Wird man krank dieser kälte frisch gewaschenen trockenen haaren rausgeht

Kannst Dir ne ausgewachsene Erkältung holen.

7 Antworten zur Frage

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Wird man krank, wenn man bei dieser Kälte mit frisch gewaschenen, aber trockenen Haaren rausgeht?

wenn die Haare trocken sind, ist es egal ob sie vprher gewaschen wurden, oder eine Woche lang gar nicht.
Wenn die trocken sind ist es OK da passiert nix.
wenn die haare trocken sind wird man sich nicht erkälten
aber auch nur wenn die haare trocken sind
Wenn sie nicht richtig trocken sind kannst du dir eine erkältung holen, aber auch wenn sie schon trocken sind. also eigentlich ja.
Nein, wenn die Haare und vor allem die Kopfhaut trocken sind, dann wirst Du davon nicht krank.
Das rausgehen mit nassen oder feuchten Haaren solltest DU allerdings vermeiden - oder eine warme Mütze drüber ziehen, die keinen Wind durchlässt.
Wahrscheinlich nicht solange die Haare und die Kopfhaut trocken ist.
Es kommt aber auch drauf an, wie empfindlich du bist.
so lang die haare trocken sind ists egal ob frisch gewaschen oder noch nie gewaschen
Eindeutig. Wissenschaftler haben festgestellt, daß die Kopfhaut natürlichen Schutz, nämlich eine sauberes Fett produziert, um Viren, Keime, Bazillen abzuwehren. Das ist generell mit der gesamten Haut so. Dieser zarte Film bildet eine natürliche Barriere und enthält das Panthenol, dass wir uns dann wieder künstlich draufschmieren, wenn wir merken unsere Hautbarriere wird rissig, die Haut und Haare werden trocken. Wird dieser Schutz nun kontinuierlich jeden Tag permanent abgewaschen, noch dazu mit chemischen Shampoos, so können die Keime, trotz des Aufsetzens einer Mütze wunderbar durch diese offene Barriere eindringen. Eine Mütze ist für einen Keim ein offenes Tor und hinderte ihn überhaupt nicht daran einzudringen. Wenn man logisch denkt, sind wir für die ständige Haarwäsche jeden Tag mit Shampoos gar nicht eingerichtet von der Natur. Der Mensch hat sich früher mit natürlichen Mitteln die Haare gewaschen, manchmal nur mit Wasser und Kräutern. Die sogenannte Zivilisation gaukelt uns vor, wir müßten nun jeden Tag das Fett aus den Haaren spülen. Dabei geht es nur um das ranzige Fett.
Das entwickelt sich aber erst nach einigen Tagen. Dieses Vorgaukeln falscher Tatsachen dient deshalb nur der Kosmetikindustrie, die damit kräftigen Reibach macht.
Zum richtigen Haarewaschen gehört es, sich abends die Haare zu waschen, wenn man weiß, man muss nicht mehr aus dem Hause.
Zumindest ist es angesagt, sich einige Stunden bevor man das Haus verlässt, die Haare zu waschen, damit die offene Barriere Zeit hat, sich wieder durch eine frisch gebildete und natürliche Schutzschicht der Haut zu schließen. Generell gilt: Mit frisch gewaschenem Kopf nicht sofort aus dem Haus zu gehen. Ob es warm oder kalt ist, denn wir sind unter anderen Menschen stets gefährdeter, Keime aufzunehmen.
Bei öfterem Haarewaschen aus beruflichen Gründen , dann empfehlen die Forscher ein mildes Babyshampoo zu benutzen oder wie früher die Großeltern, die allesamt noch kräftiges und schönes Haar hatten, flüssige Kernseife zu benutzen. Das Haar am besten lufttrocknen lassen. Allerdings nicht im Freien, sondern in der Wohnung. Die Keimgegend dort ist der Körper gewohnt. Wir verlieren 40 % unserer Wärme übrigens über den Kopf, weshalb sich im Winter Haarewaschen und dann rausgehen überhaupt nicht anbietet. Die Kopfhaut bleibt trotz trockener Haare, feuchter als vorher und hat wie oben genannt, noch keine natürliche neue Schicht gebildet. Man gefährdet sich stets damit und es kann im übertriebenen Sinne zu einer Hirnhautentzündung kommen. Vor allem dann wenn es draußen Minusgrade hat und man zusätzlich meint, einem selbst könne so etwas nicht passieren. Das Ganze hat nichts mit einem geschwächten Immunsystem zu tun, sondern ist generell bei Jedem Menschen so. Erst muss die Haut wieder eine Barriere erarbeiten, bevor sie uns als Schutzschild dienen kann. Dasselbe gilt auch für übermäßiges Duschen.