Wie überzeugt man jemanden trinken aufhört

Wenn es bei dem betroffenen nicht slebst klick macht,überzeugen kann man ihn nicht.Denn die Verleugnung ist ja ein Bestandteil der Alkoholkrankheit,erst wenn er selber merkt,das er zuviel trinkt,kann die Arbeit beginnen.Besorg dir in der Suchtberatungsstelle Material,lege es ihm vor.Sprich mit ihm,wenn du selbst mit betroffen bist,wende ich an die ALANON-Gruppe in deiner Stadt.Sie unterstützt besonders betroffene Angehörige,ist ein Zweig der AA.Und was du sonst noch machen kannst,das klingt zwar sehr hart,aber unterstütze ihn nicht.Manche Menschen müssen erst ganz unten Ankommen,um sich wieder nach oben zu arbeiten.Vor dir liegt ein harter Weg.Aber nur wenn er mitmacht,kann er evtl.einen stationärne Entzug machen.

11 Antworten zur Frage

Bewertung: 1 von 10 mit 1452 Stimmen

Videos zum Thema
YouTube Videos

Wie überzeugt man jemanden davon, dass er zu trinken aufhört?

Mein Vater war 8 Jahre schlimmer Alkoholiker bis zum Schluss.
Leider muss der Patient selber einsehen, dass er ein Problem hat und muss das von sich aus Lösen wollen, sonst bringt leider auch eine Therapie nichts.
Man kann sich aber mit Selbsthilfegruppen zusammen setzten und überlegen, wie man ihm das Problem begreifbar macht. In Pädagogik nennt man das einen Spiegel vorhalten, man muss ihm zeigen in welchen Mengen er trinkt, wie er sich dann verhält. Dies ist aber mit Vorsicht zu genießen, denn das daraus entstehende Schamgefül kann in 2 Arten um sich schlagen:
1. peinlich, dass er es einsieht
2. Er schaämt sich so sehr, dass er noch mehr trinkt.
Wende d an Profis:
http://www.alkoholratgeber.de/Page10366/page103661.html
gar nicht, derjenige muss selbst begreifen und akzeptieren dass er abhängig ist und aufhören. das aufsuchen eines psychotherapeuten ist trotzdem unbedingt ratsam. entzug am besten in einer therapie mit medikamenten, denn bei schlimmen alkoholikern kann der kalte entzug seeehr schlimme auswirkungen haben und bleibende schäden verursachen.
Der Betroffene muss selbst davon überzeugt sein. sonst kämpfst Du gegen Windmühlen.
is ja klar, dass er überzeugt sein muss. Aber wie überzeug ich ihn, war doch meine Frage? Mit den Windmühlen hast du vollkommen recht.
er muss erst selbst in seiner Kotze liegen und zum Randstein sprechen, wenn er es vorher rational nicht merkt.
Wenn der jenige schon Abhängig vom Alkohol,ist, dann kannst Du ihn nicht allein davon abbringen,es sei denn er will es von sich aus selber.Der feste wille muss da sein, ansonsten , hilft nur eine Therapie.
biene0047
das er länger leben bleibt, wenn er aufhört, das es viel mehr spaß macht zu leben, wenn man nicht trinkt, das es der gesundheit schadet, das man fitter is wenn man nicht trinkt.ich hoffe es hilft dir
Srenger94
Der Alkoholiker muss selbst den Punkt erreichen, wo er will. Du knanst nur nicht mehr mitmachen. Du kannst selbst das Problem als solches definieren und sagen, dass du es als Sucht ansiehst, du kannst Grenzen setzen und nichts mehr vertuschen oder verheimlichen. Du musst bereits sein, es auch bis zum äussersten kommen zu lassen, jemanden rauswerfen oder selber gehen.
Aber was dagegen tun, kann nur der Betroffene. Es ist hart, gell.
Das kann man alleine nicht schaffen.
Ich hab bei meinem Ex Mann Jahrelang versucht, ohne Erfolg.
Ich bin auch der Meinung ein Alkoholiker muß es auch innerlich begreifen
und nicht nur davon reden aufgören zu wollen.
Auch sollte man profesionelle Hilfe suchen.
Ich bin auch für eine Therapie. Aber wie mache ich ihm das halt begreiflich?
Das ist sehr schwierig.
Ich weiß ja nicht wie Nahe dir der jenige steht,
aber vielleicht wäre es sinnvoll seinen Partner oder Freund zu begleiten.
Hab es leider nie selber gemacht.
Ich habe vorher schon aufgegeben, weil mein Ex negativ reagiert hat unter Alkoholeinfluss
Kann Dir daher nicht von eigenen Erfahrungen berichten, sorry.
Und wie überzeugt man jemanden von einer Therapie?