Wodurch 2 tower world trade centers eingestürzt

Die Ursache der Einstürze - Flugzeugschäden vs. Sprengung: Im Grunde muss man zwischen zwei wesentlichen Theorien über den Zusammensturz der beiden WTC-Türme unterscheiden: Während die erste davon ausgeht, dass die Einstürze eine direkte oder indirekte Folge der Einschläge der Flugzeuge gewesen sind, glauben die Anhänger der zweiten, dass es zusätzliche Sprengungen in den Gebäuden gegeben haben muss, die den Kollaps der Türme verursachten. Folgt man der Argumentation der Dokumentation von BBC/Spiegel TV, ist der Südturm vor dem zuerst getroffenen Nordtower eingestürzt, weil er an einer weitaus kritischeren Stelle getroffen worden sei. Zur Erinnerung: Der südliche Turm war nicht mittig, sondern an der rechten Ecke der nördlichen Gebäudeseite getroffen worden. Das Flugzeug hatte dabei auch die östliche Wand zerstört, aus der Sekundenbruchteile nach dem Aufprall ein riesiger Feuerball ausgetreten ist. Das Hauptargument für einen “ungünstigeren” Aufschlagpunkt der zweiten Maschine ist allerdings, dass der Südturm deutlich tiefer getroffen wurde, das Gewicht der über der Einschlagstelle befindlichen Gebäudemasse also weitaus größer war. Dass im Gebäudekern der Grund für den Zusammensturz des Südturms zu suchen ist, scheint abwegig: Auf den zahlreichen Video- und Fotoaufnahmen ist deutlich zu erkennen, dass die Boing 767 den Turm so weit außen getroffen hat, dass der Kern unmöglich direkt beschädigt worden sein kann. Da es keine offiziellen und klaren Angaben gibt über die genaue Menge des Kerosins, das sich zum Zeitpunkt des Aufpralls an Bord von UA 175 befunden hat, ist die beliebte Diskussion um die Brandtemperatur im WTC äußerst schwierig. Im Bericht des WDR heißt es, das durch die Explosion der Maschine entstandene Feuer habe “sofort” 1.000° C erreicht. Woher diese Angaben stammen, wird nicht erwähnt. Die Aussage des WTC-Überlebenden Brian Clark, der in der BBC-Dokumentation zu Wort kommt, bekräftigt diese Vermutung jedenfalls nicht: “Durch die Risse in den Wänden konnte man die Flammen sehen. Kein donnerndes Inferno, sondern ganz ruhige Flammen, die nach oben züngelten.” Auch die Außenaufnahmen des Südturms vor dem Kollaps lassen keine stark wütenden Brände vermuten – die Intensität der Rauchentwicklung nimmt in den Minuten vor dem Zusammenbruch sogar offensichtlich ab. Laut WDR-Film seien die Temperaturen dennoch immens hoch. Nachdem das Kerosin in relativ kurzer Zeit verbrannt sei, habe die Büroeinrichtung als Brennstoff fungiert. Experimente hätten gezeigt, dass ein Bürobrand 90 Minuten lang eine Temperatur von über 1.000° C halten könne. Bleibt die Frage nach dem Feuerschutz. Nach Ansicht einiger Experten beschädigte der heftige Aufprall der Flugzeuge nicht nur unzählige Stahlträger direkt, sondern zerstörte ferner den Feuerschutzmantel anderer, noch intakter Träger – so dass sie der Hitze unmittelbar ausgesetzt waren. Der Dokumentarfilm, den Spiegel TV präsentierte, fasst die Abfolge so zusammen: Das enorme Gewicht des oberen Gebäudedrittels habe nach dem Einschlag des Flugzeuges auf die schwer beschädigte Konstruktion der Fassade gedrückt. Durch das Feuer seien die Deckenquerstreben bzw. deren Aufhängungen immer weicher geworden. Schließlich seien die Deckenträger abgerissen und hätten somit die Verbindung zwischen Fassade und Kern aufgelöst. Infolgedessen seien die äußeren Stahlträger an den Nähten schlicht nach außen weggeknickt und so ein Stockwerk auf das darunter liegende gefallen. Dies habe sich in einer Kettenreaktion fortgesetzt – dadurch sei der ganze Südturm eingestürzt.

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Wodurch sind die 2 Tower des World Trade Centers eingestürzt?

Die Dokumentation führt weiterhin aus, dass im Nordturm, da er von Flug AA 11 in der Gebäudemitte angesteuert worden war, der innere Kern direkt getroffen worden sei. Die ungeheure Kraft des Einschlags habe nicht nur die Fassade durchschlagen und deren Brandschutz weiträumig offengelegt, sondern auch die hitzefesten Trennwände des Kerns aufgelöst. Das Feuer im Nordturm habe sich demnach im Kern selbst konzentriert. Dadurch seien – im Gegensatz zum südlichen Tower – die Querträger an den Verankerungen am Gebäudekern abgerissen worden, wodurch wiederum die Geschossdecken hinuntergefallen seien. In einer erneuten Kettenreaktion sei sodann auch der Nordturm in sich zusammengebrochen.
Zweifel:
Soweit ließe sich also der Einsturz der Türme erklären. Einen offenkundigen Ansatzpunkt für alle Skeptiker bieten jedoch die zahllosen Bilder der Türme vor und während des jeweiligen Zusammenbruchs. Im Südturm etwa treten unmittelbar vor dem Kollaps zwischen der 75. und der 80. Etage deutlich sichtbar weiße Rauchwolken aus. Hier stehen sich zwei Erklärungen gegenüber: Während die einen von den bemerkbaren Auswirkungen einer Sprengung sprechen, halten andere das Phänomen für pulverisierte Gipsplatten, die durch die Kraft der darüber liegenden Masse schlagartig nach außen gedrückt werden. Letztere Ansicht ist insofern fraglich, dass sich Leichtbauwände aus Gips allenfalls im Kern des Gebäudes befunden haben und somit kaum an die Fassade gelangt sein konnten.
Abgesehen von den ungeklärten Fragen nach der Kerosinmenge und den Brandtemperaturen wird als Argument gegen einen Einsturz der Türme durch die Flugzeugschäden zudem die Wärmeleitfähigkeit des Stahls angeführt. Demzufolge habe – durch die Länge der beim Bau miteinander verschweißten Stahlträger begünstigt – ein ständiger Wärmeausgleich stattgefunden, der die Hitze immer wieder an kältere Teile der Konstruktion weitergeleitet habe. Am eigentlichen Brandherd hätten daher niemals Temperaturen vorherrschen können, die die Tragfähigkeit des Stahls nachhaltig beeinträchtigt haben können.
Beachtlich ist darüber hinaus, dass die WTC-Tower bei ihrem Bau ausdrücklich für den Einschlag eines großen Verkehrsflugzeuges ausgelegt waren. Man war in den Berechnungen von dem damals größten Passagierflugzeug, einer Boing 707, ausgegangen. Konstrukteur Leslie Robertson stellt in der BBC-Doku klar: “Es ging darum, dass ein Jet in das Gebäude rast, große Teile der Konstruktion zerstört und dass es trotzdem stehen bleibt.” Wenn auch die “Todesmaschinen” des 11.9. freilich etwas schwerer gewesen sein dürften, ist das angesichts dieser deutlichen Aussage ein echtes Gegenargument? Robertson weiter: “Den Treibstoff der 707 haben wir – soweit ich weiß – nicht berücksichtigt und ich weiß auch nicht, wie wir das hätten tun sollen.” Dieser Zusatz muss sehr verwundern – ist doch die Einbindung der Kerosinmenge in Überlegungen über Flugsicherheit stets ein entscheidender Faktor! Warum hätte man ausgerechnet einen solch eminent wichtigen Aspekt ausklammern sollen?
Fazit:
In der Dokumentation von BBC äußert sich Ingenieur Matthys Lewy, der den Einsturz der Türme untersucht hat: “Wenn man sich das anguckt, wirkt es fast wie eine kontrollierte Zerstörung. Das Gebäude fiel fast senkrecht nach unten, als wenn jemand ganz bewusst eine Sprengladung gelegt hätte, damit es so fällt.” Obwohl dieser Experte trotz seiner bedenklichen Einschätzung zum Schluss kommt, die Türme seien wohl doch infolge der Flugzeugeinschläge eingestürzt, lässt diese Beobachtung dennoch aufhorchen.
In diesem Ansatz steckt das möglicherweise gewichtigste Argument für eine zusätzliche Sprengung der Bauten: Die Art und Weise, wie beide Türme in sich zusammengefallen sind, wirkt zu kontrolliert und gradlinig. Hinzu kommt die rein logische Beweisführung Gerhard Wisnewskis : Der Einschlag zweier angeblich per Hand gesteuerter Flugzeuge sei ein chaotisches, nicht genau voraussehbares Ereignis – das mit dem genau definierten Ereignis des “fein säuberlichen” Fallens der Türme unvereinbar scheint. Wenn es erklärtes Ziel der mutmaßlichen Terroristen gewesen ist, die Türme einstürzen zu lassen , wäre ein solch “klares” Ergebnis kaum kontrollierbar und höchst unwahrscheinlich. Auch Spiegel Online unterstreicht “die Tatsache, dass die Terroristen offenbar genau wussten, an welcher Stelle sie die Türme attackieren mussten, um sie unweigerlich zu Fall zu bringen.” und folgert: “Man braucht eine fundierte technische Ausbildung für eine derart präzise Berechnung der Einschlagstelle.” Berichte oder gar Nachweise, dass die mutmaßlichen Attentäter des 11.9. eine derartige Bildung hatten, gibt es allerdings nicht. Zudem gilt: Woher die Terroristen bereits Wochen vor den Anschlägen gewusst haben sollen, dass der 11. September 2001 ein wolkenloser Tag mit besten Sichtverhältnissen werden würde, bleibt vollkommen schleierhaft. Dieses Wissen wäre jedoch Grundvoraussetzung für die Durchführung der Anschläge – insbesondere wenn man per manueller Steuerung genau definierte Punkte in den Türmen hätte treffen wollen.
Eine Sprengung der Türme lässt sich nicht nachweisen – ebenso wenig wie die Theorien eines Einsturzes infolge der Flugzeugunglücke. Im Übrigen sind die Verfechter der letztgenannten Hypothese untereinander durchaus uneins und in mindestens zwei entgegengesetzte Lager gespalten. Ingenieur Charles Thornton stellt fest: “Viele sagen, die Konstruktion des World Trade Center sei geradezu ein Wunder, angesichts der Tatsache, dass die Türme nach dem Einschlag der beiden Flugzeuge so lange gehalten hätten. – Ich neige eher zu der Ansicht, dass sie nicht so erfolgreich waren, wie sie hätten sein können.” Der Leiter der Untersuchungskommission Gene Corley findet dagegen, die Türme “hätten auch gleich beim Einschlag der Flugzeuge einstürzen können”. Unwahrscheinlicher Zufall oder logische Konsequenz also? Auch in dieser Frage streiten die Experten.
Schließlich sollte man nicht außer Acht lassen, dass es tatsächlich eine Untersuchung der Einstürze durch die FEMA gegeben hat. In deren Abschlussbericht heißt es aber bereits auf der zweiten Seite der Zusammenfassung: “Unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Informationen und im Rahmen unserer Zeitkapazitäten kann die Abfolge der Ereignisse, die zum Kollaps der beiden Türme geführt haben, nicht eindeutig festgestellt werden.”
In der Frage nach dem Grund für den Zusammenbruch der WTC-Türme verhält es sich ähnlich wie mit den meisten ungeklärten Bewandtnissen des 11.9. – die Alternativtheorie einer zusätzlichen Sprengung der Gebäude lässt sich ebenso wenig zweifelsfrei beweisen wie die offizielle Version. Anlass zur Nachfrage und einem unvoreingenommenen Diskurs gibt es allemal.
http://www.mysterium911.de/artikel.php?aid=9
kopiert von http://www.mysterium911.de/artikel.php?aid=9
zu der zeit meines kommentars stand die quelle noch nicht da
durch zwei Flugzeuge die nacheinander in die Türme gerast sind, gesteuert von Terroristen. das Ganze war am 11. September 2001.
übrigens waren das normale Passagierflugzeuge, die "nur" gekiddnappt worden sind zwecks dieser Schandtat, deswegen hatte es die amerikanische Luftraumaufsichtsbehörde schwer die Flugzeuge abzuhalten, selbst wenn sie schnell reagiert hätten.
Was hat deine Meinung zu bedeuten? Die Quelle steht doch da.
Sorry, musste den Text in mehreren Teilen posten, der Link kam halt erst am Schluss. Ich gebe immer die Quellen an, wenn es welche gibt.


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Ist z. B. die "glodernde Lut" oder die legendäre Beschreibung des Münchner Flughafens irgendwo im Netz nochmal


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Ist das so eine Art Brauch? cih wußte doch, daß ich das mal gelesen hatte. war bei "wer weiß was" Es gibt in


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Was sind die Gründe für den Terrorismus?

- schlecht! Aber das sind doch nicht die Gründe für den Terrorismus, oder? Ich meine was wollen denn die Terroristen mit ihren -- den irak.krieg nicht gut, da wir kein UN-mandat haben. amerika hat auch viele wunderbare seiten auch im politischen bereich! -