Wie schule 70er jahren

Und wie waren die Schüler drauf? Ich muss ein Projekt machen und ich finde einfach nichts gutes

13 Antworten zur Frage

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Wie war die Schule in den 70er Jahren?

Die Schüler waren nicht so aufmüpfig wie heute.
Sie hatten Respekt vor den Lehrerinnen und Lehrern.
Sie schrien nicht alle durcheinander und hielten die
K.lappe, wenn es verlangt wurde. Es gab kaum Mobbing
oder Prügeleien auf dem Schulhof - und wenn, gingen
die Kontrahenten auseinander, sobald sich eine Aufsichts-
person einmischte. Markenwahn gab es gar nicht. Es wurden
auch keine Schüler abgezockt oder erpresst. Waffen brachte
auch niemand mit zur Schule. Lehrer mussten keine Angst
haben. Strafarbeiten und Nachsitzen wollte zwar auch
niemand gerne, aber es wurde kein riesiges Aufhebens darum
gemacht. Respekt und Gegenrespekt - so war' bei mir.
Bis auf die Prügeleien war es bei mir auch so.
wenigstens wurden sie noch abgenommen.
Heute traut sich fast kein Lehrer mehr, einem
Verdächtigen in die Tasche zu schauen, da
es sich womöglich um einen unrechtmäßigen
Eingriff in die persönliche Sphäre handeln
könnte. Heute müssen Schwerbewaffnete her,
um klarzumachen, dass sie diejenigen sind,
die das Recht haben, einzuschreiten.
Ein Lehrer ist doch kaum noch mehr als
Prügelknabe.
stimmt im grossen und ganzen aber es gab im gegensatz zu heute ab und zu mal eins an die ohren bei mir heufiger aber geschadet hat es im grossen und ganzen keinem von uns es ist aus fast allen etwas geworden was man von heutigen schülern nicht so sagen kann.den die wissen ja ,wenn nichts aus mir wird giebt es ja auf jeden fall harz4
nachtrag und es gab noch keine gameboys odercomputer oder handys taschenrechner waren verboten die kamen gerade erst auf und waren teuer man musste wirklich noch selber lernen nichts von wegen schau mal nach bei wiki oder googel.
In der Grundschule hat sich nicht viel geändert. Auf dem Stundenplan stand Rechnen, Schreiben/Lesen, Sport, Sachkunde, Musik, Kunst/Handarbeiten, Religion. Wir haben Bleistiften die vereinfachte Ausgangsschrift gelernt und durften irgendwann mit Geha oder Pelikan-Füllern schreiben. Kulis waren nicht erlaubt. Sogar die Linienarten und die Kästchengrößen in den Schulheften sind noch gleich.
Bei Kopien war der Druck immer violett gefärbt und sie rochen gut nach Lösungsmitteln. Ich weiß nicht, wie diese Technik heißt.
Es gab wenig Migrantenkinder. In meiner Klasse gab es ab der Dritten eine Griechin und in der vierten einen Amerikaner.
An der Schule unterrichtete kein einziger Lehrer. Das gesamte Lehrpersonal war weiblich.
In den ersten beiden Klassen wurden keine Schulnoten für die Klassenarbeiten vergeben. Es gab zwei rote Sterne, einen roten Stern, einen rot-blauen Stern oder einen blauen Stern zur Bewertung. Aber das konnte wohl jede Schule selbst entscheiden.
Es wurden keine Kinder geschlagen. Manchmal musste sich jemand in die Ecke stellen oder hinten an die Wand, der den Unterricht gestört hatte.
In der Regel war es während des Unterrichts leise. Keiner hat dazwischengeredet. Essen und Trinken während des Unterrichts war undenkbar. Niemand hat ohne dringenden Grund und Erlaubnis der Lehrerin seinen Platz verlassen und ist in der Klasse herumgelaufen.
Es gab keine Randstundenbetreuung und keine Nachmittagsbetreuung in der Schule.
Zu Beginn meiner Gymnasialzeit fingen die 80er an.
In den Pausen spielten die Jungen Fußball und die Mädchen sprangen Gummi-Twist oder Seil oder sie spielten "Hüppkern" oder "Mutter, Mutter wie weit darf ich reisen". Manchmal spielten die Jungen gegen die Mädchen "Räuber und Dschandi". Dann drehten die Jungen den Mädchen mit "Polizeigriff" die Arme auf den Rücken und demonstrierten ihre körperliche Überlegenheit. Wir Mädchen ließen uns immer wieder darauf ein, weil wir das nicht wahr haben wollten.
Gummi-Twist habe ich geliebt. da Du es erwähnst, bekomme ich direkt
regelrecht Lust darauf! ☺
Und.kämst du wohl noch bis "Unterpo" oder bis "Hüfte"?
Ich hab übrigens das Glück eine Tocher zu haben. Da durfte ich nochmal Gummitwist springen.
Ich war so verrückt nach Gummi-Twist, dass ich, wenn meine Freundinnen mal verhindert waren, den Gummi um zwei Blech-Mülleimer gespannt habe, um springen zu können. Bei Regen mussten in meinem Zimmer zwei Stühle herhalten.
Wie weit ich heute käme? Das müsste ich ausprobieren. Aber ich schätze, bei Kniehöhe hätte ich bereits die ersten Probleme. Ist aber auch Übungssache. Ich werde mir gleich mal einen Gummi binden. ☺
Ich bin wohl ein ähnlicher Jahrgang wie maulbeermaul, aber bei uns war es ein bisschen anders:
Zeugnisnoten gab es, wenn ich mich recht erinnere, von der ersten Klasse an. Da es schon in den Siebzigern Lehrermangel gab, hatte unsere Schule extra einen Stempel für die Zeugnisse - statt der Note wurde dann "nicht erteilt wegen Lehrermangel" hingestempelt. Meist traf es Kunst (hieß in der Grundschule wahrscheinlich eher "Textiles Gestalten" oder so.) oder Musik.
Wie die Schreibschrift hieß, die wir gelernt haben, weiß ich nicht mehr. Erst gab es Schwingübungen mit Wachsmalstiften oder einem besonderen Faserschreiber: Der hatte schon ein bisschen die Form eines Füllers, aber eine wechselbare Mine.
Kulis waren - wie bei maulbeermaul - verboten.
Bei den Füllern gab es nur "Team Geha" und "Team Pelikan", von Lamy und No-Names keine Spur.
Die Erfindung des "Tintenkillers" war eine Sensation.
Auch in meiner Klasse gab es "wilde" und ruhige Kinder. Damals hieß das noch "wild", heute oft "ADHS".
Die Lehrerschaft war bei uns gemischt m/w.
Morgens mussten wir uns zu zweit nebeneinander, an den Händen fassend, vor der Schule in einer ordentlichen Schlange aufstellen.
Essen/Trinken/Spielen im Unterricht war ein Ding der Unmöglichkeit.
Auf der Orientierungsstufe und im Gymnasium ging es dann mit dem Rubik's Cube los: Heute daddeln die Schüler auf dem Handy/iPod/Gameboy unterm Pult, damals hatten wir den Zauberwürfel. Die ganz Gewieften haben ihn mit Flötenfett geschmiert, damit er nicht so laut knarzt. *g
Schau mal hier,vielleicht gibt es Dir einen kleinen Einblick
Schule in den 70-ern - AllesBonanza.net
Auf jeden Fall hat man wesentlich mehr gelernt.was mn damals auf der Realschule gelernt hat, lernt man jetzt nicht mal mehr im Gymnasium. Und der Respekt vor den Lehrern war damals viel größer und dadurch hat man auch besser gelernt, es ging auch viel disziplinierter zu dafür wurde auch weniger gemobbt und Schlägereien waren die absolute Ausnahme


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