Wie nannte man krise jahr 1993 wodurch ausgelöst

Ich kann keinen speziellen Namen finden außer eben 1993. Man braucht ja nicht wie für jedes Hoch- und Tiefdruckgebiet einen Namen für jede Krise zu finden. Ausgelöst werden Krisen hauptsächlich durch den Vertrauensverlust der Investoren: Wenn man nicht mehr an Gewinn glaubt, zieht man seine Kredite zurück und die Beschäftigten können sehen wo sie bleiben. Dazu habe ich da einen Bezug gefunden von der IG Metall: http://www.ad-hoc-news.de/arbeitgeber-beschaeftigungssicherung-geht-fuer-ig-metall--/de/Wirtschaft-Boerse/Marktberichte/20660881 ZITAT: Huber lobte zudem die Arbeitgeber und warnte gleichzeitig vor Massenentlassungen: «Ich sehe auf der Arbeitgeberseite heute wenige, die jetzt Massenentlassungen vornehmen. Sie haben offenbar aus der Krise 1993-95 gelernt.» Man könne auch nicht vor der Krise über Fachkräftemangel reden und dann in der Krise die Fachkräfte entlassen. Sollte es jedoch zu Massenentlassungen kommen, werde sich die Gewerkschaft zu wehren wissen, fügte Huber hinzu.ddp.djn/tjs/rab Für die IG Metall ist die Beschäftigungssicherung offenbar wichtiger als eine Tariferhöhung. IG-Metall-Chef Berthold Huber sagte im «Tagesspiegel» : «Die alte Formel, Inflation plus Produktivitätswachstum gleich Tariferhöhung' stößt in der größten Weltwirtschaftskrise an Grenzen.» Das Thema Beschäftigungssicherung mit Kurzarbeit, Altersteilzeit und Ausbildung sei für die Gewerkschaft 2010 vorherrschend. /ENDE ZITAT Hier etwas Interessantes über Krisenzyklen: Allg. Krise, zyklische Krise und B ZITAT:. -1 Die zyklische Krise durchläuft – wie der Name sagt – einen Zyklus von Phasen, die in klassischer Terminologie als Krise, Depression, Belebung und Aufschwung bezeichnet werden. Zyklische Krisen sind seit 1825 nachgewiesen. Die Dauer eines Zyklus betrug seither zwischen 7 und 12 Jahren. Der letzte Zyklus in der BRD begann mit der Krise 1993. Mit der Aufteilung der Welt unter die imperialistischen Mächte – wie sie im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts vollendet wird – kommt es in Verbindung mit der notwendig ungleichmäßigen Entwicklung der imperialistischen Länder zu Änderungen im Kräfteverhältnis dieser Mächte. Dadurch entsteht Druck und in einer restlos aufgeteilten Welt Zwang zur Neuaufteilung. Der 1. Weltkrieg manifestiert diese Entwicklung der Widersprüche. Er markiert das Ende der Epoche der bürgerlichen Weltrevolution, der Epoche, wo die Bourgeoisie für die Befreiung vom Feudalismus eintrat, für Demokratie und nationale Unabhängigkeit. Ausbeutung, Ausplünderung und nationale Unterdrückung muss die Bourgeoisie gegen den Widerstand des Proletariats und der Völker in den Kolonien bzw. in den vom Imperialismus abhängigen Ländern durchsetzen. /ENDE ZITAT dann war da noch: Russische Verfassungskrise 1993 – Wikipedia Die spielt durchaus auch eine Rolle.