Wie fühlt sich tod

Wie fühlt es sich an wenn man stirbt? Muss man wirklich keine Angst haben? Wird es schmerzhaft oder nicht?

11 Antworten zur Frage

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Wie fühlt sich der Tod an?

diese Frage kann dir in der Tat nur jemand beantworten der dem Tod tatsächlich schon sehr Nahe war.
Dies so geschehen 2009 meinem Bruder. Er sagt das man immer wieder in Wach- oder Schlafphasen tritt, in denen man von seiner Umgebung in den Wachphasen teilweise auch noch Dinge wahrnehmen kann, also auch Gespräche der Ärzte. Selbst aber nicht in der Lage ist sich diesen bemerkbar zu machen.
Den Tod selbst so sagt er würde er nicht fürchten, jedoch das elendliche zugrunde gehen durch die Leiden der Krankheit.
Er hatte glück, er lebt noch.
He, Teufelchen! Ich lass dir mal ein paar GGGLG. da und wünsche einen schönen Sonntag Abend.
http://www.jezi.de/bilder/merlot.jpg
Mandy
mein aufrichtiges beileid zu deinem bruder. hat es sich schon gebessert?
Wie fühlt sich tod
Das kann man nicht beschreiben. Die, die schon tot waren und wiederbelebt wurden oder so, haben gesagt, es war schön.
Ein Bekannter der fast an Magenbluten gestorben war erzählte mir dass er noch nie so ein friedvolles, wunderschönes, losgelöstes Erlebnis gehabt hatte wie in diesem Moment.
Bis er dann auf einmal wieder mit beiden Beinen auf der Erde stand.
ich habe gehört, das der tod das schmerzhaftester leid ist,den man haben wird.
da deine seele von deinem körper rausgezogen wir tut es wahrscheinlich höllich weh.
man sollte allgemein keine angst vor dem tod haben.es wird dich früher oder später ehe treffen.da gibt es keinen entrinnen.
Die , die wiederbelebtwurden, haben erzählt, dass sie einen schwarzen Tunnel mit einem Licht am Ende gesehen haben. Und das Licht war so schön, dass sie lieber gestorbn wären als wiederbelebt. Vor natürlichem Tod braucht man aber meiner meinung nach keine Angst zu haben. Ich stelle ihn mir schön vor.
1Angst haben muss man nicht.
3)Kommt auf die Art des Todes an.
Hier hast du alles über den Tod:
Was im aktiven Sterben geschieht. Auszug aus dem eBook über Spirituelle Sterbebegleitung.
ganz lieben dank, ich wünsche dir ebenfalls noch einen schönen abend.
Das Bild ist so süüüüüüüüüüß, habe es mir gleich gemopst.
GGVL♥liche
Irene
Ich kann Dir nur sagen, wie es ist, klinisch tot zu sein :
Es ist wie der Schlaf, ohne zu träumn und ohne von allein aufzuwachen!
Nach 2maliger Reanimation war ich ruhig und entspannt, hatte keinerlei AAngst!
WWovor ich allerdings Angst habe, ist die Art des Sterbens. die kann man sich ja nunmal nicht aussuchen
Ich ziehe jeweils einen der Doppler ab, sorry

Wie fühlt sich der Tod an

ich hatte den Tod schon vor Augen. Ich währe fast ertrunken im Meer. Mir ging es so, dass ich keine Angst hatte, sondern mein ganzes Leben lief wie ein Film vor mir ab. Es war beruhigend.
Als mein Lebensretter angeschwommen kam, verhielt ich mich auch ganz ruhig , sonst hätte er mich nicht retten können. Ich hatte keine Angst vor dem Sterben. Wenn man keine Hoffnung mehr hat kommt wohl die Gleichgültigkeit und die Ruhe. So war es bei mir.
Garnicht, wenn man tot ist fühlt man nichts mehr.
Die die es erlebt haben, werden nicht antworten.
Es gibt zwar ein paar seltene Ausnahmen, aber ob diese das Gefühl kennen oder bescgreiben können?
Diese Frage kann doch niemand beantworten.
Derjenige, der das beantworten kann, wäre jemand, der dem Tod schon mal sehr nahe war.
KAlt.kribbelnd.unangenehm.meine oma ist aus dem Koma wieder aufgewacht und hat den Zustand so beschrieben
Was hast du vor deiner geburt gefhült! das gleiche wirste warscheinlich auch im tod fühlen,die grenze zwischen leben und tod ist es was den menschen kopfzerbrechen macht,wie wird es sein? schmerzhaft oder eher nicht? ich glaube, egal wie,jeder wird sich diesem schicksal fügen müßen,aber es wird schon nicht so schlimm werden, gehört halt mit dazu.
Hmmm zuerst ziemlich scheiße und dann gar nicht mehr
Einerseits wird er als Erfahrung schon radikal verschieden sein von dem, was wir im Leben und als Leben erfahren haben. Andererseits glaube ich auch wieder nicht an seine absolute Fremdheit. Wenn ich betrachte, wie sich alle Lebenssphären gegenseitig durchdringen, wie alles in einen großen Kreislauf der Natur und des Geistes eingebunden ist und wie sehr wir im Lernen auf Wahrnehmungsstufen voranschreiten, dann glaube ich, dass wir den Tod und wie er sich anfühlt, wie in einem Training im Leben schon indirekt kennen lernen: bestimmte Formen von Schmerz, von Abschied, von Endgültigkeit, aber auch von Erlösung, von Neuanfang, von Vollkommenheit. An diese Erfahrungen und Gefühle wird die Erfahrung des Todes direkt anschließen, ganz neu, aber doch auch irgendwie schon gut bekannt.