Wieso man fenster schlechtem wetter besser putzen sonnenschein
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Wieso kann man Fenster bei schlechtem Wetter besser putzen, als bei Sonnenschein?
Wenn die Sonne auf die Scheiben scheint, bekommst du sie in der Tat nie glänzend - immer findest du matte und verschmierte Stellen. Das liegt u.a. am Rückspiegelungseffekts der Sonne im Glas und an der Tatsache, dass ein Teil des Fensters mit dem noch vorhandenen Staub bereits wieder getrocknet war, bevor du zum Trockenwischen gekommen bist.
Bewölkter Himmel, aber trocken, ist ideal
Du schon wieder! , Udo, das ist doch mal ne Erklärung, die mir Sinn macht
Ich schon wieder - das liegt darin begründet, dass ich alt genug bin und über eine Menge eigene Erfahrungen besitze
Freue mich über kluge Antworten von Menschen jeder Altersklasse
Weil bei Sonnenschein die Scheiben schneller trocknen und man daher schneller arbeiten muss oder öfters wischen muss.
Außerdem macht es bei schönen Wetter keinen Spaß, da könnte man ja was anderes machen
Das macht Sinn! Aber bei schlechtem machts auch nicht wirklich Spaß
Eigentlich macht das Fenster putzen nie Spaß, aber was will man machen, muss halt mal sein.
Eben! Das bBeste draus machen und zwischendurch ne Frage dazu stellen, dann ist's nicht gar so langweilig
Wenn du so schön beim putzen bist, meine bräuchten auch mal wieder eine Reinigung
Ne! Aber ich hör jetzt auch auf! Der nächste Regen kommt bestimmt, dann kann ich ja weiterputzen
Weil man bei Sonne besser den Dreck sieht. Bei shclechtem Wetter ist er auch da.
Genau umgekehrt: Bei schlechem Wetter werden sie ja besser sauber, das ist ja das Paradox