Wie hitler macht ergriffen
4 Antworten zur Frage
Videos zum Thema
Wie hat Hitler die Macht ergriffen?
Machtergreifung
75 Jahre Machtergreifung Als Hitler zum Kanzler ernannt wurde
http://politblog.net/nachrichten/2007/04/05/749-gw-bushs-grossvater-finanzierte-hitler-die-nsdap-und-die-aufruestung-der-wehrmacht/
daraus:
G.W. Bushs Großvater finanzierte Hitler, die NSDAP und die Aufrüstung der Wehrmacht
Ich schreibe diesen Artikel hier nicht, weil die Fakten, auf die ich hinweisen will, mir erst kürzlich ins Auge sprangen. Eigentlich liegen die “harten Fakten” schon seit langem auf dem Tisch und sind allgemein verfügbar. Was mit nur immer wieder wundert ist die Tatsache, daß sie so wenig bekannt sind. Deswegen möchte ich einen älteren Artikel von mir ein wenig ergänzt und verändert hier nochmals posten.
Bekanntlich besteht eine zentrale Methode der PR-Agenten des Imperiums, jede nur sichtbare Opposition gegen die massenmörderischen Pläne ihrer Auftraggeber in die Schublade “antisemitische Internationale” zu stecken.
Demnach sind Moslems, Linke, Kriegsgegner, Kritiker der israelischen Besatzung der seit 1967 besetzten Gebiete, Bush - Kritiker, “pazifistische Weicheier”, “Dhimmis” allesamt “Antisemiten”. Diese verbale Brachialmethode soll natürlich einschüchtern, sprachlos machen, sowie gegebenenfalls den propagandistischen Weg für künftige Gewaltaktionen bereiten. Mit Terrorismus haben die Kräfte, die hinter diesen PR-Handlangern stehen, schließlich ihre Erfahrung.
Doch nicht davon will ich in diesem Artikel sprechen. Ich möchte an dieser Stelle einfach nur alle essentiellen Informationen über die sehr engen Beziehungen der Bush- Sippe einerseits und dem Nationalsozialismus andererseits ablegen. Ich weiß zwar, daß jeder diese Informationen sich auch im Internet zusammensuchen könnte, aber wer macht das schon?
Um die Frage eines “Zusammenhanges” zwischen G.W. Bush und Adolf Hitler pißt man sich hierzulande doch gern herum. Als Ministerin Herta Däubler-Gmelin 2002 G. W. Bush mit Hitler “verglich” , ging ein Aufschrei durch Presse und Politikerkaste. Dabei waren Däubler-Gmelins Bemerkungen direkt harmlos, wer lenkt nicht gelegentlich von Themen ab?
Das Wutschnauben über diesen “obszönen” “Vergleich” sollte mit Sicherheit die harten Fakten übertünchen, die es in Sachen “Zusammenhang” zwischen der Bush-Sippe und Adolf Hitler gibt. Denn egal wie man es betrachtet, sträuben sich jedem Informierten die Haare und man bekommt das Gefühl, die “rote Pille” genommen zu haben und nichts ist so wie man vorher geglaubt hat.
Doch zunächst will ich eines klarstellen: ich möchte hier nicht etwa G.W. Bush mit Hitler “vergleichen”. Allein schon die Unterschiede wären ja augenfällig, immerhin hat Adolf Hitler 1945 Selbstmord begangen, während G.W. Bush, seine Sippe und der massenmörderische Militär-industrielle Komplex bis zum gegenwärtigen Tag die Welt regieren.
Doch kommen wir zu den “harten Fakten”. Über den Großvater des heutigen Präsidenten der USA, G.W. Bush bitte ich einfach in wikipedia nachzulesen.
Nur so zum Warmwerden. Wer hinter diesem Artikel das Wirken antiamerikanischer Reflexe der dringend umzuerziehenden Deutschen vermutet, der möge sich doch einfach zum Kontrast den englischen Artikel durchlesen.
Erst eine breite und historisch abgesicherte Basis bilden und dann in die Scherz-Geschichte abgleiten. Bush`s Großvater hat Hitler finanziert, dass will uns deine quelle glauben machen. Dem ist nicht so: Es war zuallererst das deutsche Kapital, dann die Mitgliedsbeiträge der Anhänger selbst und dann erst ausländisches Kapital. Im übrigen ist da Henry Ford weit vor Bush seiner Bank zu nennen.
Um es kurz und knapp und verständlich zu machen:
Er nutzte die zu der damaligen Zeit schlechte Situation der aus.
Versprech ihnen wahnwirtzige Dinge und log das blaue vom Himmel runter. Da er man kann wohl sagen in jeder hinsicht aussergewöhnlich war, war es ein leichtes für ihn Aufmerksamkeit zu erhalten und so wurde das ding irgendwann zum selbstläufer.
Parteibeitritte und später die Wahl.
Sie alle ermöglichten Hitlers Aufstieg zur Macht mit der Leistung oder Vermittlung teils erheblichen Geldspenden. Gegen den Uhrzeigersinn von links oben: John Pierpont Morgan, amerikanischer Bankier; adlige Exil-Russen, welche das Zarenreich wiederherstellen wollten; Dr. Max Erwin von Scheubner-Richter; Kurt Lüdecke; Benito Mussolini; Emil Kirdorf; John D. Rockefeller; Frankreich; Stahlbaron Fritz Thyssen; Henry Ford, US-Autokönig; Dietrich Eckart
Hitler erkennt bald, dass er eine Propagandawaffe benötigt. So nutzt er Ende 1920/Anfang 1921 die Gelegenheit und kauft die in finanzielle Schräglage geratene Zeitung Der Völkische Beobachter. Eckart ist es, der die zwei dafür notwendigen Kredite von knapp 120.000 Mark auftreibt. Mit der Zeitung beginnen die Finanzkrisen aber erst richtig, und Eckart muß immer wieder einspringen, um auf seine unnachahmliche Art neuerliche Gelder aufzutreiben - manchmal buchstäblich in letzter Minute vor dem Ruin. Auch an die Leser wird appelliert, mit Spenden ihr Blatt am Leben zu erhalten.
Im Mai 1922 erhält der junge, noch weitgehend unbekannte Hitler die erste Gelegenheit, außerhalb Bayerns vor den Reichen und Mächtigen zu reden. Dem National-Club von Berlin gehören Bankiers, Großgrundbesitzer, Offiziere und Professoren an. Hitler ist erfolgreich: Ernst von Borsig, Besitzer einer Lokomotivfabrik, wird ihn künftig unterstützen und bei anderen Industriellen für ihn Werbung machen. Dieser Umstand wird übrigens auf den Seiten von borsig in der Biographie von Ernst von Borsig diskret verschwiegen. Es wird allerdings darauf hingewiesen, dass der älteste Sohn Karl ein glühender Nazihasser und der jüngste Sohn Ernst, Beteiligter am Widerstand gegen Hitler im Kreisauer Kreis war.
Der Geschäftsführer einer Münchner Malzkaffeefirma, Hermann Aust, arrangiert daraufhin mehrere Treffen Hitlers mit bayerischen Industriellen. Diese sind beeindruckt und zücken die Geldbörse. Ein Vorarlberger Freund von Dietrich Eckart namens Gansser reist 1923 in die Schweiz und geht die dortigen gut situierten Bürger um Spenden für Hitler an. Hitler wird zu Vorträgen eingeladen und reist mit einem Gesamthonorar von 33.000 Schweizer Franken nach Hause.
Wer finanzierte Hitler und die NSDAP?
Nach dem die bürgerlichen Regierungen selbst mit den Notstandsgesetzen nicht mehr Herr der Lage wurden, hat der Reichspräsident Hitler zum Reichskanzler einer Koalition von nationalkonservativen bürgerlichen Parteien und der NSDAP ernannt. Hitler ist also nicht durch einen Wahlsieg an die Macht gekommen.
Aus dieser Regierung drängte er sehr schnell seine Koalitionspartner und löste mit dem Ermächtigungsgesetz den Reichstag auf. Auch hier gab es die Zustimmung der bürgerlichen Parteien für dieses Gesetz.