Wie lautet letzte satz max morizt letzter streich
Der LETZTE Streich, da sin se gestorben, da kann doch keiner mehr folgen.
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Wie lautet der letzte Satz von Max und Morizt? "Dieses war ihr letzter Streich."?
nach dem sie tod sind,wird dieser satz nciht mehr gesagt,sondern es heißt zum schluss nur noch "Gott sei Dank! Nun ist's vorbei mit der Übeltäterei
Der letzt Streich faengt an:
Max und Moritz, wehe euch!
Jetzt kommt Streich!-.
Letzter Satz:
Kurz, im ganzen Ort herum
ging einfreudiges Gebrumm:
"Gott sei Dank! Nun ist's vorbei
Mit der Uebeltaeterei
guck mal hier
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demnach geht der spruch "Max und Moritz, wehe euch!
Jetzt kommt Streich
ich habe die kompletten Streiche gefunden.da du nach dem letzten satz fragst und er nicht mit deinem zitat anfänbgt, kopiere ich es hier hin:
ine Bubengeschichte in sieben Streichen
Vorwort
Ach, was muß man oft von bösen
Kindern hören oder lesen!
Wie zum Beispiel hier von diesen,
Welche Max und Moritz hießen;
Die, anstatt durch weise Lehren
Sich zum Guten zu bekehren,
Oftmals noch darüber lachten
Und sich heimlich lustig machten. ñ
ñ Ja, zur Übeltätigkeit,
Ja, dazu ist man bereit! ñ
ñ Menschen necken, Tiere quälen,
Äpfel, Birnen, Zwetschen stehlen ññ
Das ist freilich angenehmer
Und dazu auch viel bequemer,
Als in Kirche oder Schule
Festzusitzen auf dem Stuhle. ñ
ñ Aber wehe, wehe, wehe!
Wenn ich auf das Ende sehe! ñ
ñ Ach, das war ein schlimmes Ding,
Wie es Max und Moritz ging.
ñ Drum ist hier, was sie getrieben,
Abgemalt und aufgeschrieben.
Erster Streich
Mancher gibt sich viele Müh'
Mit dem lieben Federvieh;
Einesteils der Eier wegen,
Welche diese Vögel legen,
Zweitens: weil man dann und wann
Einen Braten essen kann;
Drittens aber nimmt man auch
Ihre Federn zum Gebrauch
In die Kissen und die Pfühle,
Denn man liegt nicht gerne kühle. ñ
Seht, da ist die Witwe Bolte,
Die das auch nicht gerne wollte.
Ihrer Hühner waren drei
Und ein stolzer Hahn dabei. ñ
Max und Moritz dachten nun:
Was ist hier jetzt wohl zu tun? ñ
ñ Ganz geschwinde, eins, zwei, Schneiden sie sich Brot entzwei,
In vier Teile, jedes Stück
Wie ein kleiner Finger dick.
Diese binden sie an Fäden,
Übers Kreuz, ein Stück an jeden,
Und verlegen sie genau
In den Hof der guten Frau. ñ
Kaum hat dies der Hahn gesehen,
Fängt er auch schon an zu krähen:
Kikeriki! Kikikerikih! ñ
Tak tak tak! ñ da kommen sie.
Hahn und Hühner schlucken munter
Jedes ein Stück Brot hinunter;
Aber als sie sich besinnen,
Konnte keines recht von hinnen.
In die Kreuz und in die Quer
Reißen sie sich hin und her,
Flattern auf und in die Höh',
Ach herrje, herrjemine!
Ach, sie bleiben an dem langen
Dürren Ast des Baumes hangen. ñ
ñ Und ihr Hals wird lang und länger,
Ihr Gesang wird bang und bänger;
Jedes legt noch schnell ein Ei,
Und dann kommt der Tod herbei. ñ
Witwe Bolte, in der Kammer,
Hört im Bette diesen Jammer;
Ahnungsvoll tritt sie heraus:
Ach, was war das für ein Graus!
»Fließet aus dem Aug', ihr Tränen!
All mein Hoffen, all mein Sehnen,
Meines Lebens schönster Traum
Hängt an diesem Apfelbaum!«
Tiefbetrübt und sorgenschwer
Kriegt sie jetzt das Messer her;
Nimmt die Toten von den Strängen,
Daß sie so nicht länger hängen,
Und mit stummem Trauerblick
Kehrt sie in ihr Haus zurück. ñ
Dieses war der erste Streich,
Doch der zweite folgt sogleich.
Zweiter Streich
Als die gute Witwe Bolte
Sich von ihrem Schmerz erholte,
Dachte sie so hin und her,
Daß es wohl das beste wär',
Die Verstorb'nen, die hienieden
Schon so frühe abgeschieden,
Ganz im stillen und in Ehren
Gut gebraten zu verzehren. ñ
ñ Freilich war die Trauer groß,
Als sie nun so nackt und bloß
Abgerupft am Herde lagen,
Sie, die einst in schönen Tagen
Bald im Hofe, bald im Garten
Lebensfroh im Sande scharrten. ñ
Ach, Frau Bolte weint aufs neu,
Und der Spitz steht auch dabei.
Max und Moritz rochen dieses;
»Schnell aufs Dach gekrochen!« hieß es.
Durch den Schornstein mit Vergnügen
Sehen sie die Hühner liegen,
Die schon ohne Kopf und Gurgeln
Lieblich in der Pfanne schmurgeln. ñ
Eben geht mit einem Teller
Witwe Bolte in den Keller,
Daß sie von dem Sauerkohle
Eine Portion sich hole,
Wofür sie besonders schwärmt,
Wenn er wieder aufgewärmt. ñ
ñ Unterdessen auf dem Dache
Ist man tätig bei der Sache.
Max hat schon mit Vorbedacht
Eine Angel mitgebracht. ñ
Schnupdiwup! da wird nach oben
Schon ein Huhn heraufgehoben.
Schnupdiwup! jetzt Numro zwei;
Schnupdiwup! jetzt Numro drei;
Und jetzt kommt noch Numro vier:
Schnupdiwup! dich haben wir! ñ
ñ Zwar der Spitz sah es genau,
Und er bellt: Rauwau! Rawau!
Aber schon sind sie ganz munter
Fort und von dem Dach herunter. ñ
ñ Na! Das wird Spektakel ge
alles streiche zu kpoieren würde den rahmen sprengen, also nur den letzten abschnitt noch:
Schaufelt er das Lumpenpack.
Max und Moritz wird es schwüle,
Denn nun geht es nach der Mühle. ñ
»Meister Müller, he, heran!
Mahl' er das, so schnell er kann!«
»Her damit!« ñ Und in den Trichter
Schüttelt er die Bösewichter. ñ
Rickeracke! Rickeracke!
Geht die Mühle mit Geknacke.
Hier kann man sie noch erblicken
Fein geschroten und in Stücken.
Doch sogleich verzehret sie
Meister Müllers Federvieh.