Wo bekommen hundehalter zuschüsse hunde

In welchen deutschen Städten, Gemeinden bkommen Hundehalter Zuschüsse für Ihre Tiere? Welche Zuschüsse gibt es?

13 Antworten zur Frage

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Wo bekommen Hundehalter Zuschüsse für Ihre Hunde?

Ich kann mir das nur bei Blinden-, Dienst, "Social"hunden vorstellen.
Das geht aber über andere Behörden und nicht über die Städte.
Es wurde mal darüber beraten ob die einen Hund aus dem Tierheim holen von der Hundesteuer teilweise befreit werden.
An Alle die gelöschte Antworten gegeben haben und sich in Kommentaren verewigt haben:
Das sind eure Meinungen und keine Antworten.
Ausserdem sollte man/frau sich vorher informieren.
Als Zuschuss gilt auch ein Erlass/Reduzierung einer Steuer.
Warum soll ein Rentner mit 800,.€ Hundesteuer zahlen?
Oder ein Hartz4 Empfänger?
Wusstet ihr das es Social Dogs gibt die Behinderten eine Hilfe im Haushalt sind?
Oder Therapiehunde in Krankenhäusern, mit denen Menschen die sich vor Konatkten fürchten reden?
Bin ganz froh nicht in eurem kleinen Land "Vorurteile und Unwissen" zu leben.
Zuschüsse bekommen, heißt man bekommt für die Hundehaltung Geld, von staatlicher Seite. das kann ichmir ehrlich gesagt nicht vorstellen, das man Geld dafür bekommt von staatlicher Seite.
Ausgebildete Blindenhunde werden von der Krankenkasse bezahlt wenn man einen braucht. Wachhunde werden, wenn die Gemeinde es so will, aus der Hundesteuer entlassen, wenn der Hund als Wachhund anerkannt wird. Ich meine das Blindenhunde, Wachunde, Therapiehunde keine Hundesteuer bezahlen brauchen, ebenso wie Drogenhunde, Polizeihunde, eben der Hund im Dienst nicht. Ansonsten meine ich noch nie was von Vergünstigungen gehört zu haben. Jedenfalls nicht von behördlicher Seite
Ich stimme Deiner Antwort soweit zu.Aber ich kenne ein Mädchen, die musste ihren Blindenhund komplett selber zahlen.Sie hat keine Zuschüsse bekommen und die Krankenkasse hat auch nicht gezahlt.Diesen Hund hatte sie 1 1/2 Jahre, dann ist der arme an Leukemie gestorben.So hart das auch klingt , sie hat keinen Ersatz bekommen.Die Familie hatte einige Jahre für das Tier gespart.Das Geld war weg, der Hund tot und das Mädchen wieder allein.Was ich alles drei sehr schlimm finde.
Die Ortsgemeinde, in der sie lebt, hat dann einen Spendenaufruf gestartet und sie damit ganz toll unterstützt.
Ich weiß jetzt nicht, ob das ein Einzelfall war, aber andererseits denke ich, warum sollte der Eine einen Blindenhnd von der Krankenkasse beahlt bekommen und der Andere nicht!
Das wollte ich nur so anmerken, vielleicht kannst du mir diese Frage ja beantworten?
DVBS - horus 5/2003 - Aus dem Recht - Dr. Herbert Demmel: Die Ausstattung mit einem Blindenhund fällt nach wie vor in die Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenkassen und ist auch zusätzlich zum Mobilitäts
LexisNexis Business Information Solutions
empfehlen würde ich dazu dann noch eine Rechtschutzversicherung. Ein Anwalt ist nie verkehrt, wenn man sowas durchsetzen muß. Krankenkassen sind immer recht frech, wenn sie was bewilligen sollen, was kostet und so ein Blindenhund ist ja nicht billig.
Ich hoffe das hilft Dir ein wenig.
Dein Bericht fand ich wirklich sehr hilfreich.Für den ersten Hund mussten sie 30.000€ zahlen, bei dem zweiten Hund weiß ich es nicht genau, aber ich denke, dass der Betrag ähnlich ist.
Hat sie die Möglichkeit, also das blinde Mädchen, jetzt noch ihr Recht einzufordern?Den Hund hat sie jetzt schon etwas über ein Jahr.
ich denke es gibt einen Ablehnungsbescheid, warum das blinde Mädchen den hund von der krankenkasse nicht bekommen hat. Einen kaufvertrag über den Hund mit Ausbildungskompetenzen.Und einen Hinweis vom Arzt das sie einen braucht. Damit zum Anwalt marschieren und versuchen nachträglich an das geld ran zu kommen. das ist immer schwer, wenn dei rechnung schon bezahlt ist, aber vielleicht geht noch was. Versuchen würde ich es immer
für Deinen Rat.Ich werde es weitergeben.
ja, mach das. Sagst Du mir bescheid was draus geworden ist? Wäre super°
Soweit ich im Dienst mitbekommen habe, wurden Obdachlose, die mit einem oder zwei Hunden unterwegs sind, von der jeweiligen Gemeinde in denen sie ihren Tagessatz abholten, mit einer Pauschale für Hundefutter ausbezahlt. Ob das heute noch so stattfindet weiß ich nicht. Auf jeden Fall waren die Hunde steuerfrei.
entenjure
Na, Pubilius, so ganz ernst war die Frage wohl nicht gemeint. Sie weist aber darauf hin, wie selbstverständlich in der Realität heute gefordert und beansprucht wird. Esser und Konsorten machen es vor und jeder alleinerziehende Hundehalter will auch was kriegen. Wenn nur nicht wir Steuerzahler das alles zahlen müssten
Das ist auch vollkommen in Ordnung, aber nach Blindenhunden wurde nicht gefragt.
für alle Kommentare und Antworten zu dieser Frage.
Zuschuss - Subvention - Förderung
Nachfolgend ein kleiner Auszug aus der Pressemitteilung "Geplante Neufassung der Hundesteuersatzung" des "Kölner Tierschutzvereins v. 1868" vom 3. Juli 2001:
". Hundehalter, die den Zuschuss bekommen haben und innerhalb von zwei Jahren aus dem Stadtgebiet Köln verziehen, werden vom Kassen- und Steueramt aufgefordert, den Zuschuss zurückzuzahlen."
Auf der Seite "Zuschuss für Tierheimhunde", www.stadt-koeln.de/bol/steuern/produkte/02228/index.html, kann ein Subventionsantrag downgeloaden werden.
Am Rande:
"Zuschüsse sollen Ärzte locken", Unterversorgung droht., Berliner Morgenpost vom 20. Juli 2006, www.morgenpost.de/content/2006/07/20/brandenburg/842419.html