Wie viel autonome ginbt deutschland
Autonomie – Wikipedia
. „Autonomie bedeutet, daß nicht, wie bei Heteronomie, die Ordnung des Verbands durch Außenstehende gesetzt wird, sondern durch Verbandsgenossen kraft dieser ihrer Qualität.“
Autonomie besteht in der Regel im Rahmen eines Systems. Besondere Bedeutung hat sie in der Privat- und Tarifautonomie.
http://de.wikipedia.org/wiki/Autonomie_
Die Autonomie - eigentlich: Eigengesetzlichkeit, Selbst-Gesetzgebung
In der idealistischen Philosophie wird die Willensfreiheit als „Autonomie“ bezeichnet. Gemeint ist die Fähigkeit des Menschen, sich als Wesen der Freiheit zu begreifen und aus dieser Freiheit zu handeln. Weil ein Tun der Freiheit zugleich Vertun anderer Chancen ist, Handeln aus Freiheit immer auch ein Setzen von Grenzen darstellt, heißt Freiheit Autonomie: Selbstgesetzgebung.
Klassischer Philosoph der Autonomie ist Immanuel Kant, der Autonomie in der Ethik als die Bestimmung des sittlichen Willens allein durch die Vernunft bestimmt:
"Die Autonomie des Willens ist das alleinige Prinzip aller moralischen Gesetze und der ihnen gemäßen Pflichten. Also drückt das moralische Gesetz nichts anderes aus, als die Autonomie der reinen praktischen Vernunft, d.i. der Freiheit, und diese ist selbst die formale Bedingung aller Maximen, unter der sie allein mit dem obersten praktischen Gesetze zusammenstimmen können".
Und:
"Autonomie des Willens ist die Beschaffenheit des Willens, dadurch derselbe ihm selbst ein Gesetz ist. Das Prinzip der Autonomie ist also: nicht anders zu wählen, also so, daß die Maximen seiner Wahl in demselben Wollen zugleich als allgemeines Gesetz mit begriffen sein".
Autonomie
Autonomie: die, -, …ein: Selbständigkeit , Unabhängigkeit. Autonomie w. Selbstgesetzgebung, Selbstgesetzlichkeit; Theoret: A. liegt vor, wenn sich eine Wiss. In Blickrichtung, Methode u. Erkenntnisprinzip selbst bestimmt. Autonomie, pädagogisch: das Bemühen, der Eigenart päd. Sachverhalte u. Denkformen Anerkennung u. Raum zu schaffen. Bes. anderen Wissenschaften gegenüber hat sich die Päd. auf die p.A. berufen. Sowohl in der Theorie als auch in der Praxis kann es sinnvollerweise keine absolute, nur eine verhältnismäßige p.A. geben. Demokratie:
Die Demokratie ist die Form der politischen Entscheidungsfindung, bei der die Mehrheit den Ausschlag gibt. Demokratie wird in menschlichen Gemeinschaften aller Größen von der Familie bis zum Staat praktiziert. Es gilt allgemein als wünschenswert, politische Entscheidungen demokratisch herbeizuführen. Über die Grundregeln der Demokratie herrscht weitgehend Einigkeit. Über Einzelheiten der Umsetzung wird innerhalb dieser Grundregeln immer wieder gestritten.
Zunächst bezeichnete Demokratie démoskratía im antiken Griechenland die direkte Volksherrschaft. Heute wird Demokratie zumeist als allgemeiner Sammelbegriff für Herrschaftsformen gebraucht, deren Herrschaftsgrundlage aus dem Volk abgeleitet wird: zum Beispiel direkte Demokratie, repräsentative Demokratie, Radikaldemokratie, Basisdemokratie.
Die Demokratie ist in Deutschland , Österreich und der Schweiz als tragendes Verfassungsprinzip fest verankert.
aus: Demokratie – Wikipedia
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Wie viel Autonome ginbt es in Deutschland
Autonome – Wikipedia
Als Autonome selbstGesetz)) oder autonome Gruppen werden heute umgangssprachlich Mitglieder bestimmter unabhängiger radikal-libertärer beziehungsweise anarchistischer Bewegungen bezeichnet.
Autonome Gruppen sind weder parteipolitisch noch sonst formal als Vereine organisiert. Untereinander bestehen lose Verbindungen und Netzwerke. Die Autonomen streben danach, auch unabhängig von der bestehenden Gesellschaftsordnung, selbstbestimmte Freiräume zu schaffen. Im Allgemeinen verfolgen sie antiautoritäre, sozialrevolutionäre und dem Anarchismus nahe stehende Ideale. Von den Staatsschutz-Behörden Deutschlands, Österreichs und der Schweiz wird die autonome Bewegung als linksextrem eingestuft.
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Autonome Nationalisten – Wikipedia
Als Autonome Nationalisten bezeichnen sich zumeist jugendliche Neonazis aus den Reihen der freien Kameradschaften. Sie greifen seit etwa 2002 bei ihrem Auftreten und ihren Aktionsformen bewusst auf das Vorbild der politisch linken autonomen Bewegung zurück.
Entstehung und Entwicklung
Ihren Ursprung hat diese Strömung im Jahr 1990, als Neonazis aus dem Umfeld der Nationalen Alternative in Berlin-Lichtenberg ein Haus besetzten und damit besonders augenfällig eine Aktionsform der linken Hausbesetzer-Bewegung übernahmen. Mitte der 1990er Jahre entwickelten Christian Worch und Thomas Wulff als Reaktion auf die Verbote mehrere rechtsextremer Parteien und Organisationen das Konzept der „Freien Kameradschaften“. Diese nur lose organisierten, „autonomen“ und regional operierenden Kleinstgruppen aus meist nicht mehr als 20 bis 25 Personen wurden in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre zur dominierenden Organisationsform der Neonaziszene, wobei die Mitglieder in Auftreten, Kleidung, Habitus und skandierten Parolen nahezu ausschließlich dem Bild des rechtsextremen Skinheads entsprachen.
Davon deutlich abweichend traten erstmals 2002 die „Autonomen Nationalisten Berlin“ als loser Zusammenhang von Aktivisten aus der Freien Kameradschaftsszene hervor. Zu ihnen gehörten Angehörige der „Kameradschaft Tor“, der „Kameradschaft Pankow“ und der „Vereinigten Nationalisten Nordost“, die zunächst von dem Berliner Neonazi Oliver Schweigert unterstützt wurden. Sie versuchten, mit einer Serie von Aufklebern und Sprühereien eine Drohkulisse gegen Antifaschisten aufzubauen und traten auf Neonazi-Kundgebungen wie der von der NPD organisierten Demonstration am 1. Mai 2003 in Berlin mit einem eigenen Transparent mit der Aufschrift „Organisiert den nationalen schwarzen Block – Unterstützt örtliche Anti-Antifa-Gruppen - Wehrt Euch und schlagt zurück - Autonome Nationalisten Berlin“ auf. Eine größere Bekanntheit zunächst nur innerhalb der extrem rechten Szene riefen die ersten Versuche hervor, auch die militanten Aktionsformen der linksautonome Szene zu übernehmen. So wurden am 1. Mai 2004 in Berlin und am 1. Mai 2005 in Leipzig erstmals versucht, „schwarze Blöcke“ in den ersten Reihen der Neonazi-Aufmärsche zu formieren und damit durch die Polizeiketten zu brechen.
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waren es die welche Du meintest?
zu viele gibt es davon