Wie wichtig ist glückliches leben richtigen job finden
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Wie wichtig ist es für ein glückliches Leben den richtigen Job zu finden?
- 8 Stunden Schlaf
- 1 Stunde aufstehen, duschen, Frühstück, abends wieder schlafen gehen etc.
- 1 Stunde Arbeitsweg
- 9 Stunden Arbeit
- 1 Stunde Hausarbeit
Wenn der Job kein schöner Teil des schönen Lebens wäre, dann bliebe relativ wenig vom Leben übrig. Deshalb ist es wichtig, dass der Job zumindest nett ist. Natürlich macht kein Job den ganzen Tag nur Spaß. Aber man sollte sich zumindest wohl fühlen bei der Arbeit. Einfach weil man sich sonst zu viel Lebenszeit verdirbt.
Generell sollte man sich aber darüber im Klaren sein, wie viel Lebenszeit wir mit der Arbeit verbringen. Von daher ist es sicherlich nicht vorteilhaft für das Wohlbefinden, wenn man einer Arbeit nachgeht, die nur dafür da ist, dass man am Ende des Monats "Schmerzensgeld" bekommt, um damit seine Rechnungen zahlen zu können.
Wenn man eine Idee hat, was man gut kann und was man gerne macht und hier aktiv daran arbeitet, dies auch zum Beruf zu machen, ist man sicherlich zufriedener.
Allerdings ist es ebenso wichtig, sich mit seinem Beruf identifizieren zu können, d. h. eine positive Einstellung dazu zu haben, auch wenn man gern einen anderen Beruf ausüben würde, wozu man nicht die Möglichkeit hatte, aus welchen Gründen auch immer.
Für mich war beruflich auch immer wichtig, ein gutes Arbeitsklima zu haben, also freundliche Kollegen und Vorgesetzte, die mich nicht nur arbeitsmäßig schätzten, sondern auch menschlich, was auf Gegenseitigkeit beruhte.
Zum Glücklichsein gehört nach meiner Erfahrung auch die Erkenntnis, dass eben nicht alles perfekt ist - und das nicht alles eitel Sonnenschein ist.
Die Menschen finden ihre Traumjobs indem sie darauf hinarbeiten.Ein guter Schulabschluss und eine Ausbildung/Studium in die Richtung sind ein guter Anfang
- Der Job macht wirklich Freude.
- Der Job ist so gut bezahlt, dass es Freude macht, den Lohn zu erhalten.
- Das Umfeld im Job macht einem glücklich.
Es gibt aber auch die Möglichkeit, dass man einmal arbeitslos gewesen ist und von der Hand in den Mund leben musste. Danach macht plötzlich jeder Job, welcher einem ein Leben über dem Existenzminimum ermöglicht, Freude.