Wie gesundheitsschädlich ist gbl ab welcher dosis

Wie gesundheitsschädlich ist GBL und ab welcher Dosis?

Erfahrungsberichte aus http://www.eve-rave.ch/Forum/viewtopic.php?f=67&t=17429&sid=d6ea5b8b1d31c8a42910c65fe24fffc3
ZITAT:
Hab damals ca. ein halbes Jahr lang 24/7 GBL genommen bis es zum totalzusammenbruch kam.
Nach dem Entzug keine folgeschäden. Jedenfalls nicht das ich welche wahrnehmen würde.
Betreff des Beitrags: GBL Langzeitfolgen/-schäden Verfasst: 18.11.2009 - 21:35
Newbie
Registriert: 17.11.2009 - 19:27
Beiträge: 1
Hallo an ALLE DIE in Berührung mit diesem hässlichen ZEUG KOMMEN!
es ist komisch das bei den meisten -GBL-TRINKERN und MISCHKONSUMENTEN NICHT FOLGENDE Folgeschäden ERSCHIENEN SIND:
Wasser einlagerungen in sämtlichen körperteilen bzw unter jeden cm und mm der HAUT.
Hört sich krass an , is es auch, ich habe jetzt seit über einem JAHR KONTAKT mit diesem hässlichen Etikettenentferner und habe schon sämtliche Entzüge hinter mir, somit weiß ich genau worum es geht zum. physisch und vor allem psychisch habe ich einiges wenn nicht mehr mitgemacht. auch bekannte haben viel mitgemacht. MEHR SCHLECHT ALS RECHT gibt viele ekelige Abstürze!
Manchmal habe ich den EINDRUCK gehabt gbl ist ein verlogener schleier auf dem man nur schwebt und es ist hart die erste ZEIT OHNE!
UM es auf den Punkt zu bringen, meine Hände sind dicker, es bildeten sich Wasser Ablagerungen. Meine rechte Hand ist besonders betroffen denn ich spüre meinen mittel und den Ringfinger nicht mehr ganz es kribbelt als würden sie einschlafen bis hin zur kompletten TAUBHEIT. das ist nicht mehr spaßig und mir kann keiner erzählen das man dieses ZEUG kontrollieren kann, denn wenn man eine Pipette zuviel hat hat ein der TEUFEL UND ES BEGINNT SEIN KREISLAUF der wie folgt aussieht:
Trinken, schlafen, ESSEN , trinken, schlafen, ESSEN , immer wieder wieder. nen ml! weiß nicht ob das eine Erfüllung ist!
Im Grunde gibt es etwas positives was man damit erleben kann. EINEN UNBESCHREIBLICHEN ORGASMUS UND DER SEX IST SOOOOOOOOOOOO ABARTIG GUT. Das ist aber auch leider das einzige.
mein tipp an alle mischt es nicht METH oder sonstigen Substanzen damit tut ihr euch und eurer Umwelt was gutes.
In dem SINNE.
ALLES GUTE UND machts gut aber nicht zu oft
EURE FREUNDLICHE SPINNE AUS DER NACHBARSCHAFT
Betreff des Beitrags: Re: GBL Langzeitfolgen/-schäden Verfasst: 24.11.2009 - 19:01
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Naja, man sollte sich schon fragen was will ich wirklich-nicht einfach:
Süchtig leben und bleiben oder aussteigen und mich vom gbl fernhalten.
die vielen abstürze und mit dem was du beschreibst rühren daher das du dich noch nicht richtig entschieden hast und dein konsummuster nicht stabilgenug ist.
Als GBL dauerkonsument sollte man möglichst nicht über 2ml alle 2std. kommen und zum schlafen etwas mehr is schon ok, aber nie über 25ml kommen, bei 30 is die absolute schmerzgrenze und man sollte schnell runterdosieren.
ich rate jedem vom dauerkonsum ab und sollte sich doch jemand eine flasche bestellen, gebt sie euerm kumpel der euch fürs we mal 10-20ml rausrückt.das is schon alles um sich vom dauerkonsum fern zu halten.
wer eine flasche bei sich zu hause rumstehn hat,-schon verloren, zumindest 90% der GBL user unter uns.
Betreff des Beitrags: Re: GBL Langzeitfolgen/-schäden Verfasst: 24.11.2009 - 21:36
Sternesammler
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Zitat:
die vielen abstürze und mit dem was du beschreibst rühren daher das du dich noch nicht richtig entschieden hast und dein konsummuster nicht stabilgenug ist.
Stimmt. Damals war es nicht stabil genug, vor allem auch weil ich erst lernen
musste damit umzugehen. Hat eine ganze Zeit lang gedauert bis ich
die dosierung mal halbwegs im griff hatte und das GHB/GBL auch in
den Altag einbauen konnte.
Seit der umstellung von GBL auf GHB funktioniert es jedoch sehr gut
im grossen und ganzen und ich möchte es erst mal nicht mehr

Betreff des Beitrags: Re: GBL Langzeitfolgen/-schäden Verfasst: 24.11.2009 - 21:36
Sternesammler
Fortsetzung
. Seit der umstellung von GBL auf GHB funktioniert es jedoch sehr gut
im grossen und ganzen und ich möchte es erst mal nicht mehr
missen.
Zitat:
Als GBL dauerkonsument sollte man möglichst nicht über 2ml alle 2std. kommen und zum schlafen etwas mehr is schon ok, aber nie über 25ml kommen, bei 30 is die absolute schmerzgrenze und man sollte schnell runterdosieren.
Naja, ich denke mal das ist von User zu User unterschiedlich.
Manche benötigen eine höhere Dosierung als andere.
Denke das kann man nicht so ohne weiteres pauschalisieren.
Zitat:
gebt sie euerm kumpel der euch fürs we mal 10-20ml rausrückt.das is schon alles um sich vom dauerkonsum fern zu halten.
Das hab ich damals 2 mal ausprobiert. Hast leider nicht funktioniert.
Hab wehement darauf bestanden das er die Flasche wieder rausrückt.
Was sollte er da anderes tun?
Zitat:
wer eine flasche bei sich zu hause rumstehn hat,-schon verloren, zumindest 90% der GBL user unter uns.
Ein wahres Wort! Genau so sieht die Sache aus.
Betreff des Beitrags: Re: GBL Langzeitfolgen/-schäden Verfasst: 02.12.2009 - 03:45
Newbie
Registriert: 17.03.2009 - 13:08
Beiträge: 97
,
Zitat:
gebt sie euerm kumpel der euch fürs we mal 10-20ml rausrückt.das is schon alles um sich vom dauerkonsum fern zu halten
Das hab ich damals 2 mal ausprobiert. Hast leider nicht funktioniert.
Hab wehement darauf bestanden das er die Flasche wieder rausrückt.
Was sollte er da anderes tun?.
Mhh mir haben se mal nen Liter wegeschüttet
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hawkeye
Betreff des Beitrags: Re: GBL Langzeitfolgen/-schäden Verfasst: 02.12.2009 - 12:58
Sternesammler
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Zitat:
Mhh mir haben se mal nen Liter wegeschüttet
Kommt wohl drauf an mit wem man es zutun hat und wie weit die
von der Problematik wissen und involviert sind.
Noch ein mal werde ich es nicht tun. Wieso auch. Wenn ich bis
mittags etwas bestelle ist es meist direkt am kommenden Tag da.
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ODude
Betreff des Beitrags: Re: GBL Langzeitfolgen/-schäden Verfasst: 03.12.2009 - 13:51
Newbie
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Die Problematik war die das ich ja dachte ich habe noch 1 Liter auf Reserve. Hab dann hintenrum erfahren das die netten kollegen das weggeschüttet haben
Frag mich nur was gewesen wäre wenn ich da Entzügig angekommen wär mit der Gewissheit das was da is und dann gibts nix. Das wär ja fast schon versuchter Todschlag gewesen, nach 2 Stunden ohne was wars unangenehm aber nach 4 Stunden wars richtig kritisch
Betreff des Beitrags: Re: GBL Langzeitfolgen/-schäden Verfasst: 06.12.2009 - 01:48
Sternesammler
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Zitat:
Hab dann hintenrum erfahren das die netten kollegen das weggeschüttet haben(
Bist du sicher das deine "kollegen" es weggeschüttet haben und nicht selber für sich
einkassiert haben?
Wenn dann würde ich es jetzt nur nem guten Freund anvertrauen.
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Kernel32
Betreff des Beitrags: Re: GBL Langzeitfolgen/-schäden Verfasst: 18.12.2009 - 17:39
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Registriert: 08.12.2009 - 14:47
Beiträge: 7
hallo, ich mache regelmaessig sport und muss sagen dass nach einer trainingseinheit limo am besten knallt! und man braucht etwas weniger zwerden
nennenswerten kraftzuwax kann ich nicht verzeichnen allerdings wachsen die muskeln viel schneller! habe 2 kilo in in 2 wochen zugelegt und dasist fuer natural-amateure sehr gut

Betreff des Beitrags: Re: GBL Langzeitfolgen/-schäden Verfasst: 18.12.2009 - 18:53
Newbie
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Beiträge: 97
ja bin mir absolut sicher.Es wurde von diesen Leuten von anfang an verteufelt.graffitientferner blabla und das von Leuten die täglich Meth konsumieren.Naja dachten warscheinlich sie tun was gutes, will die mal sehn wenn ich ihnen paar gramm meth wegkippe, was einigen bestimmt auch gut tun würde
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TripleM
Betreff des Beitrags: Re: GBL Langzeitfolgen/-schäden Verfasst: 20.12.2009 - 06:44
Bekenner
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Oh, Mann dieser Spiderman hat echt eine blühende Phantasie!
Betreff des Beitrags: Re: GBL Langzeitfolgen/-schäden Verfasst: 27.01.2010 - 13:28
Newbie
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Beiträge: 3
@ tripleM
was weisst du über tinnitus druch gbl? wie lange kann das anhalten?
.da ich keinen alk mehr trinken darf habe ich mich über dieses zeug informiert.
es wird ja vor allem durch die kombo mit alk gefährlich und natürlich schrecken die berichte der ganzen polytoxos die
sich das zeug 24/7 reinkippen auch sehr ab und lassen gbl in einem sehr schlechten licht erscheinen . lange rede kurzer sinn. ich habe, sporadisch eingesetzt, tolle erfahrungen
damit gemacht und dachte schon ich hätte den genuss ohne reue für mich entdeckt. nach der letzten session, welche die
ganze nacht andauerte und für 2personen sicher so 20ml draufgingen, fing bei mir am nächsten
tag das zischen im ohr an! ist jetzt seit 2wochen so. konsum eingestellt aber keine verbesserung.
im LdT forum schreibt ein glatze77 über das selbe. wiki führt gbl unter ototoxisch was erklären würde wieso die ohren
beschädigt werden können. wiki bleibt aber die einzige quelle für diese behauptung und ist somit wohl auch nicht zuverlässig?
falls das wirklich von dem zeug kommt finde ich es merkwürdig das nirgends davor gewarnt wird?
das zeug wirk ja auf die gaba rezeptoren und als ich nach möglichen ursachen für den tinnitus gesucht habe fand ich auf einer
seite über neurostress unter anderem diese aussage :
"Komplikationen des GABA-Mangels sind Heißhunger auf Zucker/Süßigkeiten, Parästhesien, Muskelverspannungen, Ohrgeräusche , veränderte Geruchsempfindungen, nächtliches Schwitzen, Hyperventilation, Tachykardien, Gedächtniseinbußen, Impulsivität, Ungeduld, Ängste. Vor allem die angstlösende Wirkung von GABA wird klinisch genutzt."
.vielleicht besteht da ein zusammenhang?
ich kann nur jedem, der lust hat das zeug mal auszuprobieren dringend raten, zu warten bis sich diese berfürchtungen bestätigt oder als falsch
herausgestellt haben, denn wer wie ich, den rausch als lebensbereicherung sieht, hat sicher keine lust auf irreparable schäden
der sinnesorgane.
Betreff des Beitrags: Re: GBL Langzeitfolgen/-schäden Verfasst: 28.01.2010 - 23:58
Bekenner
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Beiträge: 279
Ich glaube nicht, dass es ototoxisch ist. Aber bei einem Alkoholentzug respektive Benzodiazepinentzug ist ein Tinnitus
durchaus ein bekanntes Entzugssymptom. Wenn du sagst, du dürftes keinen Alk mehr trinken, dann denke ich das du es damit
übertrieben hast?
Es ist ja bekannt, dass das Glutamin System im Gehirn bei Alkoholikern aus den Fugen gerät.
Glutamin ist ein erregender Neurotransmitter, und wird unter anderem mit Krämpfen als auch dem Tinnitus in Verbindung gebracht.
Von einer GBL Session kann das nicht kommen. Kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen.
Ich habe übrigens auch son Pfeifen im Ohr. Einfach nicht hinhörn.

Betreff des Beitrags: Re: GBL Langzeitfolgen/-schäden Verfasst: 29.01.2010 - 13:04
Newbie
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Beiträge: 3
nicht hinören. lol - versuch das mal wenn du gerade den ganzen tag tonfrequenzen im bereich des tinnitus bearbeiten musst!
alk entzug mache ich auch nicht gerade, darf mich jedoch nicht mehr richtig abschiessen seit ich ritalin nehme. bzw. habe auch nicht
mehr das ständige verlangen danach und schon bei 2-3 drinks zuviel einen üblen kater. habe jetzt mal getestet ob es bei erneutem
konsum schlimmer wird, was aber nicht der fall war. kann soweit also auch eher entwarnung geben. wird wohl doch eher am beruflichen
stress liegen.
Betreff des Beitrags: Re: GBL Langzeitfolgen/-schäden Verfasst: 29.01.2010 - 14:30
Fortgeschrittener Insider
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Hy, ich würde an deiner Stelle das Ritalin vor einer feucht fröhlichen Nacht einfach weglassen, wenn das der einzige Grund ist warum du auf Alkohol verzichten solltest. Beim Mischkonsum von Alkohol und Methylphenidat entsteht noch ein gemeinsamer Metabolit der es in sich haben soll. Mir war schon immer aufgefallen dass bei der Kombi irgendwas nicht mit rechten Dingen zugeht, aber der verschreibende Psychiater konnte sich auf die extreme Euphorie, die bei mir immer einsetzte, keinen Reim drauf machen. Ich hab mir damals manchmal einen kleinen Pegel angetrunken und dann 10-20mg oral eingenommen. Ich wär froh eine zuverlässige Quelle für folgende Aussage zu finden:
Zitat:
Der kombinierte Konsum von Methylphenidat und Alkohol führt zur einer Umesterung in der Leber zur Bildung der Substanz Ethylphenidat im Körper. Ethylphenidat bewirkt nicht nur eine Wiederaufnahme-Hemmung von Dopamin sondern wirkt auch als starker Dopamin-Inhibitor, womit es zur einer starken Dopamin-Konzentration im präsynaptischem Spalt führt. Während der Einnahme von Methylphenidat sollte auf Alkoholgenuss daher verzichtet werden.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Methylphen. lwirkungen
Auf jeden Fall kann man mit der Kombi schön Party machen! Zu der Tinnitus-Geschichte kann ich dir leider auch nichts sagen.Nimmst du Ritalin in retardierter Form ein oder nimmst du bei Bedarf ein paar mg?
Betreff des Beitrags: Re: GBL Langzeitfolgen/-schäden Verfasst: 29.01.2010 - 16:43
Newbie
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Beiträge: 3
nehme 70 mg am tag und beim trinken merke ich einfach nach ein paar bier oder 1-2 bier dass es mir reicht
und die alkoholisierten gehen mir auf die nerven. wenn ich mich dann "überwinde" und weiter trinke passiert nichts ungewöhnliches ausser einem verstärkten kater. kommt mir aber sehr
gelegen dieser nebeneffekt da ich echt probleme hatte mit alk und schon bei kleinen aperos ordentlich zulangte bis hin zum ausgang wo ich regelmässig blackouts hatte. dann jeweils aber nicht irgenwo ein-
gepennt bin, sonder anscheinden immer voll aggro abgegangen
von daher trinke ich jetzt nur noch wein zum essen bzw. 1-2 zu einem fussballspiel. hätte ich mir noch vor einem jahr nicht vorstellen können den konsum dermassen im griff zu haben!
als ich mit methylphendiat angefangen hatte merkte ich neben erhöter alk-empfindlichkeit vor allem dass die kombo mit thc ziemlich heftig kam. hat sich aber gelegt bzw. ich hab mich einfach daran
gewöhnt.

Betreff des Beitrags: Re: GBL Langzeitfolgen/-schäden Verfasst: 29.01.2010 - 21:41
Fortgeschrittener Insider
Registriert: 29.06.2009 - 13:28
Beiträge: 108
Als ich anfang 20 gewesen bin, bin ich gezielt zu einem Psychiater hin um mir Ritalin verschreiben zu lassen. Der Doc ist angeblich Spezialist für ADS-Diagnosen im Erwachsenenalter und hat ettliche Studien zu Medikamentenmissbrauch veröffentlicht. Deshalb hat es mich auch gewundert, dass er mir gleich nach dem ersten Gespräch und ausgefülltem Diagnose-Fragebogen Ritalin verschrieb. Und das obwohl ich kein Geheimnis aus meinen Drogenerfahrungen gemacht habe. Soviel zu Medikamentenmissbrauch.Wo fängt er an? Wo hört er auf? Auf jeden Fall wollte er mich relativ schnell auf ein retardiertes Präparat einstellen. Anfangs hab ich da auch mitgemacht aber irgendwann ging es mir auf die Nerven "dauerdrauf" zu sein. Deshalb habe ich mit Concerta aufgehört und nehme nur noch Ritalin nach Bedarf. Jetzt schon länger überhaupt nicht mehr. So kann man dann auch mal eine Dosis weglassen wenn man ein paar Bier trinken will.
Ritalin+THC hat mir keine Probleme bereitet, aber von der Alk-Kombo werde ich relativ schnell reizbar und aggressiv. Der anschliessende Kater ist auch bei mir echt fies.
Kann dir leider sonst nicht weiterhelfen.
/ENDE ZITAT
Information statt Vorurteile! | drugscouts.de
ZITAT:
ERFAHRUNGEN MIT LIQUID ECSTASY/ GHB
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an den 17-jährigen Ösi,
15.04.2004
25 Jahre
Sachsen
Genau durch solche wie dich ist GHB in Verruf gekommen. Wenn ich lese, was du dir so reinpfeifst, sträuben sich mir die Haare. Als ich 17 war, war mein einziger Kick das abendliche Onanieren im Bett.
GHB ist überhaupt nicht zum Mischkonsum gedacht. Wer das tut, sollte sich vorher sehr gut mit der Substanz auseinander gesetzt haben. Und damit meine ich nicht irgendwelche Druffiegespräche sondern der eigentliche Konsum. So hart wie's klingt, aber ich hätte dir 'nen Hirnschaden durch Sauerstoffmangel gegönnt, während du im Koma lagst.
Ich nehme GHB nun schon über Jahre hinweg und hatte damit noch nie Probleme. Klar hat man es in den Anfangszeiten auch mal übertrieben und ist Kotzen gegangen aber das gehört zum Lernprozess dazu. Man muss diese Substanz wie alle anderen Drogen erst kennen lernen. Erst letzte Woche war ich beim Arzt und hab großes Blutbild und Leberwerte machen lassen und es ist alles ok.
Ich will damit aber nicht den GHB-Konsum schönreden, denn man muss auch ohne Drogen noch im Leben zurecht kommen koennen. Es könnte auch durchaus sein, dass ich mit einem Lebensalter von 40 Jahren Parkinson bekomme, das weiss ich bis jetzt noch nicht. 18.04.2004
18 Jahre
Leipzig
Es war zwar der hammer als ich nicht mehr wusste wo oben und unten war und ich wie böde im 10ner gerockt hab., aber als ich dann den nächsten morgen auf der intensivstation munter geworden bin dachte ich: "nie wieder"!
erzählten mir ich hätte richtig krasse schreikrämpfe gehabt und hätte nur wie wild um mich geschlagen, die ärzte haben mir 3 spritzen faustan spritzen müssen um mich ruhig zu stellen, ich kann mich ja an nix mehr erinnern, muss wohl so 6-7 stunden bewusstlos gewesen sein.
Allerdings war das BTO was ich da gesoffen habe, das ist doppelt so stark wie liquid und eigentlich auch richtig geil, man muss nur mellow bei der dosierung machen!
Also dann hau´t rein!
LSD ole ole
.
/ENDE ZITAT
das waren zwei aus: Google
Da ich selber nicht Konsument bin kann ich über keine Erfahrung damit berichten

GBL/GHB ist das größte Teufelszeug was es gibt. Es wirkt euphorisch, leicht sedierend, anxylotisch und antidepressiv.
Ich konnte am Anfang noch relativ gut damit umgehen. Aber als dann das GHB BTM wurde musste man sich ja auf Grund des Gesetzes mit dem GBL zufrieden stellen, welches meiner Meinung nach schneller süchtig macht, da der Euphoriekick/Laberflash/Geilheit binnen max 5 min kommen mit einer Steilen Wirkungskurve. Nachdem man dann das GBL nur noch in 100 mL oder 200 mL Flasche gab wars um mich geschehen. Man konnte die ganze Zeit upper nehmen irgendein unangenehmes runterkommen, da das ja das GBL durch seine Wirkung (die positive Wirkung verliert nur ganz schwach an Stärke. Einmal bin ichdann runter gekommen von dem Zeug und hab mir gesagt, ja ach einmal und passte selber auf dann wirds schon niht schief gehen. Denkste.genau der gleche scheiß 24/7.
Runterdosieren mit GBL halte ich nicht für besonders gut, da es halt sehr schnell anflutet, dann einen hphen peak hat der sehr schnell abfällt.
Am besten eignen sich Benzodiazepine, damit kann mans locker in einer Woche abkicken.
Es ist jedoch vorsicht geboten, da GBL/GHB ein köperliches Entzugssyndrom hat, welches dem des Alkohols und der Benzodiazepine ähnlich ist. Die größte Gefahr geht vom Krampfanfall aus, bei dem man einfach aus dem stehen umkippt und erst später wieder zu bewusstsein kommt. Das hängt im allgemeinen davon ab wie Krampfanfällig die sind - ich bins eher nicht. Wenn ich persönlich den Entzug allein zu Hause machen würde, würde ich die Dosierung für eine Woche so machen: 30 mg, 20 mg, 15mg, 10 mg, 5mg, 5mg, 2.5mg 2.5 mg. Die Absetzphase kann natürlich auch von der Länge. Auf der sicheren Seite ist man immer mit einer schrittweisen Reduktion. Allerdings wird kein Artz das Risiko auf sich nehmen einen ambulanten Entzug durchzuführen, ergo wird er auch nichts verschreiben sondern ne Überweisung ins KKH geben in dem man u.U. sogar auf die Intensiv kommt.
Langzeitnebenwirkungen mögliche: Probleme im Magen-Darm Trakt, durch das GbL wird Calcium aus dem Körper gezogen und die Hauptnebenwirkung ist, dass man ohne das Mittel nicht mehr schlafen kann.
Ich werde mir ein solches Zeug niemals mehr bestellen. Das kann ich auch nur raten.Für mich ist das ein Teufelszeug mit keiner anderen Droge zu vergleichen.

Wow, cool das dazu noch was kommt.
Ich kann mittlerweile selbst dazu sagen: Wenn man es einigermaßen kontrolliert konsumiert ist es OK. Manchmal übertreibt man es aber auch (mehr -> wirkt mehr.). Das ist bei dem Zeug definitiv nicht der Fall. Ich hatte ein paar üble Abstürze auf das Zeug.
Aber das war nur mal eine Phase. Mittlerweile habe ich nichts mehr dammit zu tun.
Btw: Das fremden, unwissenden unterzujubeln geht natürlich gar nicht

Ach ja: für deinen offenen, ehrlichen Erfahrungsbericht. Alles gute