Woher zugspitze namen

Dies ist die HTML-Version der Datei http://www.medien-verlag.de/pdf/3929229439.pdf. http://74.125.39.104/search?q=cache:ULmRBpKfBQMJ:www.medien-verlag.de/pdf/3929229439.pdf+Zugspitze+Namensgeschichte&hl=de&ct=clnk&cd=3&gl=de">www.medien-verlag.de/pdf/3929229439.pdf+Zugspitze+Namensgeschichte&hl=de&ct=clnk&cd=3&gl=de">http://74.125.39.104/search?q=cache:ULmRBpKfBQMJ:www.medien-verlag.de/pdf/3929229439.pdf+Zugspitze+Namensgeschichte&hl=de&ct=clnk&cd=3&gl=de . Doch wir wollen uns weiter durch die Höllentalklamm und dem Höllental entlang auf den Weg zur Zugspitze machen. Zur Namensgeschichte des Berges gab es kuriose Erklärungsversuche. Weil auf die Zugspitze ein richtiger Zug fährt, heiße sie so, oder „Zug“ gehe auf den imaginären Sonnengott Toig zurück, der Berg sei Wohnsitz der Götter. Toni Hiebeler meint dazu: „Die Einheimischen glaubten an den bösartigen „Zuggeist“, an den riesigen Geier, der den Zugspitz bewacht und jeden, der in sein Reich einzudringen versuchte, übel zurichtete. Später mußte der Zuggeist vor der großen Übermacht des Menschen und seiner Technik doch das Weite suchen.“ Der Autor des Zugspitzbuches führt weiter aus, daß die Namensgeschichte auf Lawinenzüge am Nordfuß der Zugspitze zurückgehe. Inzwischen pilgern mit Hilfe von zwei Bahnen „wahre Alpinisten-Ströme“ auf Deutschlands höchsten Gipfel, mit der Höhe von 2964 Metern! Das hätten sich die Erstbesteiger des Westgipfels am 27. August 1820 nicht träumen lassen, als sie am frühen Morgen dieses Tages den zweiten Versuch der Erstbezwingung starteten.