Wieviel fläche braucht starker fleischesser veganer ernährung

Ich brauche nur ungefähre Werte bzw. Durchschnittswerte.

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Wieviel Fläche braucht ein starker Fleischesser, und wieviel ein Veganer zu seiner Ernährung?

Vegane Ernährung: Ist Veganismus wider die Natur? | ZEIT ONLINE
ZITAT:
Vegane Ernährung: Ist Veganismus wider die Natur? | ZEIT ONLINE
ZITAT
Nur ein sehr kleiner Teil der Nutztiere lebt auf Weiden, und es gibt auch keinen Bedarf, alle Flächen, bei denen das theoretisch möglich wäre, für die Nahrungsproduktion zu nutzen. Diejenigen Flächen, die sich nur als Weideland eignen, sind im allgemeinen sowieso ziemlich unergiebig, und mit dem Aufgeben der Verschwendung durch die massenhafte Tiermast durch Getreide und Kraftfutter würden viele Agrarflächen für die menschliche Ernährung frei.
Die Idee, dass es eine geringe Menge an Tierprodukten gibt, die ohne allzu großen Ressourcenverbrauch produziert werden könnte, ist an sich schon richtig. Simon Fairlie schreibt dazu in seinem Buch Meat, a Benign Extravagance ausführlich; er nennt das Konzept 'default meat' - eine geringe Menge an Fleisch, die produziert werden kann, ohne dass dafür sehr viele zusätzliche Ressourcen gebraucht werden.
Wenn alle zu einer veganen Ernährung übergingen, würde der Bedarf an Agrarflächen deutlich zurückgehen - mit Tierprodukten, für die zuerst Futtermittel für Tiere angebaut werden müssen, ist der Bedarf besonders hoch.
Aus rein ökologischer Sicht wäre ein vollständiger Übergang zu veganer Ernährung und ein sehr starker Rückgang bei den Tierprodukten wahrscheinlich mehr oder weniger äquivalent.
Veganer achten eben nicht nur auf ökologische und gesundheitliche Gründe, sondern auch auf Gewalt und Ausbeutung, und dann sind die beiden Optionen meines Erachtens schon nicht mehr äquivalent.
\ENDE ZITAT
Das Zitat ist aus einem Kommentar zu dem Artikel und ich denke so einfach ist das eben nicht. Hier ein anderes Zitat:
"Uwe Knop: Die These der fleischfreien Erdrettungsvisionäre lautet: Weniger Tierisches essen bedeutet weniger Viehzucht - und das ist gut fürs Klima und die Umwelt. Doch diese These hakt an diversen Stellen: Laut Daten der Welternährungsorganisation FAO kann etwa sechzig Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche ausschließlich für Tierzucht genutzt werden. Würden die Menschen keine tierischen Lebensmittel mehr verzehren, müssten demnach riesige Flächen neues Agrarland entstehen, um pflanzliche Lebensmittel anzubauen, die diese Energielücke schließen. Neue Flächen bedeutet: Die Tiere, die dort leben, müssen weg - oder sie sterben bei der Ernte.
Hinzu kommt: Viele Gemüsesorten wie etwa Tomaten, Salat, Gurken, Zucchini, Auberginen, Spargel und mehr liefern nahezu null Kalorien - aber der Anbau verbraucht jede Menge Wasser, Dünger und Pestizide. Die Klimabilanz sieht bei weniger Fleisch demnach auch nicht gerade rosig aus. Ergo: Veganes Gemüse ist der reine Luxus zulasten der Natur. Hoch brisant würde es auch für den Bio-Landbau: Ohne Kühe & Co. kein Naturdünger - so gäbe es in der veganen Welt nur noch Bio mit Kunstdünger. " Zitatende
Quelle: "Vegane Kinderernährung ist eine Form der Körperverletzung" | Telepolis
Ja, schliesslich BRAUCHT das Mensch seine Eierteigwaren
Es ist eben wie überall:
Wenn man extrem und engstirnig denkt und handelt,
man von einer Katastrophe in die nächste wandelt
Mit Toleranz und Anpassungsfähigkeit
bekommt man auch flexible Zähigkeit
den Grundlagen bleibt man sich ja treu
deren Verständnis ist hingegen täglich neu.
Ein Wildschwein braucht jedenfalls weniger Ackerfläche als eine Streuobstwiese.


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Ist z. B. die "glodernde Lut" oder die legendäre Beschreibung des Münchner Flughafens irgendwo im Netz nochmal


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