantwortlich: sie „zieht“ den Körper nach innen zum Kreismittelpunkt bzw. zur Drehachse und hält den Körper so auf einer Kreisbahn.Der Begriff Zentripetalkraft leitet sich von "petere" ab und heißt: "sich begeben","aufsuchen","anstreben","streben zu/nach).
Quelle:Zentrifugalkraft – Wikipedia
Was hast du denn?
Er hat doch nur aus dem „Wikipedia“-Artikel zitiert – sogar mit Quellenangabe.
Ich dachte, das wäre in Ordnung.