Wie viele freunde normaler mensch durchschnittlich realen leben

Wie viele freunde hat ein normaler mensch durchschnittlich im realen leben?

Darüber wird es wohl kaum eine Statsistik geben,denn schon die Definition des Begriffes"Freund/in"dürfte schwer fallen;)Eine ähnliche Frage habe ich mir gestern auch gestellt,ich konnte sie mir nicht beantwoten,obwohl ich den Begriff schon sehr großzügig auslege.Eigentlich genügt kaum einer meiner Entourage meinen ansprüchen an wahre Freundschaft.Ich kenne meine Pappenheimer besser als sie glauben und würde kaum jemandem weiter trauen,als meiner Nasenspitze.

Ich würde sagen, im Laufe eines Lebens hat man weniger als 12 wirklich beste und sehr gute Freunde, insgesasmt gute Freunde maximal zwei Dutzend, drei Dutzend wenn's hoch kommt, für's ganze Leben, und andere Freunde können es weit mehr sein.klar.

öhm "Freunde" kann man wirklich in viele Gebiete aufteilen.
Da gibts den besten Freund, oder da gibts vier Freunde die immer was zusammen machen. Oder man meint Freunde, die man mal ab und zu in der Stadt oder beim weggehn trifft und sich mit diesen unterhält. Oder es gibt Freunde, die weiter wegwohnen, mit denen man 1x im Jahr telefoniert. Und dann gibts "Freunde", die man vielleicht nicht wirklich mag, die man aber bei Facebook, StudiVZ und SchülerVZ einfach in der "Freundeliste" hat, aber nichts mit denen zu tun hat.
Alle zusammen würde ich sagen dürften durchschnittlich 100 sein wie ich mal gehört hab.
Da haben Mathematiker mal folgendes ausgerechnet:
Wenn jeder Mensch durchschnitlich 100 Menschen kennen würde, würde sich jeder über sieben Ecken kennen.

Ein Mensch lernt durchschnittlich ca. 1000 verschiedene näher kennen.

Meine Quelle ist übrigens das Haefft-Hausaufgabenheft, wo ein ganzer Haufen solcher verblüffender Sprüche drinstehen. Und das ist kein Mist, was da drin steht, ich hab noch kein einziges Hoax darin gefunden.

Ich denke, bei Freunden kann man nicht von "normal" reden, nicht einmal von durchschnittlich, da es relativ ist. Was für dich vielleicht ein Freund ist, ist bei mir noch nicht einmal ein Kumpel.

Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann".
Freundschaft definiert und interpretiert ein jeder anders. Die Ansprüche an eine "Freundschaft" sind so individuell - wie der Mensch an sich.
Eine Bekannte von mir zog um und fragte im Freundeskreis nach Hilfe, viele kamen und packten tüchtig mit an. Dann mußte gebohrt und geschraubt und gepinselt werden - es uferte aus, aus dieser Freundschaft wurde ein unbezahlter Arbeitsplatz.
Ein Freund, vor dem man laut denken kann, der nicht zum Judas wird? Der frei von jeglichem Hinterhalt und Selbstsucht den Sinn der Freundschaft zu leben versteht? Solche Freunde sind Perlen. Seltene Kostbarkeiten, deren Wert an keinem materiellen Maßstab zu messen ist, es gibt sie. Zweifelsfrei.
Einen Freund hat man jedoch immer, ohne ihn suchen zu müssen, ohne Überzeugungsarbeit leisten zu müssen - einen, der einen durch und durch kennt, mit allen Stärken und allen Schwächen.
Sich selbst.