Zahnfleischentzündung

Zahnfleischentzündung

ich weiss nicht ob die entzündete stelle, die stelle ist an dem der metallstift ist. den stift kriegt man nicht raus und er stört mich auch gar nicht.ich glaube eher das mit meinem zahn etwas nicht stimmt. auch wenn ich zum zahnarzt gehe wird er mich, glaube ich, nicht richtig behandeln können denn ich bin im dritten monat schwanger. das heisst ich müsste mich erst dazu überwinden zum arzt zu gehen und dann muss ich mir auch noch einreden das eine behandlung ohne eine narkose nicht weh tut.
wenn jemand einen arzt kennt der bei seiner behandlung hypnose anwendet dann gibt mir bitte die adresse.

Kauf dir in der Apotheke "Kamistad" , dies hilft bei Zahnfleischentzündungen.
Jedoch, sollte dies nicht damit behandelbar sein; im dritten Monat schwanger sagt nicht, daß der ein!Zahnarzt! nicht auch dann helfen könnte. Der Zahnarztbesuch ist sicher zu deinem eigenen Schutz erforderlich. Wenn du eine Geburt in 6 Monaten vor dir hast, sollte dir klar sein, daß du auch da ohne Arzt nicht auskommst, wenn es auch kein Zahnarzt ist.
Und wenn du keine Schmerzen im Mund aushalten kannst; es gibt doch die Injektion und du spürst keinerlei Schmerz bei der Behandlung.
Also, du angehende Mama, nur Mut; auch mit deinem Kind wirst du eines Tages zum Zahnarzt gehen müssen, schon der Vorsorge halber.

du hast recht. mit meinem kind muss ich auch zum zahnarzt aber ich gehe nicht ohne vorher irgendwas genommen zu haben. ne halbe flasche morphin müssten reichen.

wenn du mit deinem Kind frühzeitig den Zahnarztbesuch einrichtest, wird es dem kleinen Erdenkind eine Sellbstverständlichkeit werden dorthin ab und an mal zu gehen

vielleicht gibts da eine salbe in der apotheke oder geh einfach zum zahnarzt, nicht untersuchen lassen sondern frag ob sie eine mundspülung dafür hätten wenn nicht geh zur apotheke

der Dentis ist der richtige für diesen Fall. geht hin es ist weniger schlimm als die Afte, versprochen

zudem: wenn du einen Entzündungsherd im Mund hast und den nicht behandeln lässt ist dies auch schlecht für Dein heranwachsendes Kind, Du hats hier eine besondere Verantwortung, da musst Du über deinen schatten springen.
Ängste kann man überwinden indem man schlechte Erfahrungen mit positiven überdeckt. Dazu bist Du alt genug, ich denke schon Deinem ungeborenen Kind gegenüber bist du zur überwindugn Deiner Phobie verpflichtet.
Sprich mit bekannten oder Nachbarn oder leueten aus der Geburtsvorbereitungsgruppe, egal wer und frage nach guten Zahnärzten, denn es gibt diese, es wird alles nicht so schlimm.

es gibt drei möglichkeiten geh zu nem Chirugen der kennt sich auch im Mund aus, versuch das kleine eisenstäbchen irgendwie auszupressen
oder eben den satz den du nicht hgaben wolltest

Ähm.ich glaube ich hatte auch mal sowas.
Vielleicht verwechselst du das bloß irgendwie, bei mir war es auf jeden Fall mehr was Blasenartiges. Das ging dann aber nach einer Weile ganz von alleine weg. Wenn es also das selbe sein sollte, brauchst du dir keine Sorgen machen.

Beim Zähneputzen würde ich sehr schonend über die Stelle gehen.
Frage auch mal in der Apotheke nach einer entzündungshemmenden Mundspülung oder -paste.
Wenn das nichts hilft, bleibt doch nichts übrig, als zum Zahnarzt zu gehen, weil nur der dir zu einem verschreibungspflichtigen wirksameren Medikament verhelfen kann.

Spüle es mal mit Salbeitee oder lege für ein paar Stunden, am besten über Nacht, ein Salbeiblatt auf den Pickel.Wenn der Pickel nicht durch eine Zahnwurzelentzündung hervorgerufen wird, hilft es garantiert.
Alternativ kann du dir in der Apotheke eine Creme oder Tinktur gegen Zahnfleischentzündungen besorgen.
Viel Erfolg

Allso habe ich das jetzt richtig verstanden Du hast diesen Pickel immer? Lässt mich zu der Frage kommen ist das der Zahn mit diesem Stift welche den Pickel hat und die Plombe?
Wenn ja wurde bei Dir mal eine Wurzelbehandlung an diesem Zahn durchgeführt? Ist das der Fall könnte das eine Fistel sein ein künstlicher Ausgang des Eiterflusses. Hat das Röntgenbild eine apicale Veränderung ergeben, wenn ja liege ich richtig mit meiner Vermutung. Wenn das der Fall ist muss man eine WSR vornehmen.
Wie gesagt ist jetzt nur eine Vermutung. Aber vielleicht kannst Du mal in der Zahnarztpraxis anrufen und wegen dem Röntgenbefund nachfragen, dann siehst Du schon klarer.
Ich hoffe ich konnte helfen.
Schönen Abend noch.

Sorry, aber als Fachfrau kann ich Dir wirklich keinen anderen Rat geben, als zum ZA zu gehen

Zahnfleischentzündung

Medikamente Zahnfleischentzündung / Paradontose Test

Mit Tormentilwurzel-Tinktur aus der Apotheke das Zahnfleisch nach dem Zähneputzen einreiben.
Wichtig ist, dass möglichst alle Beläge -sei es mit der Zahnbürste, mit Zahnseide für die engen Zwischenräume oder Interdental- Bürsten bei offenen Zwischenräumen- entfernt werden. Denn die Ursache für die Entzündung ist die auf der Zahnoberfläche und häufig die besonders am Zahnhals anhaftende Plaque. Am besten beim Zahnarzt eine professionelle Zahnreinigung durchführen lassen. Dann sind die Oberflächen und Zwischenräume sauber, so dass man es mit der eigenen Zahnpflege einfacher hat. Statt Hexoral, wie es "Gast" geschrieben hat, ist ein Chlorhexidin-Präparat als Spülung oder Gel besser, da wirkungsvoller.
das kann doch was damit zu tun haben, denn häufig sind zwischen den zähnen steckende essensreste der ursprung des übels. was du noch machen kannst, sind mundspülungen mit salbeitee oder hexoral aus der apotheke. wirkt beides entzündungshemmend.

Parodontose - Diagnose, Ursachen und Behandlung von Parodontitis
Deutsche Parodontose-Hilfe: Gemeinnütziger Verein, der Aufklärungsarbeit zur Parodontitis betreibt. Online-Portal mit Parodontose-Test, Forum, u.v.m.
Parodontopathien sind häufige Erkrankungen des Zahnhalteapparats. Ihre Ursache besteht meist in einer Infektion durch Bakterien, die zunächst eine Zahnfleischentzündung hervorrufen, welche dann auf den Knochen und den Zahnhalteapparat übergreift. Zunächst schwillt das Zahnfleisch an, sieht gerötet aus und blutet schon bei leichten Berührungen. Wenn die Erkrankung voranschreitet, zieht sich das Zahnfleisch immer weiter zurück, Eiteransammlungen entstehen, der Zahn kann sich lockern und schließlich ausfallen.
Therapeutisch werden die entzündete Zahnfleischtasche, sowie die betroffene Zahnwurzel gesäubert und geglättet. Im Frühstadium der Erkrankung ist dabei noch keine Operation notwendig. Erst später müssen tiefe Zahnfleischtaschen möglicherweise operativ entfernt werden. In der Nachbehandlung verhindern Antibiotika und desinfizierende Mundspülungen eine erneute Infektion.
Durch eine sorgfältige Mundhygiene und Zahnpflege können Erkrankungen des Zahnfleischs verhindert werden. Auch Nikotinverzicht senkt das Erkrankungsrisiko.
Therapie
Therapeutisch werden nicht nur die aktuellen Beschwerden bekämpft, sondern auch die Ursachen der Parodontose, sowie mögliche erkrankungsfördernde Faktoren ausgeschaltet.
Die Therapie gliedert sich in folgende Einzelschritte:
• Vorbehandlung
• Therapie
• Nachbehandlung
Die Vor- und Nachbehandlung ist für den Erfolg einer parodontalen Therapie unerlässlich. Dabei ist auch ein gewisses Maß an Eigeninitiative des Betroffenen notwendig, der die häusliche Zahnpflege auf die Erkrankung abstimmen muss. Erkrankte Areale dürfen trotz der Blutungsneigung nicht geschont, sondern müssen im Gegenteil besonders intensiv gesäubert werden.
Störfelder im Mundraum, wie undichte Füllungen oder Aufbissproblematiken, beseitigt man im Rahmen der Vorbehandlung. Definitive prothetische Arbeiten werden hingegen nach Abschluss der Behandlung angefertigt.
Therapeutisch wird zunächst eine gewebeschonende geschlossene Kürettage eingesetzt. Dabei wird die Zahnfleischtasche mit verschiedenen Parodontalinstrumenten gesäubert und die Zahnoberfläche geglättet. Die Prozedur kann gegebenenfalls nach einiger Zeit wiederholt werden. Die Kürettage erfolgt in örtlicher Betäubung, sodass keine Schmerzen zu erwarten sind. Das Schaben mit den Instrumenten am Zahn kann jedoch unangenehm sein und es können Blutungen auftreten. Bis zu sechs Tagen später kann das Zahnfleisch noch besonders sensibel sein.
Eine besonders sanfte, und aufgrund der keimreduzierenden Wirkung auch sehr effektive Methode zur Entfernung der bakteriellen Ablagerungen, ist die Behandlung mit dem Laser. Bei diesem Verfahren kommt es seltener zu Nachblutungen und das Gewebe heilt deutler.
Parodontose, Parodontitis - Onmeda.de

Und dann noch eine kleine Nothilfe: Mit in heissem Wasser aufgelösten Salz gurgeln und spülen. Am besten wäre Meersalz ohne ZUsatzstoffe, aber wenn gar nichts anderes zur Hand ist, geht auch ganz normales Salz.
Die Zahnfleischentzündung ereilte mich mal im Urlaub, mit der Salz-Gurgel-Technik war ich den Nerv binnen vier Tagen los. Ist seither auch nicht wieder gekommen, weil ich mittlerweile meine Zahnpasta auch auf Salz umgestellt habe: Die Weleda Sole Zahncreme. Sehr empfehlenswert.