Woher jesus wissen volk predigen

Jesus sprach damals zu dem Volk immerzu in Gleichnissen zb. die Bergpredigt usw. Wenn er der Sohn des Zimmermann Josef war, also aus dem Handwerk kam müßte er auch Vorbilder gehabt haben die ihn dazu beeinflussten,sei es die eigene Familie oder die Lehrer einer Schule falls es sie gab. Die Senatoren des römischen Imperiums galten als besonders weise und klug reichte der Einfluß bis Galiäa wo Jesus wirkte um dieses Volk zu bilden oder auszubilden? Das wäre schwer vorstellbar da die Römer die Juden unterjochten. König Salomo sah den Untergang Roms damals voraus und so ist es ja dann auch geschehen.

15 Antworten zur Frage

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Woher hatte Jesus damals das Wissen um dem Volk zu predigen?

Jesus hatte prima Ghostwriter, die ihm alle diese Sätze in den Mund legten. nicht ein einziges Wort in den Geschichten der Bibel ist so von Jesus gesprochen worden. Keiner der Autoren der Geschichten der Bibel kannte Jesus, keiner war Augenzeuge und sie haben Generationen nach dem Tode Jesu ihre Geschichten verfasst. Es sind Romane, die eine religiöse Gestalt erschaffen haben und den jüdischen Handwerkersohn und Rabbi völlig überhöht darstellen. Sie sind so nahe an den "Fakten", wie ein König Artus Roman and der Person eines Artus.
Es gab keine Bergpredigt und keine der Gleichnisse, es sind alles nachträgliche Erfindungen.
Oberhaenslir gibt unkorrekte Erklärungen ab, er meint:
"Der biblische 'Jesus' wird als 'Rabbi' dargestellt. Als solcher verfügte er über das religiöse Wissen, das von zahlreichen seiner Berufskollegen auch verbreitet wurde."
Der galiläische Zimmermanssohn Jeshua, griechisch Jesus genannt, war kein Rabbi wie "seine Berufskollegen", er hatte keine Berufskollegen. Er war ein Laienprediger ohne die echte Berechtigung den Ehrentitel "Rabbi" zu tragen, lediglich seine Mitläufer nannten den Jesus so! Die wahren Rabbis waren die theologisch studierten Männer der beiden offiziell anerkannten Lehrmeinungen der Sadduzäer und Pharisäer.
Wir wissen ja nichts über den historischen Jesus , aber es gibt keinen Hinweis das der Zimmermannssohn aus Galileä jemals irgendeine religiöse Ausbildung erhielt. Seine Anhänger setzten sich auch aus den niedriegsten Bildungsschichtne zusammen.
Angesehens Rabbis haben im übrigen auch immer gearbeitet und sind nicht als Arbeitlose durch die Lande getingelt.
Es lohnt sich darüber genauer nachzudenken, eure Gedanken hierzu sind sehr gut.
Der biblische 'Jesus' wird als 'Rabbi' dargestellt. Als solcher verfügte er über das religiöse Wissen, das von zahlreichen seiner Berufskollegen auch verbreitet wurde.
Es gibt doch auch heute noch sehr kluge Kinder, deren Eltern nicht unbedingt Glanzlichter in der Schule waren. Das ist doch nicht ungewöhnlich. Dieser Jesus war eben ein sehr guter Geschichtenerzähler, auch das gibt es heute reichlich - schau Dir nur manche Ehemänner/Ehefrauen an, wenn sie ihre Seitensprünge erklären oder verheimlichen wollen.
Geschichte kann auch Unwahrheit bedeuten. Faktum. Jesus hat eine
glaubwürdige Biographie nicht selbst verfasst?
Deswegen ist in der Historie- wohlmöglich? - die Heilige Schrift-
nur ein Geschichtsbuch. Wissentschaftlich belegbar?
Für mich kein Geschichtsbuch, sondern eben ein Geschichtenbuch. Wie will man wohl das Laufen übers Wasser, die Verwandlung von Wasser in Wein, die Auferstehung, die Erweckung des Lazarus vom Tod. "wissenschaftlich" belegen?
Klasse und auch eine einfache klare Antwort.
NORNENFÄDEN
Männer heran, wir wollen nicht weichen,
wir greifen mit Fäusten hinein in die Speichen,
wir drehen das Spinnrad der Nornen zurück,
wir ziehen die Fäden zum bess’ren Geschick:
Den Jeshua-Jesus, den besessenen Wicht,
entzieh’n wir dem römischen Strafgericht.
Er darf nicht ans Kreuz, der mindere Sünder,
kein Justizirrtum wird er - kein Sektengründer.
Wir lassen ihn laufen nach siebzig dann darf er nach Hause zu seinen Lieben -
keine Dornenkrone, kein Martertod,
nur ein lebenslängliches Redeverbot.
Er wird alt und gesteht sich selbst seinen Wahn:
„Mit der Endzeitberechnung hab’ ich mich vertan.“
Dann als Klappergreis in Jerusalem
löst sich für Jesus das Lebensproblem.
Er begreift zwischen Trümmern und Ruinen,
im Donnern der römischen Schleudermaschinen:
„Kein Bundesgott kann im Tempel wohnen,
kein Priesterfluch erschüttert die Legionen.“
Und weil auch zur alleräußersten Frist
kein Messias als Retter erschienen ist,
bekennt er mit letztem Atemzug:
„Mein Hoffen war eitel, mein Glauben war Trug.“
Dann sinkt er verhungert hinab in die Gosse -
und so endet ganz ruhmlos die Jesus-Posse:
Keine Christenkirche - kein Glaubenszwang,
keine Erbsündenlehre - kein Bußgesang,
keine Heidenverfolgung - kein Hexenbrand,
auch kein Israel als „Heiliges Land“,
kein Kreuzzugsirrsinn - kein Glaubenskrieg,
keines Sinai-Gottes Seelensieg,
kein feindliches Bollwerk in Volkes Mitte,
keine Bibel und jüdische Glaubenssitte.
Keine Vertauschung von Weizen mit Spreu -
frei strebten die Geister, sich selbst nur treu.
Unsre Ahnen blieben in einiger Brust
sich des eigenen göttlichen Wertes bewußt.
Männer, nur Mut, Geschick ist zu zwingen,
was ihr wirklich wollt, ihr könnt es vollbringen.
Wer im Hirn sich von Sklavenbanden befreit,
erst der ist zur wirklichen Freiheit bereit.
Macht los euch vom heillosen Nornengeflecht,
knüpft selbst die Knoten, ihr habt das Recht,
sonst bleibt ihr auf ewig des Jesus Knecht!
Orlofix
Wieviel Dreck muß einer gefressen haben um so einen Dreck von sich geben zu können.
Wenn Jesus der "Sohn Gottes" ist,dann hat er keine Irdischen Lehrer dafür gebraucht
Die Existenz Gottes lässt sich nicht beweisen, die heilige Schrift
reicht dazu nicht aus, obwohl sie im alten wie im neuen Testament
bemerkenswerte Texte enthält zb. wie in meiner Frage gestellt.
Um predigen zu können, seine Zuhörer beeindrucken zu können, muss ein Mensch kein Wissen haben, sondern nur ein überdurchschnittliches Redetalent und eine Menge Phantasie -, guck doch unsere Politiker an, wie z.B. Joschka Fischer
Catanya
Würde mich interessieren, wo es steht, dass Salomon den Untergang Roms vorausgesehen hätte, der wusste nämlich noch rein gar nichts von Roms Aufstieg und Untergang.
oberhaenslir meint, Jesus sei „Rabbi“ genannt worden, es ist aber so, dass Jesuha-Jesus allein von seinen Mitläufern "Rabbi" geheißen wurde, seine weltanschaulichen Gegner bzw. seine Diskutanten nannten ihn verächtlich einen * aus einer samaritanischen Magd und einem römischen Besatzungssoldaten.


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