Wie teilte sich prähistorische mensch modernen 3 verschiedenen rassen

notgedrungen. es geht um die verschiedenen phänotypischen erscheinungen. gibt es biologische gründe dafür, dass z.b. ein asiate viel dickere haare hat als z.b. ein europäer. die äussere erscheinung von höheren lebenwesen ist zu meisst einer genetischen anpassung an die klimatischen und nahrungsbedingten lebensumstände geschuldet, das beispiel dafür ist z.b. eine stärkere hautpigmentierung jener völker die in direkterer sonneneinstrahlung leben. dieser grund ist einfach verständlich, jedoch gibt es noch andere merkmale, die scheinbar keine dieser ursachen teilen. eine kürzlich erschienene wissenschaftliche entdeckung hat nun festgestellt, dass 2.5 % des genoms der neandertaler in jenen menschen populationen zu finden ist, die geschichtlich ausserhalb von afrika zogen. da es nun eine annähernde ahnlichkeitsdiskrepanz zwischen afrikanern und europäern gibt, wie zwischen diesen und den asiaten, stellt sich mir die frage, ob es auf dem asiatischem kontinent ebenfalls eine weitere menschenart a la dem neandertaler gab. tatsächlich war dies der fall. in diesem nämlich ist es der sogenannte und der wissenschaft noch recht unbekannte "denisova-mensch". und tatsächlich gibt es spuren von ihm im menschlichen erbgut. Erbgutanalyse: Mehr Denisova-Mensch, weniger Neandertaler - SPIEGEL ONLINE nun stellt sich mir die frage, ob die äußere ausbildung des heutigen menschen nun direkt von diesen vermischungen geprägt wurde und ob dies die unterschiede zwischen europäern, afrikaner und asiaten erklären kann. denn bislang war diese frge noch ungeklärt. p.s. nochmal für alle, mir geht es nicht um irgendwelchen rassismus, dass weise ich vehement von mir und fühle mich durch solche unterstellungen enorm verletzt. nein, es geht hier lediglich um die frage der ausbildungen verschiedener äußerer merkmale zwischen den ethnien.

15 Antworten zur Frage

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Wie teilte sich der prähistorische mensch in die modernen 3 verschiedenen rassen auf?

in meiner fragestellung bin der einteilung nach boyd nachgegangen, die sich mit der zeit als überholt herausgestellt hat. jedoch liefert auch die modernisierte fachmeinung z.z. keine ausreichende antwort auf die frage,
"wie kam es zur ausbildung eindeutiger verschiedener körperlicher merkmale, zwischen den genetischen hauptausrichtungen des menschen?".
Diese Frage ist so nicht zu beantworten, da von zwischenzeitlich überhaupt nicht mehr haltbaren, falschen Voraussetzungen ausgehend. Der "Rassebegriff" findet bei Menschen nun seit über 20 Jahren keine Anwendung mehr. Üblich wurde der Begriff der Population. Dies ist den neueren Erkenntnissen der Genetik geschuldet, die auf phaenotypische Erscheinungen nun gar keine Rücksicht mehr nimmt.
Hier dürfte im Laufe der Jahrtausende ein schlichter evolutionärer Prozess stattgefunden, der in bestimmten Lebensräumen bestimmte Eigenschaften als Vorteil definierte und somit im Laufe der Zeit deren Genome sich etablierten.
Nun korrelieren aber bestimmte Eigenschaften fast immer mit anderen; am Beispiel. Die sog. Sichelzellenanämie ist eine genetisch bedingte, fast ausschliesslich in Schwarzafrika vorkommende Krankheit. Nun wäre es nicht plausibel, dass sich ein "Gen-Defekt" über hunderte von Generationen in immer etwa gleicher Verbreitung halten kann. Des Rätsels Lösung ist einfach: Mit der Sichelzellenanämie geht eine Immunität gegen Malaria einher, die also den "Nachteil" in bestimmten Gebieten, nämlich da, wo die Malaria weit verbreitet ist, wieder kompensiert
Oder an einem anderem Beispiel erläutert: So gut wie kein erwachsener Säuger verträgt Milch aufgrund des Fehlens des Enzyms Lactase mit Ausnahme der Nord- und Mitteleuropäer. Hier hat sich aufgrund der Lebensumstände die Eigenschaft, Milch verdauen zu können, als Vorteil erwiesen, weil eine zusätzliche Nahrungsquelle offen stand; zumal die Ernährungslage in grauer Vorzeit in Europa prekärer war. In anderen Gebieten konnte hier wohl auf andere Nahrungsmittel ausgewichen werden, so dass dieses Genom dort "überflüssig" war, im Laufe der Jahrtausende "aussortiert" wurde.
Ob und inwieweit nun aber z.B. die Fähigkeit, Lactase zu produzieren mit anderen Eigenschaften einhergeht, entzieht sich meiner Kenntnis.
in ordnung, aber genau um die phänotypischen erscheinungen geht es.
gibt es biologische gründe dafür, dass z.b. ein asiate viel dickere haare hat als z.b. ein europäer. die äussere erscheinung von höheren lebenwesen ist zu meisst einer genetischen anpassung an die klimatischen und nahrungsbedingten lebensumstände geschuldet, das beispiel dafür ist z.b. eine stärkere hautpigmentierung jener völker die in direkterer sonneneinstrahlung leben. dieser grund ist einfach verständlich, jedoch gibt es noch andere merkmale, die scheinbar keine dieser ursachen teilen.
eine kürzlich erschienene wissenschaftliche entdeckung hat nun festgestellt, dass 2.5 % des genoms der neandertaler in jenen menschen populationen zu finden ist, die geschichtlich ausserhalb von afrika zogen.
da es nun eine annähernde ahnlichkeitsdiskrepanz zwischen afrikanern und europäern gibt, wie zwischen diesen und den asiaten, stellt sich mir die frage, ob es auf dem asiatischem kontinent ebenfalls eine weitere menschenart a la dem neandertaler gab. tatsächlich war dies der fall. in diesem nämlich ist es der sogenannte und der wissenschaft noch recht unbekannte "denisova-mensch". und tatsächlich gibt es spuren von ihm im menschlichen erbgut.
Erbgutanalyse: Mehr Denisova-Mensch, weniger Neandertaler - SPIEGEL ONLINE
nun stellt sich mir die frage, ob die äußere ausbildung des heutigen menschen nun direkt von diesen vermischungen geprägt wurde und ob dies die unterschiede zwischen europäern, afrikaner und asiaten erklären kann. denn bislang war diese frge noch ungeklärt. p.s. nochmal für alle, mir geht es nicht um irgendwelchen rassismus, dass weise ich vehement von mir und fühle mich durch solche unterstellungen enorm verletzt. nein, es geht hier lediglich um die frage der ausbildungen verschiedener äußerer merkmale zwischen den ethnien.
Beispiel: Hautfarbe. Helle Haut soll durch Anpassung an die Umgebung entstanden sein.
1. Melanin schützt vor UV-Strahlung. Also wäre es für einen Aborigine von Nachteil, helle Haut zu besitzen.
2. Melanin schränkt die Bildung von Vitamin D ein. Deshalb ist helle Haut für Menschen in nördlichen, lichtarmen Gegenden von Vorteil.
Stammbaum der Menschheit nach Cavalli-Sforza
Bildquelle: File:Menschlicher Populationsstammbaum.png - Wikimedia Commons
für den stammbaum. das ist sehr erhellend.
die unterschiede bei der pigmentierung der haut liegen klar auf der hand, zu weiteren körperlichen unterschieden sind bisher nur unzureichende erkenntnisse erfasst. also was hat diese unterschiede noch ausgemacht?
Was für 3 "Rassen"? Es gibt keine "Rassen" bei Menschen
die europide, mongolide und negride, und gegenenfalls die aboriginale.
so habe ich das noch in der schule gelernt.
meinetwegen auch ethnie oder population.
nur weil der begriff rassismus , die zugehörigkeit zu "rassen" von rechtsgesinnten verunglimpft und von den anderen aus politischer korrektheit heraus gemieden wird, ändert das nichts an den deutlichen körperlichen unterschieden zwischen,meinetwegen, nativen chinesen, engländern und ugandern. damals wurde das noch rassen genannt ohne damit menschen verletzen zu wollen. das wäre uns auch überhaupt nicht in den sinn gekommen. aber scheinbar ist der kleinbürgerliche westmensch dermaßen seiner selbst verunsichert, dass er sich aus falschen ressentiments heraus neue standarts schafft und sich damit einer echten humanistischeren weltanschauung verwährt.
gibt es biologische gründe dafür, dass z.b. ein asiate viel dickere haare hat als z.b. ein europäer. die äussere erscheinung von höheren lebenwesen ist zu meisst einer genetischen anpassung an die klimatischen und nahrungsbedingten lebensumstände geschuldet, das beispiel dafür ist z.b. eine stärkere hautpigmentierung jener völker die in direkterer sonneneinstrahlung leben. dieser grund ist einfach verständlich, jedoch gibt es noch andere merkmale, die scheinbar keine dieser ursachen teilen.
eine kürzlich erschienene wissenschaftliche entdeckung hat nun festgestellt, dass 2.5 % des genoms der neandertaler in jenen menschen populationen zu finden ist, die geschichtlich ausserhalb von afrika zogen.
da es nun eine annähernde ahnlichkeitsdiskrepanz zwischen afrikanern und europäern gibt, wie zwischen diesen und den asiaten, stellt sich mir die frage, ob es auf dem asiatischem kontinent ebenfalls eine weitere menschenart a la dem neandertaler gab. tatsächlich war dies der fall. in diesem nämlich ist es der sogenannte und der wissenschaft noch recht unbekannte "denisova-mensch". und tatsächlich gibt es spuren von ihm im menschlichen erbgut.
Erbgutanalyse: Mehr Denisova-Mensch, weniger Neandertaler - SPIEGEL ONLINE
nun stellt sich mir die frage, ob die äußere ausbildung des heutigen menschen nun direkt von diesen vermischungen geprägt wurde und ob dies die unterschiede zwischen europäern, afrikaner und asiaten erklären kann. denn bislang war diese frge noch ungeklärt. p.s. nochmal für alle, mir geht es nicht um irgendwelchen rassismus, dass weise ich vehement von mir und fühle mich durch solche unterstellungen enorm verletzt. nein, es geht hier lediglich um die frage der ausbildungen verschiedener äußerer merkmale zwischen den ethnien.
Das sind aber keine unterschiedlichen "Rassen" im biologischen Sinne.
Rasse – Wikipedia
auszug aus eben dieser wikiseite:
Eine aktuelle Definition von Rasse ist: „Eine phänotypische und/oder geographische abgegrenzte subspezifische Gruppe, zusammengesetzt aus Individuen, die eine geographisch oder ökologisch definierte Region bewohnen, und die charakteristische Phänotyp- oder Gen-Sequenzen besitzen, die sie von ähnlichen Gruppen unterscheiden."
na klar.
und das trifft jetzt auf menschenpopulationen jetzt nicht mehr zu?
Felis_Atrox ist manipuliert.
Da kann man nicht mehr argumentieren.
Auszug aus eben dieser Seite, der auf das Zitat des FS folgende Absatz
Die zunehmende Meidung des Begriffs beruht vor allem auf der Verwendung für Menschenrassen. Dieses Konzept wurde und wird bis heute als Begründung für Rassismus herangezogen. Nach Forschungen zur Genetik menschlicher Populationen ist das Konzept der Menschenrasse wissenschaftlich überholt, Anthropologen und Humangenetiker vor allem in den USA verwenden ihn aber zum Teil weiter United States Census
Warum denn immer so selektiv?
Das Problem ist nicht das Wort "Rasse", sondern eine möglicherweise damit verbundene Wertung. Ein rein deskriptiv verwendeter Begriff ist meines Erachtens nicht zu beanstanden.
Es gibt den Rasse-Begriff nun mal bei den Darwinisten und dann sollten sie ihn auch benutzen dürfen. ist wie mit der Religionsfreiheit.


genetik
warum haben schwarze/afrikaner eher das potienzial muskeln aufzubauen als andere und warum …

- die genetische Diversität am größten, also auch die Menschen am unterschiedlichsten. Ob von diesen Gruppen irgend -- daher rasieren sich die Bodybuilder auch immer und legen sich auf den Asi-Grill! Hihihihi. Du hast auch kein Riesenteil. -wie kommst du drauf, das die alle so einen riesen Teil haben, -


anthropologie
Was ist das: Fernweh? Welche Sehnsüchte werden durch das Reisen erfüllt?

- solche hatten mich interessiert, sondern die Erfahrung, dass Menschen andere Lebensformen und -gewohnheiten praktizieren. Das -- wie ich damit zurecht kommen würde. Letztendlich tat sich dann irgendwann auch die Frage auf, ob es eine andere Lebensform -


rassen
Mensch Rassen mischlinge

- oder noch schlichter Berliner. oder am schlichtesten : Ein Mensch! . ok ich hab mich verschrieben Inda^^ inda?- Asiaten wieso heißen die dann Mestizen? Indianer. damit sind sicherlich amerikanische ureinwohner gemeint? lol Spezialausdrücke. -