Wie veränderte sich arbeit bauern während industriellen revolution
Die Bauern hatten mehr zu tun weil sich keine Mägde und Knechte mehr verdingen wollten. Diese gingen lieber in die Städte um dort in den entstehenden Fabriken sowie in den Haushalten der reicheren Bürger zu arbeiten.
Auch viele Bauern, die nicht über eigenes Land verfügten, verarmten und gingen in die Städte. Gleichzeitig aber stieg der Bedarf an Lebensmitteln, weil es auch einen Bevölkerungsanstieg gab.
Also vollzog sich auch eine landwirtschaftliche Revolution:
Statt kleiner Anbauflächen wurde nun grosse zusammenhängende Landstriche als Anbaufläche angelegt um die Erträge zu steigern.
Erweiterung der anbaufähigen Felder durch Weide- und Gemeindeland.
Wissenstransfer - die Bauern erhielten Kenntnisse auf welchem Boden sie was am besten anbauten, Arbeitsgeräte die die Arbeit erleichterten machten unabhängig von vielen Arbeitskräften.
Die Bauern produzierten nicht mehr für sich und das direkte Umfeld sondern belieferten nationale und sogar internationale Märkte.
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