Wozu kirche mittlealter gut

Die Kirche an sich, war der sozusagen der Herrscher, denn die im Mittelalter wollten ein gottgefälliges Leben führen. Dafür mussten sie streng nach Gottes Gebot leben. Da die meisten Menschen aber ungebildete Bauern waren, die weder lesen noch schreiben konnten, hatten sie keine Ahnung, wie das Gebot Gottes lautete, und mussten sich auf das verlassen, was die Kirche ihnen erzählte. Da die Menschen, wie bereits erwähnt, ungebildet und unaufgeklärt waren, konnte die Kirche ihnen den Glauben einflößen, dass man nach dem Tod in die Hölle oder ins Fegefeuer kam, und deshalb verkauften sie sogenannte Ablassbriefe So hatten die noch größeren Respekt vor der Kirche, denn sie gab ihnen die Möglichkeit, dem Fegefeuer für immer zu entkommen. Allerdings sollte man nycjfk noch hinzufügen, dass sich die Kirchenfürsten, die wirklich etwas zur Staatsführung beigetraen haben, herzlich wenig um Arme und Bedürftige gekümmert haben, und ihre Macht ausnutzten um sich,unter dem Vorwand Gott zu dienen,in die Politik einzumischen. Die Kirchenleute die Armen halfen waren meist selbst nur Pfarrer einer armen Gemeinde, oder Mönche. Und um die Bildung der Jugend wurde sich auch nur gekümmert, wenn die Eltern der Jugend, genug Geld dafür bezahlten.

6 Antworten zur Frage

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Wozu war die Kirche im Mittlealter eigentlich gut

Die Frage gehört in die Kategorie der ahistorischen Fragen - denn ohne das Christentum hätte es kein Mittelalter gegeben, wenigstens nicht das uns bekannte. Das Kennzeichen des Mittelalters ist ja gerade, dass es keine Trennung zwischen Kirche und Staat gab, dass christliche Religion und Ethik eine enge Verbindung mit den Vorstellungen einer guten Herrschaft eingingen. Daher ist es viel zu modern gedacht, Herrschaftsausübung im Mittelalter allein auf den machtpolitischen Faktor zu beschränken.
Die Kirche war eigentlich immer Menschenverachtend. Das sie sich um das Seelenheil der Menschen kümmert, ist nur ein Vorwand.
Genaugenommen ist diese Aussage falsch, denn die Grundidee der Kirche war am Anfang bestimmt nicht, unschuldige Frauen als Hexen zu verbrennen oder ähnliches. Außerdem gab es auch viele Kirchenmänner, die sich ihre Berufung wirklich zu herzen nahmen. Die ''Bösen'' gehen nur meistens häufiger in die Geschichte ein als die ''Guten'', weil heutzutage allgemein nur noch der Glaube verbreitet werden soll, dass die Kirche früher NUR Mist gebaut hat. Deshalb ist es auch einfacher Beispiele für Fehler der Kirche zu nennen, als Gute Dinge. In meiner eigenen Antwort, bin ich ebenso kritsch der Kirche gegenüber wie du, aber so, wie du dich ausgedrückt hast, ist es nunmal falsch. Mit dingen wie Hexenverbrennung,konnte die Kirche nunmal ihre Macht demonstrieren und erhalten. Außerdem wurde die Hexenverbrnnung nicht alleine von der Kirche ausgeführt, es gab auch viele Adelige die sowas auch ohne Anraten der Kirche taten.
Was den Ausschluss anderer Religionen angeht, so kann man ja nur sagen, dass es bis heute in einer christlichen Religionsgemeinschaft eindeutig am meisten gestattet ist, andersgläubig zu sein, während ein Muslime, der seiner Religion abschwören will, heutzutage immer noch zum Tode verurteilt wird.
Unschuldige Frauen wurden verbrannt, 30% Männer. Im Namen der Kirche.
entwurf: Friedrich Verlag
Die Christen-Ehre der Hexen wiederherstellen?
Noch heute wird in manchen Familien überliefert, dass eine der Vorfahren in einem Hexenprozess verbrannt wurde. Es ist zu beklagen, dass es in den Kirchen nie Bemühungen gegeben hat, ihre Christen-Ehre wieder herzustellen. In den meisten Orten sind die Namen der Opfer in Vergessenheit geraten. Nur an wenigen Orten erinnern Denkmäler an ihr Schicksal. Dies sollte Anstoßgeben für eine glaubwürdige christliche Stellungnahme zu den Hexenverfolgungen als ein Beitrag zur kirchlichen "Dekade zur Überwindung der Gewalt". "Sich seiner historischen Verpflichtung zu stellen, kann den Opfern und ihren Nachkommen zumindest die ihnen geraubte Würde zurückgeben". ´Die unschuldigen Opfer eines gnadenlosen Systems verdienen auch nach bald 350 Jahren unsere Achtung, jeder Name ein ehrenvolles Andenken. Darin liegt die Verpflichtung, sich der Gefahren totalitärer Systeme bewußt zu werden und die Würde jedes Menschen zu verteidigen´.
Ausschluss anderer Religionen
„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich! “
– Johannes-Evangelium, Absolutheitsanspruch – Wikipedia
jas klar, und wer lebt heute noch nach der bibel Das is doch alles ein alter Hut
wozu war die Kirche im Mittelalter eigentlich gut. Darum diskutierten wir.
Die Kirche hat im Mittelalter eine quasi "Staatführung" gehabt. Könige und Herrschaften wurde oft im Namen des Herrn ernannt. Zudem glaubten die Menschen ja ganz fest an das Jenseits und hatten Angst, dass wenn sie nicht im Sinne der Kirche leben, sie in die Hölle kommen. Diese Angst hat die Kirche auch geschürt. Sie hat aber auch so etwas wie Fürsorge für Arme und Bedürftige übernommen, sich um die Bildung von Jungen gekümmert, etc.
Die Kirche hatte auch so viel Respekt der Menschen, weil sie für die damalige Zeit äußerst imposante Bauten hatte.


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