Wieso alle 4 jahre schaltjahr

Die Erde dreht sich in 365 Tage und ca 6 Stunden um die Sonne. Um diese zeit auszugleichen wird fast jedes 4 Jahr ein Tag dazu getan. Schaltjahr – Wikipedia

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Wieso gibt es alle 4 jahre ein schaltjahr?

Alle Jahre, die durch 4 ohne Rest teilbar sind, sind Schaltjahre.
* Alle Jahre, die durch 100 ohne Rest teilbar sind, sind keine Schaltjahre.
* Alle Jahre, die durch 400 ohne Rest teilbar sind, sind wiederum Schaltjahre.
So sind zum Beispiel die Säkularjahre 1800, 1900 und 2100 keine Schaltjahre, die Säkularjahre 2000 und 2400 hingegen schon. Damit dauert das Gregorianische Kalenderjahr im Durchschnitt 365,2425 Tage, und stimmt genauer mit der Länge des tropischen Jahres überein als das Julianische Kalenderjahr.
Du hast geschrieben fast jedes 4 jahr! wieso nur fast?
@s-a-n-y Weil alle 100 Jahre,also jedes 25. Schaltjahr ausfällt.
Stimmt auch nicht ganz,denn alle 400 Jahre findet es doch statt.
Alles klar?
weil die Zeitrechnung nicht korrekt war oder eher weil das Jahr eben nicht genau 365 Tage lang ist.
Anders würden sich die Jahreszeiten allmählich verschieben.
Übrigens ist alle 100 Jahre wieder keines, aber dafür alle 400 trotzdem
Und teilweise ist der römische Kaiser Augustus mitschuldig, weil der auch unbedingt 31 Tage in "seinen Monat" haben wollte.
Genau wie der Julius.
Jahr im Kalender, das im Unterschied zum Gemeinjahr von 365 Tagen einen zusätzlichen Tag oder Monat enthält, um den Unterschied zwischen reinem Kalenderjahr und Sonnenjahr auszugleichen; im gregorianischen Kalender jedes vierte Jahr , bei folgenden Regeln: Das betreffende Jahr ist ein Schaltjahr, wenn die Jahreszahl ohne Rest durch 4 teilbar ist; es ist kein Schaltjahr, wenn die Jahreszahl ohne Rest durch 4 und 25 teilbar ist.
Julianischer und gregorianischer Kalender:
Der heutige Kalender hat sich aus dem römischen Kalender entwickelt. Er beruhte im alten Rom auf dem Mondjahr, wobei von Zeit zu Zeit Monate eingeschaltet wurden. Hierdurch entstanden Unstimmigkeiten, die Julius Cäsar 46 v.Chr. durch Einführung des julianischen Kalenders beseitigte. Aus dem ägyptischen Kalender wurde die Schaltung eines Tages in den durch 4 teilbaren Jahren übernommen. Von nun an zählte ein Jahr 365 Tage, jedes vierte Jahr als Schaltjahr 366 Tage; aber die mittlere Jahreslänge war mit 365,25 Tagen um 11min 12s gegenüber dem Sonnenjahr zu groß. 1582 führte daher Papst GregorXIII. ein genaueres Einschaltungsverfahren ein: Der alle vier Jahre eintretende Schalttag des julianischen Kalenders fällt bei dem vollen Jahrhundert aus, mit Ausnahme des durch 400 teilbaren. Die durchschnittliche Jahreslänge wurde auf 365,2425 Tage festgesetzt. Um die bis dahin angewachsene Differenz von 10 Tagen auszugleichen, folgte auf den 4.10. der 15.10. 1582. Dieser gregorianische Kalender wurde zuerst in Spanien, Portugal, Italien eingeführt, sehr bald in den übrigen katholischen Ländern; die evangelischen Länder folgten erst viel später, so die Staaten Deutschlands 1700, England 1752, Schweden 1753. Russland benutzte seit dem 13.Jahrhundert den julianischenKalender. Im Februar 1918 führte die UdSSR den gregorianischen Kalender ein, der 1.2. wurde zum 14.2.
© 2002 Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG
Das ist auch eine gute Beschreibung
Google Bilder
Weil ein Jahr nicht 365 Tage hat,sondern 365,25.Tage.
Das ",25" mal 4 ergibt eins,also alle vier Jahre einen zusätzlichen Tag.
Googeln. Wär zu lang zum Erklären. Unser Kalender ist halt einfach um ein bisschen daneben, als dass es aufgehen würde
soooooooo langwierig is die erklärung garnich. siehe unter dir.
genau, von allem ein bisschen. Hätts eben ganz genau erklären wollen, was, wie du mir zeigtest, gar nicht nötig gewesen wäre und ich mit linken nicht drauskomme
Schaltjahr – Wikipedia
Übrigens ist auch der Gregorianische Kalender nicht 100%ig exakt: Nach jeweils etwa 3230 Jahren muss in einem Jahr einmalig ein ganzer Tag aus dem Kalender gestrichen werden, da es ansonsten zu größeren Abweichungen vom Solarkalender kommen würde (Schaltjahr – Wikipedia.
Nach etwa 400.000 Jahren würde beispielsweise der Termin für Ostern gemäß dem Gregorianischen Kalender in den Hochsommer fallen - und Weihnachten wäre im Frühjahr.