Wieso amerikanischen filmen richter dunkelhäutig

Hallo, hängt mit eingeschliffenen Klischees der Zuschauer ab, die in den Drehbüchern der Drehbuchautoren/Produktionsfirmen aus Bequemlichkeit - und weils ja verläßlich klappt, gerne weiterbedient werden. Ursprung sind die amerikanischen, sogenannten Farbigen Quoten , die Anfang bis Mitte der 60er Jahren des letzten Jhdts für Filme und TV-Serien zwingend mindestens einen schwarzamerikanischen Komparsen vorschrieben, der NICHT der Bösewicht war. Hintergrund war die sogenannte "Affirmative Action" von Präsident Kennedy. Ebenso fuhren damals die "Guten" US-amerikanische Autos, während die "Bösewichte" damals einen ausländischen PkW fuhren, vorzugsweise aus Deutschland oder England waren und daher mit deutschem oder britischem Akzent sprachen. Irgendwann wurde die Quotenregelung aus pc-Gründen auch in der BRD adaptiert. mfgo Affirmative action in the United States - Wikipedia, the free encyclopedia

Antworten zur Frage

Bewertung: 2 von 10 mit 1504 Stimmen

Videos zum Thema
YouTube Videos

Wieso sind in amerikanischen Filmen die Richter häufig dunkelhäutig?

Gebildete schwarze streben gerne nach öffentlichen Ämtern. Die öffentliche Hand ist gerechter als die private.