Wo muslime während flucht auffanglagern gebetspflicht nachkommen

Die Frage bezieht sich auch auf die räumliche Enge in Massenunterkünften! Die verschiedenen Konfessionen dürften auch ein großes Problem darstellen

10 Antworten zur Frage

Bewertung: 2 von 10 mit 1529 Stimmen

Videos zum Thema
YouTube Videos

Wo können Muslime während der Flucht und in den Auffanglagern ihrer Gebetspflicht nachkommen?

Die beten in ihren Zimmern - oder in großen Unterkünften auf dem Flur - sie beten in ihren Wohneinheiten, z. B. in Turnhallen meist durch flexiebel, mobile Trennwände abgetrennt, TEilweise durch Zeltbahnen abgetrennt.
Teppich ist nämlich keine Pflicht und wo der Osten - Mekka - ist, das spricht s rum.
Zudem haben einige Kirchengemeinden Räume zum Beten zur Verfügung gestellt, die aber ganz früh oder spätnachts nicht benutzt werden können - Moscheen mögen auch in der Nähe sein.
Wenn es notwendig sein sollte, dann gehts auch, sich im Stehen zu verbeugen, weil man nicht knien kann - bzw. die Gebete im Stillen nachzuholen oder einige Suren im Koran zusätzlich zu lesen.
Nachrichten dazu:
Religionen beten in Flüchtlingsunterkunft gemeinsam für den Frieden
Religionen beten in Flüchtlingsunterkunft gemeinsam für den Frieden | Minden Aktuell - Mindener Tageblatt
eine kleine Ecke findet sich fast überall. Dort wenden sich Muslime in die Gebetsrichtung Mekka und sprechen zu Allah - zuvor Schuhe aus und
rituelle Reinigung und los gehts - - für ihr Gebet haben Muslime fünf feste Zeiten am Tag -
- Gebete können auch nachgeholt werden, wenn man aus trifftigen Gründen
diesen nicht nachkommen kann
Die Religionsfreiheit beinhaltet kein Recht auf Sonderrechte für eine bestimmte Religion, Forderungen nach Gebetsräume oder ähnliches sind politische Forderungen.Die Religionsfreiheit ist ein rein liberales Recht.Und beinhaltet auch das Recht an gar nichts zu glauben. Der Staat ist nicht verpflichtet,für religiöse Pflichten Möglichkeiten zur Verfügung zu stellen.Religiöse Pflichten sind privat Problem eines jeden einzelnen.
Die auf ihrem Weg in den "Wilden Westen", haben auch immer eine Pause eingelegt, um Kinder zu versorgen oder andere Aktivitäten auszuüben.
Europa ist sehr groß und lang auf der Balkanroute, da können die Menschen auch nicht dauernd laufen, in jeder Pause kann gebetet werden. Wo ist das Problem?
Als die ersten Türken nach D. kamen und sie in Fabrikhallen Arbeit fanden, wurde auch bei jeder Gelegenheit gebetet. Direkt am Arbeitsplatz oder auf den Fluren, im Pausenraum oder im Lager. Da gab es auch keine Berührungsängste, warum auch?
Am Bonn/Kölner Flughafen sah man früher Hunderte Moslem im offenen Keller beten, keinen hat es gestört, ist alles eine Sache der Toleranz und gegenseitigen Rücksichtnahme.
Das hat mit Toleranz so gar nichts zu tun, wenn die mitten während der Arbeitszeit auf einmal beten.
Das taten die übrigens auch im Kohlenpott, unter Tage. einfach alles stehen und liegen lassen, beten.
Das ging da schon mal gar nicht und am Hochofen gings auch nicht, am Fließband der Kokereien auch nicht.
Und es ist nicht so, dass sie massenweise Hallen oder Räume zur Verfügung gestellt bekommen haben, um zu beten. Nein, das war jahrzehnte eher überhaupt nicht üblich, dass sie unbedingt beten wollten. Am Anfang dachten sie eben, das sei hier "auch" üblich, schnell aber merkten sie, dass es hier kein Alltag war, stellten das ein, beteten eben die Gebete zu einem anderen Zeitpunkt.
Erst seit ca. 15 Jahren gibts Bestrebungen der islamischen Organisationen, möglichst überall Gebetsräume einrichten zu wollen. Selbst in Zügen, der Vorschlag war auch schon da, sollte jeweils ein Waggon, als letzter Waggon - doch "bitte" für Gebete der Musime zur Verfügung gestelt werden.
Klos in Haftanstalten werden auch erst seit ca. 15 Jahren so gedreht, dass es mit der Gebetsausrichtung Mekka "hinhaut" vorher war da keine REde davon.
Ich finde es schon als meine Toleranz an, wenn es mich nicht stört, wenn Mosleme beten.
In gefährlichen und stetig präsenten Berufen, kann es natürlich nicht toleriert werden. Versteht sich von selbst.
Es soll demnächst staatlich geförderte Miniteppische mit eingebautem Kompass geben, die in Turnhallen und anderen Notunterkünften angeboten werden.
Die Idee stammt von einem Briten. Erste Bestellungen sollen schon raus sein. Das ganze soll der Deeskallation in den "Lagern" dienen.
Die beten in ihren Zimmern - oder in großen Unterkünften auf dem Flur - sie beten in ihren Wohneinheiten, z. B. in Turnhallen meist durch flexiebel, mobile Trennwände abgetrennt, TEilweise durch Zeltbahnen abgetrennt.
Teppich ist nämlich keine Pflicht und wo der Osten - Mekka - ist, das spricht s rum.
Zudem haben einige Kirchengemeinden Räume zum Beten zur Verfügung gestellt, die aber ganz früh oder spätnachts nicht benutzt werden können - Moscheen mögen auch in der Nähe sein.
Wenn es notwendig sein sollte, dann gehts auch, sich im Stehen zu verbeugen, weil man nicht knien kann - bzw. die Gebete im Stillen nachzuholen oder einige Suren im Koran zusätzlich zu lesen.
Ach, das war gar nnicth für dic, soll ne Antwort werden.
Tschulli - ich werds mal kopieren und antworten.grins.
Gegen Dummheit hilft "Dummowohl"!
Rezeptfrei aus Ihrer Apotheke