Wie läuft sitzung psychater ab

also ich meine die 1. sitzung, was wird da alles gefragt ode rmuß man einfach nur erzählen?

7 Antworten zur Frage

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Wie läuft eine sitzung beim Psychater ab?

Meistens stellt dir der Doc Fragen, wenn es dir schwerfällt etwas von dir preis zugeben.Kommt natürlich auf dein Problem an.er wird dich fragen, wie du dich in einer Problemsituation verhälst ect.Familienanamnese ist auch sehr wichtig, dein Bezug zu Familie und anderen Menschen, soziale Anamnese, beruflicher Status ect.deine Krankheitsgeschichte
Du Erzählst von deinen Problemen und er/sie hört zu.
Ist alles ganz locker und Entspannt,der Funke muß da sein,das er/sie der/die richtige ist sonst bringt das nichts
das ist mehr so das langsame herrantasten. es werden nicht viele fraggen gestellt. wenn du magst, kannst du auch schon anfangen zu erzählen, aber bei einer fremden person die gegenüber sitzt ist es meist nicht leicht.
Das ist sehr unterschiedlich. Mach dich nicht verrückt, sondern lass es einfach auf dich zu kommen. Unvoreingenommen und spontan läuft dann auch diese erste *Kennenlernsitzung' viel besser ab.
okay, du solltest wissen, warum du zu ihm kommst - was du als Ziel der Behandlung von ihm erwartest und was du bereit bist dazu beizutragen,was du verändern willst (du weißt wahrscheinlich 'Therapie' heisst wörtlich übersetzt 'Veränderung'. Was er nicht gerne sieht, wenn du mit vorgefertigten Meinungen und antrainiertem Verhalten auftauchst oder gar schauspielerst und versuchst, ihm eine Story vom grünen Pferd ans Knie zu schrauben - da werden sie sauer. Daß du bei der ersten Sitzung nervös, aufgeregt oder verspannt bist, wissen sie selber-das ist schließlich bei fast jedem so. Also - lass es einfach auf dich zukommen.
Das ist überhaupt nicht schlimm und du wirst dich auf alle Fälle besser fühlen. Also beginnend mit der Vorphase: Erstinterview, biographische Anamnese, neuropsychologische Diagnostik und Klärung der Psychodynamik. bei der eigentlichen Behandlung dann freies Assoziieren, was dir nicht schwerfallen wird da du den Therapeuten schon aus der Vorphase kennst.
Sitzung heißt es, weil der Psychiater sitzt. Der Patient liegt. Wenn der Patient dem Psychiater dabei entgleist, also anschließend einen Mord begeht, weil er meint, dazu vom Psychiater angestiftet worden zu sein, weil dieser ihm eingeredet hat, er müsse sich mehr verwirklichen, kann es passieren, dass der Psychiater wegen Anstiftung zum Mord dann lebenslänglich sitzt. Das ist dann für ihn eine Extremsitzung.