Wie viele drogenfälle bamberg jahr 2004

Das sagen sie nicht: Landkreis Bamberg / Startseite Suchen & Finden Keine Einträge für den Suchbegriff 'Drogenfälle' gefunden! Keine Einträge für den Suchbegriff 'Drogenstatistik' gefunden! Keine Einträge für den Suchbegriff 'Drogenopfer' gefunden! Keine Einträge für den Suchbegriff 'Drogentote' gefunden! Keine Einträge für den Suchbegriff 'Drogenkriminalität' gefunden! Suchen & FindenGefundene Schlüsselwörter: drogen / drogenabhängigkeit / drogenberatung / drogeneinfluss / drogenhilfe / drogenkarriere / drogenkonsum / drogenkonsumenten / drogenkonsums / drogenpolizei / drogenprävention / drogentests / drogenverstoßes Seiten Aktuelles Aufgaben im Bürgerinfosystem Hilfe für junge Volljährige Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung Drogenhilfe, niederschwellige Drogen mit unerwarteten Nebenwirkungen 18.10.2004 Ein Fall, der inzwischen leider nicht mehr gar so selten ist: Bei einer Personenkontrolle eines Fußgängers durch die Polizei wird bei diesem Drogeneinfluss festgestellt und eine Ecstasy-Tablette gefunden. Dass es dann Ärger wegen des Drogenverstoßes gibt, ist klar, unerwartet trifft die meisten aber, dass das den Führerschein kostet. Um den Führerschein zu verlieren, ist es nämlich in keiner Weise erforderlich, mit Drogen am Steuer ertappt zu werden. Auch wenn ein Fußgänger unter Einfluss von Ecstasy, Speed, Kokain oder anderer "harter Drogen" angetroffen wird, verliert den Führerschein. Bei Haschisch überprüft die Führerscheinstelle sorgfältig, ob der Betreffende überhaupt geeignet ist, ein Kraftfahrzeug zu führen. Eine kostspielige medizinisch-psychologische Untersuchung einschließlich mehrerer ohne Vorankündigung erfolgender Drogentests sind die Folge. Alles in allem kann dieser "Spaß" rund 1000 € und am Ende vielleicht dennoch den Führerschein kosten. Wer nach einem Führerscheinentzug wegen Drogenkonsums seinen Führerschein wieder haben möchte, muss nachweisen, ein Jahr lang keine Drogen genommen zu haben. Die Führerscheinstellen von Stadt und Landkreis Bamberg weisen ausdrücklich darauf hin, dass entgegen aller Gerüchte schon die geringste Menge sichergestellter Drogen führerscheinrechtliche Folgen hat. Immer wieder auftauchende Berichte von "erlaubten Eigenbedarfsmengen, die straffrei mitgeführt werden dürfen", sind nicht wahr. Deshalb auch im Interesse der Mobilität: Finger weg von Drogen! 18.10.2004 Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg

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Wie viele Drogenfälle gab es in Bamberg im Jahr 2004