Wie viel geld deutschland aufnahme integration flüchtlingen aufbringen wo ist wirtschaftliche grenze

Ich habe gerade hier gelesen Flüchtlinge kosten Deutschland bis 2017 rund 50 Mrd. Euro Flüchtlinge kosten Deutschland bis 2017 50 Milliarden Euro Und gerechnet 50 000 000 000/ 43 000 000 Erwerbstätige =1395 Euro und 35 Cent Davon sind viele nicht im produktiven Bereich tätig,

26 Antworten zur Frage

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Wie viel Geld kann Deutschland für die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen aufbringen? Wo ist die Wirtschaftliche Grenze?

Es geht mir nicht um die Rechtfertigung von Kosten,sondern um die Frage wann die Finanzierung nicht mehr möglich ist.Es ist eine Sachfrage denn der Flüchtlingsstrom wird nicht abnehmen sondern der geht ja weiter und wird eher noch zunehmen.Hinzu kommt dann noch die Familienzusammenführung also die 1 Millionen mal 5 dann sind wir bei 5 Millionen und 250 Milliarden Euro
Dann kommen noch mal für dieses Jahr 1 Millionen dazu und dann ist man schnell bei viel viel mehr.Auf der Welt gibt es mehr als 60 Millionen Flüchtlinge noch viel mehr Menschen verdienen in dieser Welt weniger als 2 Euro pro Tag.Die würden auch gerne nach Deutschland kommen.Also wo ist für Deutschland die Wirtschaftliche Grenze? Das ist wie eine Sachfrage
VWL untscheidet sich zu BWL maßgeblich dadurch das der humanitäre Aspekt nahezu ausgeklammert wir.
Die Frage ist bei der Volkswirtschaftslehre
"Was kommt Deutschland "billiger"
Hier gibt es Berechnungen das 1 € Entwicklungshilfe um den Faktor 3-15 vor Ort Hilfe leistet.
Die Diskrepanz ergibt sich aus unterschiedlichen Verwendungszwecken von Hungerhilfe bis Aufbau einer Infrastruktur unter Berücksichtigung regionaler Gegebenheiten;Stichwort Korruption/Vetternwirtschaft.
Hier wedelt aber der Schwanz mit dem Hund,denn wenn Europa mit seinen Hilfsgeldern von Steuerzahlern in zB Afrika/Staaten eine funktionierende Wirtschaft errichtet,werden die EU-Waren im globalen Handel wegen der geringeren Lohn/Nebenkosten vor Ort NICHT mehr konkurrenzfähig sein,was langfristig zu Arbeitslosigkeit in Deutschland führt.
Deutsche Steuergelder -ausschließlich- für Deutschland ist eine durchaus berechtigte Forderung,denn bei der ganzen Hilfe wird ein Aspekt zumeist ausgeklammert,die Selbsthilfe.
Ob Syrer,Afghanen oder der afrikanische Kontinent,warum flüchten diese Menschenmassen anstatt die Verhältnisse in IHRER Heimat zu verändern?
Diesen Gedanken hat die Deutsche Botschaft AFG/Kabul in einer TV/Zeitung-Banner-Werbung aufgegriffen.
"Deutsche Botschaft will Afghanen mit Plakataktion von Flucht abhalten"
#rumoursaboutgermany: Deutsche Botschaft will Afghanen mit Plakataktion von Flucht abhalten - FOCUS Online
"Zu viele afghanische Asylbewerber
De Maizière verspricht Rückkehrern Geld"
Die Zahl der Asylbewerber aus Afghanistan hat sich im vergangenen Jahr verfünfzehnfacht. Bundesinnenminister de Maizière will deshalb die afghanische Regierung zur Zusammenarbeit bewegen. Während seines Besuchs knallt es in der Hauptstadt Kabul."
Der BuMiIn ist momentan in Kabul um hier dicke Bretter zu bohren,die in der zweiten Jahreshälfte greifen sollen.
Man muss schon genau hinhören,wie sich die Statements von Kanzlerin merkel geändert haben.
Aus der Pflicht zur Integration wurde nun "Es besteht kein Anlass zu Integration,da die UN-Flüchtlinge wieder in ihre Heimat zurückkehren sollen.
Eine diesmal leise 180 Grad Wende der Kanzlerin,die zwar Flüchtlinge gerne willkommen heißt,aber NICHT wenn Ihr das das Amt kostet.
Margaret Thatcher,ehemalige Premierministerin GB war ja in den 4 Plus 2 Wiedervereinigung-Verhandlungen ein Gegner eines gesamt Deutschland,weil sie zu recht muss man nun sagen,befürchtete,das ein gesamt-Deutschland Europa "beherrschen" wird.
Die Geschichte bestätigte die Bedenken der"Iron Lady" nun leider.
Deutschland,Merkel ist in der Flüchtlingsfrage allein gegen alle,aber so funktioniert Demokratie nur in Deutschland und der CDU/CSU,wo es noch immer gilt
"Jeder darf eine Meinung haben,so lange diese die von Kanzlerin Merkel ist
Das ist die Wahrheit. Genau in die 10, geschätzter GOI_GA
Wenn Deutschland 180 Milliarden Euro für die Rettung von Banken
aufbringt, die pleitegehen zu lassen einigen Finanzspezialosten eine Lektion erteilt hätte, solange kann es sich auch eine Million oer anderthalb Millionen Flüchtlinge leisten.
Es geht mir nicht um die Rechtfertigung von Kosten,sondern um die Frage wann die Finanzierung nicht mehr möglich ist.Es ist eine Sachfrage denn der Flüchtlingsstrom wird nicht abnehmen sondern der geht ja weiter und wird eher noch zunehmen.Hinzu kommt dann noch die Familienzusammenführung also die 1 Millionen mal 5 dann sind wir bei 5 Millionen und 250 Milliarden Euro
Dann kommen noch mal für dieses Jahr 1 Millionen dazu und dann ist man schnell bei viel viel mehr.Auf der Welt gibt es mehr als 60 Millionen Flüchtlinge noch viel mehr Menschen verdienen in dieser Welt weniger als 2 Euro pro Tag.Die würden auch gerne nach Deutschland kommen.Also wo ist für Deutschland die Wirtschaftliche Grenze? Das ist wie gesagt eine Sachfrage
Soweit denkt Alkibades leider nicht.
Immerhin schränkt er ein: ".solange kann es sich auch eine Million oder anderthalb Millionen Flüchtlinge leisten.""
Dass aber schon jetzt 1,5 Mio. im Land sind und durch Familienzuzug und neue Flüchtlinge 2107 -? noch viele Millionen dazukommen, scheint er nicht zu begreifen.
Ich finde es immer wieder erheiternd, wie sehr sich andere Menschen Gedanken und Sorgen um über meinen Verstand machen.
bei geschätzen 790 Milliarden Steuereinnahmen/Jahr etliche Jahre -
- notfalls müssen die Begehrlichkeiten der Bundeswehr/ von der Leyen von etwa 130 Milliarden für neues "Spielzeug" zurückgestellt werden
Die Steuereinnahmen liegen bei Bund und Ländern 570.21 Mrd.Euro das sind bei 50 Mrd.rund 8,8% gerechnet auf zwei Jahre 4,4% aller Steuereinnahmen.
Das Problem ist es wird ja nicht weniger werden sondern mehr.Und es werden weiter Flüchtlinge zu uns kommen.
Übrigens liegen die Ausgaben für die Bundeswehr bei nur 30 Mrd.Euro.da ist nichts mehr mit sparen. Im Vergleich die 50 Mrd.gerechnet auf 2 Jahre also 25 Mrd.zeigt nur wie schlecht die Bundeswehr aufgestellt ist.
Die BW ist nur je nach Gattung zu 30 % einsatzfähig.Die Soldaten werden mit mangelhaftem Gerät in Kriegseinsätze geschickt und kommen in Zinkwannen zurück.
Deutschland kann so viel Geld aufbringen, wie erforderlich ist. 17 Milliarden Euro sind kein Pappenstiel, aber auch keine Summe, die nicht aufzubringen wäre. In der Vergangenheit wäre man froh gewesen, wenn die jährliche Neuverschuldung des Bundes so gering gewesen wäre - heute reden wir über die "schwarze Null".
17 Milliarden Euro sind gerade mal ein halbes Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts, das in diesem Jahr voraussichtlich um 1,7 Prozent wachsen wird.
Warum nicht einfach bei den Fakten bleiben? In dem verlinkten Artikel ist von 50 Milliarden für dieses und nächstes Jahr die Rede. Es ist einigermaßen müßig, darüber zu spekulieren, welche Effekte denn vielleicht noch auftreten können, sei es im Betrachtungszeitraum oder darüber hinaus. In welchem Umfang ein Nachzug von Familienmitgliedern stattfinden wird, können weder du noch ich absehen - die Regierung hat soeben erst Maßnahmen beschlossen, um diesen Nachzug zu begrenzen.
Auf der anderen Seite gibt es ja die Aussicht, dass bei gelungener Integration die Flüchtlinge früher oder später auch einen positiven Beitrag zur Wirtschaft und damit zum Staatshaushalt leisten werden. Das ist aber heute ebenso wenig absehbar wie die Entwicklung der Flüchtlingszahlen und des Nachzugs.
Daher meine Bitte, sich an die Zahlen zu halten, die auf dem Tisch liegen, und nicht wild zu spekulieren.
Seit wann verfügen Bund und Länder über das Bruttoinlandsprodukt?
Meines Wissens Verfügen die nur über Steuerennahmen und das sind 570,21
Das sind rund 3% der Steuereinnahmen von Bund und Ländern zusammen wenn man von 17Mrd ausgeht für dieses Jahr,und ich sehe keinen Grund warum die Kosten sinken sollen.50 Mrd.sind 8,8 % verteilt auf 2 Jahre sind 4,4 Vorrausgestzt das die Angaben stimmen denn mit 1416 Euro im Monat für die komplette Integration ist zu niedrig angesetzt.Also immer schön sachlich bleiben.
Die Steuereinnahmen basieren auf der Wirtschaftsleistung, daher habe ich diese Zahl zur Einordnung der genannten Kosten herangezogen. Aber wir können auch gerne bei den Steuereinnahmen bleiben, wenn dir das lieber ist.
Wir reden also über 4,4 Prozent der Steuereinnahmen. Wie gesagt: kein Pappenstiel, aber zu verkraften. Wenn meine Ausgaben sich um 4,4 des Einkommens erhöhen würden, dann könnte ich das verkraften - das sollte für jeden gelten, der einigermaßen wirtschaften kann. Eventuell muss man halt an anderen Stellen Einsparungen vornehmen. Auf die Politik bezogen würde das bedeuten, dass es vor anstehenden Wahlen vielleicht mal keine Steuergeschenke geben kann.
Was die Sachlichkeit betrifft: Ich äußere mich durchaus sachlich, während du aus der Luft gegriffene Behauptungen wie "zu niedrig angesetzt" in den Raum stellst.
Wie kommst du darauf das meine Auffassung aus der Luft gegriffen ist?
Es ist durchaus legitim wenn man sich auch andere Studien ansieht,wo die kosten anders berechnet werden.Abgesehen davon Arbeiten in Deutschland nur knapp 25% der Beschäftigten in Bereichen die Eine tatsächliche Wertschöpfung betreiben Also 25% aller Beschäftigten Produzieren das was wir verbrauchen und exportieren.Der Rest lebt genau davon.Von daher ist Skepsis durchaus angebracht.Also wo willst du die ganzen Menschen auf dem Arbeitsmarkt unterbringen?
Mit "aus der Luft gegriffen" meine ich, dass ich mit ebenso viel oder wenig Berechtigung schlicht behaupten könnte, dass die genannte Zahl zu hoch angesetzt sei. Das eine wie das andere ist müßige Spekulation, an der ich mich nicht beteilige.
Ich komme aber gerne nochmal auf deine Frage zurück: "Seit wann verfügen Bund und Länder über das Bruttoinlandsprodukt"? Die Antwort lautet: schon lange - nämlich seit die Steuern erfunden wurden. Der Staat hat im Gegensatz zum Normalsterblichen nämlich die einfache Möglichkeit, seine Einnahmen per Gesetz fast nach Belieben zu erhöhen.
Die Steuern können zwar beliebig erhöht werden es gibt aber Grenzen durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgericht zum Art 14 GG sowohl nach unten als auch nach oben.
Es wird immer wieder vergessen, dass die Flüchtlinge mit ihren täglichen Einkäufen, die 19 oder 7% MWST sofort an den Staat zurück fließen.
Container-Unterkünfte, Betten, Bettwäsche, , zahlen mit der MWST und der erhöhten Einkommensteuer, sofort die Steuern wieder an den Staat zurück. Es sind somit nicht nur Kosten, sondern auch wieder Einnahmen zu verzeichnen, deshalb sind genaue Berechnungen nicht zu machen.
Das ist eine gute Antwort.Aus meiner Sicht sind die kosten für die Integration aber zu niedrig angegeben ich hab da meine Zweifel wenn von 1416 Euro pro Flüchtling pro Monat für die gesammte Integration ausgegangen werden kann.
Dazu kommt daß die Verkäufer etwas verdienen, die Läden, die Hersteller der Unterkünfte, die Lehrer etc. etc. und die davon auch wieder Steuern und Sozialabgaben bezahlen.
Ich weiß Claus_v Flüchtlinge sind eine Bereicherung.
Man weiß nicht, welche Effekte die Autoren der Studie in ihren Berechnungen berücksichtigt haben - will sagen: ich weiß es nicht.
Frau von der Leyen verheizt im Jahr so 35 Milliarden Euro und sie will noch viel mehr. So viel scheint also mindestens für sinnlose Späßchen da zu sein.
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Da kommst auf läppische 50 Milliarden nicht an.
Jo, auch egal. Der Zug ist sowieso schon abgefahren.