Wie maria laut bibel

Hallo, laut Bibel war Maria Jungfrau, wurde später geschwängert, hatte neben ihrem Erstgeborenen Jesus noch eitere Kinder. Einer späteren Angabe zufolge soll ein gewisser Panthera Vater des Jesus gewesen sein? mfgo Tiberius Iulius Abdes Pantera – Wikipedia. mfgo - Matthäus 1 Zitat: 25 Und er erkannte sie nicht, bis sie ihren ersten Sohn gebar; und hieß seinen Namen Jesus. - Markus 6 Zitat: 3 Ist er nicht der Zimmermann, Marias Sohn, und der Bruder des Jakobus und Joses und Judas und Simon? Sind nicht auch seine Schwestern allhier bei uns? Und sie ärgerten sich an ihm.

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Wie war Maria laut Bibel?

WElche Maria meinst Du?
a Maria Magdalena
na logisch, in der neuen Bibel waren alle nett, selbst die feinde. Jesus wollten ihnen die andere backe hinhalten , wenn sie ihn auf die eine schlugen. schön , nicht? warum hat Gott das aber den Tieren nicht gesagt? dem Krokodil das zweite Bein hinhalten
Grinsbackeeeeee:
dem Krokodil das zweite Bein hinhalten!
looooooooooooool - stimmt, müsste wohl ein gläubiger Christ tun.
Gott schuf eine Welt der Jäger und gejagten. und dann sollen sich alle besonders gern fressen lassen. Irgendwie steht ich religiös auf dem Schlauch.
Hallo johylein59450!
Maria war aus dem Stamm Juda und ein Nachkomme Davids. Es konnte daher von ihrem Sohn Jesus gesagt werden, daß er „dem Fleische nach aus dem Samen Davids hervorging“. Jesus hatte durch seinen Adoptivvater Joseph, der ein Nachkomme Davids war, das gesetzliche Recht auf den Thron Davids, und durch seine Mutter hatte er als „Nachkomme“, „Same“ und „Wurzel“ Davids das erbliche Recht auf „den Thron Davids, seines Vaters“.
Entspricht die Überlieferung der Wahrheit, dann war Anna die Frau Helis und die Mutter Marias, und Annas Schwester hatte eine Tochter namens Elisabeth, die die Mutter von Johannes dem Täufer war. Gemäß dieser Überlieferung war Elisabeth die Kusine Marias. Auch in der Bibel selbst heißt es, daß Maria mit Elisabeth, die „von den Töchtern Aarons“ war und aus dem Stamm Levi kam, verwandt war. Einige vertreten den Standpunkt, daß Marias Schwester Salome die Frau des Zebedäus war, dessen zwei Söhne, Jakobus und Johannes, zu den Aposteln Jesu zählten.
Von einem Engel aufgesucht. Gegen Ende des Jahres 3 v. u. Z. sandte Gott den Engel Gabriel zur Jungfrau Maria, die in der Stadt Nazareth wohnte. Der Engel grüßte sie auf sehr ungewöhnliche Weise: „Guten Tag, du Hochbegünstigte, Jehova ist mit dir.“ Als er ihr sagte, sie werde ein Kind empfangen und einen Sohn gebären, dessen Name Jesus sein solle, fragte Maria, die zu jener Zeit mit Joseph nur verlobt war: „Wie soll dies sein, da ich keinen ehelichen Verkehr mit einem Mann habe?“ „Heiliger Geist wird über dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Geborene heilig, Gottes Sohn, genannt werden“, erklärte der Engel. Begeistert über diese Aussicht, jedoch mit angemessener Bescheidenheit und Demut, antwortete sie: „Siehe! Jehovas Sklavin! Mir geschehe nach deiner Erklärung“.
Um ihren Glauben an dieses bedeutsame Ereignis noch mehr zu stärken, wurde Maria gesagt, daß Elisabeth, ihre Verwandte, in ihrem hohen Alter schon sechs Monate schwanger sei, weil Jehova die Unfruchtbarkeit von ihr genommen habe. Maria besuchte sie, und als sie in das Haus Elisabeths eintrat, hüpfte im Leib Elisabeths das Kind vor Freude. Daraufhin beglückwünschte Elisabeth Maria und sagte: „Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Schoßes!“. Dann äußerte Maria inspirierte Worte und lobpries Jehova für seine Güte.
Nach einem Aufenthalt von etwa drei Monaten bei Elisabeth im Bergland von Judäa kehrte Maria nach Nazareth zurück. Als Joseph feststellte , daß sie schwanger war, wollte er sie heimlich durch Scheidung entlassen und sie nicht öffentlich der Schande preisgeben. Aber es erschien ihm Jehovas Engel, und dieser offenbarte ihm, daß das, was in ihr gezeugt worden war, durch heiligen Geist war. Daraufhin befolgte Joseph die göttliche Anweisung und nahm Maria zur Frau; „doch hatte er keinen ehelichen Verkehr mit ihr, bis sie einen Sohn gebar; und er gab ihm den Namen Jesus“.
Bringt Jesus in Bethlehem zur Welt. Unterdessen war von Cäsar Augustus eine Verordnung ausgegangen, gemäß der sich jeder in seinem Geburtsort einschreiben lassen mußte. Es erwies sich, daß Gott dafür gesorgt hatte, daß diese Verordnung zur rechten Zeit gegeben wurde, denn es mußte sich die Prophezeiung hinsichtlich des Geburtsortes Jesu erfüllen. So unternahm Joseph mit Maria, die „hochschwanger“ war, die beschwerliche, 150 km lange Reise von ihrem im N gelegenen Wohnort Nazareth nach Bethlehem, das im S lag. Da es im Unterkunftsraum keinen Platz für die Familie gab, kam das Kind unter sehr einfachen Verhältnissen zur Welt und wurde in eine Krippe gelegt. Dies geschah wahrscheinlich um den 1. Oktober 2 v. u. Z. (Luk 2:1-7; siehe BILDER, Bd.