Würdet job riskieren unternehmen jemanden helfen extrem gemobbt wird

Ja versuchen würde ich es - aber vergiss ihn bitte nicht zu fragen, ob er deine Hilfe überhaupt wünscht

11 Antworten zur Frage

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Würdet ihr euren Job riskieren um in eurem Unternehmen jemanden zu helfen, wenn er extrem gemobbt wird?

ja. Hab ich sogar schon gemacht.
Die Einzelheiten sind egal, ich habs gemacht, und ich würd es wieder machen
sehr couragiert. sicher würden mich die einzelheiten gerne interessieren. wenn du willst gerne auch per pn an mich. wenn nicht, ist aber auch nicht schlimm.
Nix Märchenstunde.
Genau gab es da sogar mehr Fälle, 2 oder 3. einer davon ist recht lange her. Hab wegen dem Geld nach der Ausbildung in der Fabrik geschuftet, mit Wechselschicht. Ein Kollege kam aus der Elfenbeinküste, Rastafari, schwarz wie die Nacht, ewig in Deutschland, lange genug für ein perfektes Deutsch. Er wurde von Kollegen gemobbt, insbesondere von den Kollegen der anderen Schichten. Auch wegen seiner Rasta - Frisur. Aus irgendeinem Grund kam er auf eine andere Schicht , war aber bald wieder zurück. Die Betriebsleitung hatte ein Einsehen und begriffen, das er bei meiner / unserer Schicht am besten aufgehoben war.
Dann gabs eine "Schichtfeier", ein Geburtstag, mit Bier und Schnittchen, nach Feierabend, versteht sich. In der Kantine wo wir feierten, saß auch, ohne zur Feure dazu zu gehören, der Schichtleiter der nachfolgende Nachtschicht. Bemerkenswerterweise SPD- und Betriebsratsmitglied.
Und der ließ eine unfassbare Welle an übelsten rassistischen Beleidigungen gegen den schwarzen Kollegen los. Es gab kaum ein Vorurteil, das er nicht bediente. Die Kollegen schauten betroffen zu Boden, sagten nix. Dann fiel ein Satz, welcher weiß ich nicht mehr.
Und das Nächste, an das ich mich erinnere ist, das mich meine Kollegen gepackt hatten, meine Hände von seinem Hals lösten, und mich von ihm weg zerrten und beruhigend auf mich einsprachen.
Nein, so dramatisch wars nicht, sie hatten mich schon festgehalten, BEVOR ich meine Hände um seinen Hals legen konnte---
es hätte aber zu einer fristlosen Kündigung gereicht. Meine Schicht hat da aber Stillschweigen drüber gewahrt, und der betroffene Schichtleiter hat sich nicht getraut, das weiter zu geben. Er hätte sich selbst diskredidiert
bei andren Fällen hab ich mich direkt mit der Firmenleitung angelegt, aber das bleibt intern.
Keine Sorge! Der Cheff muß das unbedingt wissen
Der Cheff ist verpflichtet, für Frieden zu sorgen und es ist in seinem Interesse, daß Frieden ist. Weil man sich auf die Arbeit und nicht auf Nebenschauplätze zu konzentrieren hat.
Du wirst deinen Arbeitsplatz nicht aufs Spiel setzen und wenn, gäbe dir jedes Arbeitsgericht Recht und du bekämst ihn zurück.
wenn ich ihn den zurückhaben wollte. aber ne dicke abfindung müsste es ja dann geben.
Nur, wenn sie dich kündigen müssen aus wirtschaftlichen Gründen.
Bist du ein Bösewicht, bietet man dir ein geschöntes Zeugnis an und du kannst glücklich sein. Und falls dein folgender Arbeitgeber anruft, wird man dich als nett beschreiben und nichts weiter sagen.
Den Job riskieren? Das sieht für mich nach deiner Satzstellung so aus, als ob der "Helfer in der Not" dann auch in die Schusslinie gerät.und ebenso gemobbt wird.
Das muss jeder für sich entscheiden, ob er dieses Risiko eingehen möchte. Es gibt Menschen, die wären stolz auf sich selbst, wenn sie einem Kollegen tatkräftige Unterstützung bzw. Hilfe zukommen lassen. Die würden im Gegenteil - wenn sie tatenlos zuschauen würden - sich selbst schlecht vorkommen, sich schämen, nicht geholfen zu haben.
Vorausgesetzt natürlich, dass die Hilfestellung erfolgsversprechend verlaufen könnte. Das muss man in diesem Fall natürlich abschätzen können.Sonst gibt es zwei Verlierer.
Wenn der Helfer ein Mensch ist, der bei solch bösen Attacken nicht einfach zu-oder wegschauen kann, sollte er dem Angegriffenen helfen.
Und sollte er in der Folge ebenso attackiert werden, diesem Unternehmen mit aufrechter Haltung den Rücken kehren - nach dem Motto: In einer Firma, in der man es duldet, dass man Mitarbeiter schikanös behandelt, möchte ich nicht mehr arbeiten.
Hört sich "geschwollen" an - aber fühlt man sich in einem solchen Unternehmen wohl?
Ja, sogar ohne Konjunktiv.
Bei meinem letzten Arbeitgeber wurden bestimmte ständig von ihrem Vorgesetzten gemobt. Als ich immer wieder dazwischen ging, wurde ich genauso Ziel der Mobbingkampagne, dass ich bald nur noch beim Betriebsrat ein und aus ging. Der Vorsitzende des BR ist auch jedesmal eingeschritten, allein die Geschäftsführung und die Perso blieb untätig, hat Beweise gefordert und die gelieferten nicht anerkannt.
Daraufhin hat mich einer der vormals Gemobbten auf einmal des Betruges beschuldigt und wurde komischerweise zum gleichen Zeitpunkt fest eingestellt. Mir konnte natürlich nichts nachgewiesen werden, da die Anschuldigungen frei erfunden waren.
Das ganze Scharmützel ging noch einige Monate so weiter und endete schließlich mit meiner zugegeben fristgerechten Entlassung und gleichzeitig aber auch üblen Verleumdungen in meine Richtung. Da meine juristischen Anstrengungen gg den Arbeitgeber noch laufen, kann ich leider keine Firmennamen nennen, aber es ist schockierend, wie viel kriminelle Energie und welche Machenschaften da zu Tage treten, wenn man mal den Vorhang etwas lüftet - Mobbing im ganz großen Stil, das glaubt einem keiner. Weiterhin waren haltlose Anschuldigungen wg sexueller Belästigung gg Kollegen von mir keine Seltenheit - und das alles bei einem großen deutschen Unternehmen aus Gütersloh.
Also, bei Mobbing dazwischen gehen, ja, aber man sollte keine Gerechtigkeit oder gar Dankbarkeit erwarten.
würde ich tun sonst hätte ich ein schlechtes gewissen.vieleicht muss sich dann jemand anders einen neuen Job suchen. Auf alle fälle würde ich vorher die Direktion informieren
AUF JEDEN FALL!
anders herum überlegt, woher sollte er hilfe kriegen, wenn nicht von anderen?
Wenn die Sachlage klar ist und der Chef nicht die richtigen konsequenzen zieht ist das zwar in erster linie dein verlust, da er sich von dir trennt, aber langfristig ist es seiner! Und egal was oder wie er entscheidet, das richtige hast du damit auf jeden fall getan!
tschau.
Schwieriges Thema, ich meine, letztendlich muss doch jeder schauen, dass er selbst keinen Schaden davon trägt. Es kann gut gehen, es kann auch schlecht werden. Man kann sogar selbst gemobbt werden, man kann seinen Job verlieren, es kann aber auch anders sein.
Deswegen ist es auch meistens, überall, so, dass, wenn jemand gemobbt, wird 80% zuschauen und der Rest etwas unternimmt. Fing in der Schule an und wird auch im Arbeitsleben immer so sein.


job
Ab welcher Arbeitnehmerzahl darf ein Betriebsrat gewählt werden?

- Unternehmen. Ein gemeinsamer Betrieb mehrerer Unternehmen wird vermutet, wenn 1.zur Verfolgung arbeitstechnischer Zwecke -


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Arbeiten im Marketingbereich - Welche Berufe kommen für mich in Frage?

- Betriebswirtschaft zu studieren aufgrund meiner vorherigen wirtschaftlichen Ausbildung. Im Moment denke ich das ich gerne im -- Ausbildung mit dem des Studiums kombinieren kannst. DEN Beruf wird es im Bereich BWL und Marketing nicht geben. Ich denke, -- Marketinginstrument, wenn Logos, Schriften, Muster für Unternehmen angeboten werden! https://berufenet.arbeitsagentur.de/berufenet/faces/index;BERUFENETJSESSIONID=BshJI-1n4boJmfMVX_8LrAcpRLR6S2khR7p31vMZVbm7iKx7b61B!-707224027?path=null/kurzbeschreibung&dkz=14448-- Bundesagentur für Arbeit - Deutschlands größtes Online-Jobportal Schau dir auch mal Stellenanzeigen in der Zeitung -


mobbing
mitschülerin wird gemobbt. was tun?

- Schule, die ein wenig abseits stehen oder die bei dieser Mobbingaktion nicht mitmachen, vielleicht kann man die auch gleich -- Vertrauerslehrer oder Dem Rektor, damit dies abgestellt wird. Das sind meiner meinung nach spasten . Die kannst du warscheinlich -- hab ich angst davor. ich bin früher selbst mal heftig gemobbt worden, 5 jahre lang. wenn ich sie "Verpetze". mobben sie -- mag, dass du einer Bekannten oder sogar einer Freundin helfen willst, aber deine Freundin sollte da schon selbst die -- mitschüler angelogen hat ihre mutter hätte nen tollen job, dabei war sie was total anderes. sie hat eine total crazy -