Wie rechtfertigen wiesnwirte

.die durchgehend steigenden preise einer maß? von umgerechnet 2,51 € im Jahr 1980 auf aktuell 8,90 € für eine maß auf dem oktoberfest? die inflation allein kanns nicht sein. selbst inflationsbereinigt sind die 2,51 € heute "nur" etwa 4,94 €. das bedeutet eine maß ist heute 75% teurer als sie noch 1980 war und zwar ohne inflation. auch stieg der preis fast immer stärker an als die inflation. was also wird als rechtfertigung für diese astronomischen preise bedient?

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Wie rechtfertigen die wiesnwirte.

Die Stadt München langt mit Standgebühr hin. Die Sicherheitskosten sind ernorm gestiegen. Das Service soll perfekt sein, daran kann man nicht sparen. Die Dekoration muss aufwendig sein, die Musik muss pausenlos spielen, also eine zweite Band wird eingesetzt. Auf- und Abbau sind sehr aufwändig. In jeder Kalkulation auch Schwund enthalten. 200.000 Krüge verschwinden jedes Jahr. Der Risikofaktor muss berücksichtigt werden. Ein Unwetter oder Anschlag kann alles zum erliegen bringen.
Wem zu teuer wird, was zu verstehen ist, geht man eben nicht mehr hin.
ja gut ab das meiste davon wird ja auch in den 80ern so gewesen sein nehme ich doch mal an.
Prozentual ist das gealtig gestiegen. Alle Kosten gehen linear nach oben. Eingfes ist dazu gekommen. In ca. 30 Jahren sind über 60 neue Bestimmungen von der Stadt dazu gekommen.
Erstens steigen Preise und Unkosten stetig an denn du kannst nicht 1980 mit 2010 vergleichen! Zweitens geht das da die Nachfrage scheinbar voranden ist. Drittens ist ja der Pfand dabei enthalten was auch klar ist. Das Geld ist ja nicht weg.
Im Grunde kannst du auch GIER und EURO dafür VERANTWORTLICH machen.
Denn solange Kunden den Preis xyt bezahlen und das Geschäft brummt können die alles verlangen.
Es ist doch heute überall so. Nicht nur beim Bier. Ob Autokauf, TV, Couch, Möbel, Arbeit, Fahrkarten, Brot, Wurst und Co.
ich kann wohl 1980 mit 2010 vergleichen wenn ich die inflation aussenvorlasse was ich ja auch gemacht habe. die besucherzahlen gehen zurück. leider steigt aber der bier abverkauf. und das pfand is auch rausgerechnet.
die preise stiegen auch schon vor dem euro. 1991 z.b. um fast 13
personalkosten
versorgungskosten
standplatzkosten
Ja, das kostet eine Menge.
Die Wiesenwirte müssen sich vorher bewerben, und nur die besten bekommen auch einen Platz.
naja."die besten" ist meist ein synonym für "die alt eingesessenen
na, dann haben wir ja den sündenbock. da man das nciht so leicht nachprüfen kann, kann der standbetreiber immer sagen "ja, ähm, die platzmiete ist schon wieder gestiegen.", um nicht sagen zu müssen, dass sie auch nur profitgeile unternehmer sind.
Siehe meinen Link unten, 2 Mio Euro für Auf/Abbau und Zeltmiete, dann noch bis zu 250.000€ für Security und dann kommt noch das Personal, Musiker, Nebenkosten.
Als Neueinsteiger hat man schon allein wegen den Kosten keine Chance.
es wäre echt mal interessant die vergleichswerte für strom, wasser, hefe, malz, gerste usw von heute und 19080 zu haben und die gegenüberzustellen. alles kann man natürlich nicht vergleichen, aber ein wucher liegt doch definitiv nahe.
Die bezahlen und damit hat sich die Sache eigentlich erledigt.
Das Oktoberfest wird eh von Jahr zu Jahr mehr zum Touristentreff.
Ich bevorzuge da mehr das Gäubodenfest, ist zwar auch relativ teuer, aber immer noch billiger als das Oktoberfest.
wenn wir schon bei alternativen sind, dann bevorzuge ich den hmaburger dom. warum? weil mir münchen einfach viel zu weit weg ist, nur damit ich weizenbierplörre trinken kann.
Allein die Platzmiete ist enorm hoch.
Dann kommt die Logistik, der Aufbau, das Personal, die Waren, Gagen für Musiker, die gestiegenen Bierpreise etc. noch hinzu.
Oktoberfest - Deutschland - Reisen - FOCUS Online
Platzmiete laut Focus: 2 Mio. € pro Wirt.
Security Firmen verlangen zusätzlich bis zu 250 000 € pro Zelt.
ja klar steigt alles. aber die bierpreise aufm fest steigen halt stärker als alles andere. das ist es.
Ja, das stimmt, für die Wirte steigen aber auch die Standmieten und NK jährlich an.
Ein Schausteller zahlt weitaus weniger als ein Wirt.
Allein die Platzmiete plus Kosten für Auf- und Abbau sowie Leasinggebühren der großen Zelte beziffert Roiderer auf zwei Millionen Euro pro Wirt."
Da sind NK und Personal nicht mit eingerechnet.
ja gut das wird yuliya wohl mit gesamtkosten gemeint haben nehme ich an.


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