Wie viele tote meteoriteneinschlag geben

Je nachdem wo der Einschlag stattfindet aber fraglich, ob überhaupt jemand überlebt, denn bei dem Kaliber entstünde wie bei der Bildung des Golfs von Mexiko zunächst eine Verdunkelung und Eiszeit.

4 Antworten zur Frage

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Wie viele Tote würde es bei einem Meteoriteneinschlag geben?

Das Schlimmste dürften wohl die direkten 48h nach dem Einschlag sein.
Veelelos bitte, soll die schlimmste Fehlschreibung von Fehlerlos sein ggggggg
Aber
Kann man so nicht sagen, es gibt einfach zu viele Faktoren, von denen das abhängt.
Geht man von Verdunkelung und Eiszeit aus, kann man davon ausgehen, dass die Zahl der Menschen mindestens halbiert wird, und sich vor allem auf die Länder konzentriert, in denen die Regierung vorausschauend gehandelt hat, alle Tiere konserviert hat,. Das vorausschauende Handeln der Regierung ist auch ein wichtiger Punkt in Bezug auf die Zahl der Überlebenden, hat man vorher entsprechende Bunker gebaut, könnte es schon einige geben.
Würde mal auf mindestens 100.000 Überlebende tippen, wenn Europa und Amerika nicht von der Hitzewelle getroffen werden.
Findet der Einschlag aber irgendwo statt, sodass die größten Teile Europas und Nordamerikas betroffen sind, wäre die Zahl der Überlebenden sicher deutlich geringer.
Tippe aber insgesamt auf mindestens 1 Milion Überlebende, da vorallem in China die Materialien vorhanden sind, und dann noch die weltweiten Elitebunker, da ist es unwahrscheinlich das es keine Überlebenden gibt.
Das hängt davon ab, wo der Meteorit einschlägt. Mitten in der Sahara werden nicht viele Menschen sterben, aber mitten in der Stadt New York kann es schon zu einigen Tausenden kommen.
Was meinst du, welchen Fallout ein Meteorit dieser Grössein der ahara einschlägt weltweit entsteht?
Aussterben – Wikipedia
ZITAT
Dies ist nur durch erhöhte Aussterberaten am Ende des jeweiligen Zeitalters möglich. Trägt man die Lebensdauer aller fossil überlieferten Arten über die geologische Zeit auf, so ragen fünf Massenaussterben mit gegenüber dem Hintergrund massiv erhöhter Aussterberate heraus. Das bekannteste Massenaussterben an der Kreide-Tertiär-Grenze mit dem Aussterben der Dinosaurier wird heute mit dem Einschlag eines Meteoriten in Verbindung gebracht. Für das größte Aussterbeereignis überhaupt, an der Perm-Trias-Grenze werden nach wie vor mehrere mögliche Gründe diskutiert. Aber auch in den übrigen Zeiträumen starben Arten nicht mit gleichmäßiger Rate, sondern in bestimmten Epochen mehr oder weniger stark gehäuft, aus. Obwohl zahlreiche Forscher der Ansicht sind, die Massenaussterben wären einfach die markantesten dieser Aussterbepulse, herrscht heute die Ansicht vor, dass Aussterbevorgänge während eines Massenaussterbens sich in irgendeiner Form von normalen Aussterbevorgängen unterschieden. So sind z. B. Faktoren, die in normalen Zeiten die Wahrscheinlichkeit des Aussterbens einer Linie vermindern, während eines Massenaussterbens offenbar unwirksam.
Nach einem Massenaussterben steigt, mit einer gewissen Verzögerung, die Rate der Neuentstehung von Arten stark an, so dass nach etwa fünf bis zehn Millionen Jahren die frühere Anzahl wieder erreicht sein kann.
.\ENDE ZITAT
Es wurde ja ein Gadsplanet entdeckt der im Kuipergürtel die Sonne umkreist und alle xy Jahre Meteoriten auf die Erde lenkt — je nach deren Grösse sind die Auswirkungen.
Z.B wurde der Golf von Mexiko durch so einen Meteoriteneinschlag gebildet, was ein Massensterben und danach einen Schub in der Evolution bewirkte.
Die Sauriere gingen weitgehend drauf.
Solche Meteoriteneinschläge geschehen in unterschiedlichen Grössen aber in periodisch wiederkehrenden Zeiten.