Wie funktioniert expansionskühlung expansionskühlungsverfahren

Beim Komprimieren eines Gases wird Wärme frei, beim Expandieren wird welche aufgenommen. Das Kühlmittel wird im Kompressor verdichtet und gibt dabei Wärme ab, die hinten am Kühlgerät abgegeben wird. Im Verdampfer innerhalb des Kühlraumes expandiert das Mittel, nimmt dabei Wärme auf und wird wieder dem Kompressor zugeführt.

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Wie funktioniert eine Expansionskühlung bzw. das Expansionskühlungsverfahren?

PROCESS AND DEVICE FOR DRYING GAS, ESPECIALLY NATURAL GAS - Filtan Filter-Anlagenbau GmbH
bitte übersetzen lassen,da english
http://www.wikipatents.com/CA-Patent-2256360/process-and-device-for-drying-gas-especially-natural-gas
1. Verfahren zur Trocknung von feuchtem Gas, insbesondere Erdgas, bei dem das feuchte Gas einem Behandlungsvorgang unterzogen wird, in dem das feuchte Gas zun�chst einer adiabatischen Expansion unterworfen und dann in einem rotationssymmetrischen Zentrifugalfeld mit Zentrifugalbeschleunigungen > 5000 g in eine turbulente Str�mung versetzt wird, wobei sich aufgrund des Hilsch-Effektes ein Warmgas- und ein Kaltgasstrom bildet, die getrennt abgef�hrt werden, dadurch gekennzeichnet,
dass dem Gas vor und/oder w�hrend des Behandlungsvorgangs ein Trocknungsmittel zugesetzt wird und
dass das mit Fl�ssigkeit belastete Trocknungsmittel nach dem Behandlungsvorgang in einem weiteren Verfahrensschritt aus dem Kaltgas- und/oder Warmgasstrom abgeschieden wird.
2.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Trocknungsmittel Glykol, insbesondere Triethylenglykol, oder Methanol verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trocknungsmittel mit einem Reinheitsgrad von 85 bis 99% verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Anspr�che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinheit des Trocknungsmittels automatisch an das Druckverh�ltnis und/oder an die Eintrittstemperatur des Gases angepasst wird.
5. Verfahren nach einem der Anspr�che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Behandlungsvorgang ein Trocknungsmittel zugegeben wird, das unreiner ist als das Trocknungsmittel, das w�hrend des Behandlungsvorgangs zugegeben wird.
6. Verfahren nach einem der Anspr�che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trocknungsmittel in einer Menge von < 4 g/m Gas zugegeben wird.
7.Verfahren nach einem der Anspr�che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck P1 des zu trocknenden Gases w�hrend des Behandlungsvorganges auf einen Druck P2 reduziert wird, f�r den P1/P2 >1,05 gilt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckverh�ltnis P1/P2 auf 1,3 bis 2,5 eingestellt wird.
9. Verfahren nach einem der Anspr�che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das feuchte Gas vor dem Behandlungsvorgang vorgek�hlt wird.
10. Verfahren nach einem der Anspr�che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trocknungsmittel w�hrend der Vork�hlung zugegeben wird.
11. Verfahren nach einem der Anspr�che 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das getrocknete Gas erw�rmt wird.
12. Verfahren nach einem der Anspr�che 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck des Gases vor dem Behandlungsvorgang reduziert wird.
13.Verfahren nach einem der Anspr�che 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Behandlungsvorgang zweimal nacheinander durchgef�hrt wird.
14. Verfahren nach einem der Anspr�che 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des getrockneten Gases zur Vork�hlung des feuchten Gases verwendet wird.
15.Vorrichtung zur Trocknung von feuchtem Gas, insbesondere Erdgas, mit einem Wirbelrohr zur Bildung eines Warmgas- und eines Kaltgasstromes, die getrennt abf�hrbar sind, sowie mit Ventilen aufweisenden Gaszuf�hr- und -abf�hrleitungen, dadurch gekennzeichnet,
dass das Wirbelrohr l�ngs seines Zylindermantels geschlossen ist,
dass mindestens eine Einrichtung f�r die Zuf�hrung von Trocknungsmittel vorgesehen ist, die an die Zuf�hrleitung und/oder an den Wirbelraum des Wirbelrohres angeschlossen ist und
dass die Kaltgas- und/oder die Warmgasauslassleitung an einen Gas/Fl�ssigkeitsabscheider f�r die Abtrennung angeschlossen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wirbelrohr ein W�rmetauscher zur Vork�hlung des feuchten Gases vorgeschaltet ist.
17.Vorrichtung nach einem der Anspr�che 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der W�rmetauscher an die Zuf�hreinrichtung f�r Trocknungsmittel angeschlossen ist.
18.
orrichtung nach einem der Anspr�che 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wirbelrohr ein Freiwasserabscheider vorgeschaltet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Anspr�che 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wirbelrohr ein Joule-Thomson-Ventil vorgeschaltet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Anspr�che 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Wirbelrohre hintereinander geschaltet sind.
21. Vorrichtung nach einem der Anspr�che 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Wirbelrohres bei 0,025 m bis 0,3 m liegt.
22. Vorrichtung nach einem der Anspr�che 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuf�hrleitung in der Mitte des Wirbelrohres an den Wirbelraum angeschlossen ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trocknung von Gas, insbesondere Erdgas, gem�ss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie eine entsprechende Vorrichtung gem�ss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 15.
Erdgas nimmt aufgrund der Untertage vorliegenden Bedingungen Wasser auf, das beim Ausspeichern in freier und dampff�rmiger Form mit dem Gas in die oberirdischen Anlagen gelangt. Um w�hrend des F�rdervorgangs im nachgeschalteten Rohrleitungssystem Sch�den infolge von Korrosion oder durch Hydratbildung zu verhindern, wird dem Erdgas Wasser bis zu einem Wassertaupunkt unterhalb der zu erwartenden Umgebungsbedingungen von z. B. -8 DEG C bei Dr�cken von ca. 70 bar entzogen, was einem Wassergehalt von ca. 74 mg/m im S�ttigungszustand entspricht. Das freie Wasser und die mitgerissenen Feststoffe aus der Sonde werden in vorgeschalteten Abscheidern entfernt. Zur Entfernung von gel�stem Wasser aus dem Erdgas gibt es mehrere Methoden.Zu den gegenw�rtig wirtschaftlich angewandten Verfahren z�hlen:
- Absorption
- Adsorption
- Kondensation durch Tiefk�hlung.
Schau mal bei Google/Wikipedia unter Linde Kühl-/Kälteanlagen