Wie entsteht abhängigkeit wovon man abhängig werden

Welchen biologischen Sinn hat Abhängigkeit? Will unser Körper uns damit sagen dass wir uns davon distanzieren sollen oder gibt es noch andere Gründe dafür?

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Wie entsteht Abhängigkeit und wovon kann man abhängig werden?

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Wonach kann man süchtig sein?
Süchtig werden kann man nicht nur nach Substanzen wie Alkohol, Nikotin und illegalen Drogen, sondern auch nach bestimmten Verhaltensweisen. Im Prinzip kann eine Sucht nach jedem menschlichen Verhalten entstehen.
Süchte lassen sich einteilen in:
Substanzgebundene Süchte:
Legale Stoffe wie: Alkohol, Nikotin, Koffein, Schnüffelstoffe , Medikamente
Illegale Stoffe wie: Opiate , Kokain, Cannabisprodukte, Halluzinogene , Synthetische Stoffe
Nicht substanzgebundene Süchte:
Glücks-Spielsucht
Computersucht/Internetsucht
Sportsucht
Kaufsucht
Arbeitssucht
Esssucht/Magersucht
Eine nicht substanzgebundene Sucht ist sozial akzeptierter und wird nicht durch repressive Massnahmen beeinflusst, es fällt dem Betroffenen eher leicht, den suchtartigen Charakter geheim zu halten. Politoxikomanie : Viele Suchtabhängige sind nicht nur von einer Substanz abhängig, oft liegt eine Mehrfach- und Mischabhängigkeit vor, z.B. von Alkohol und Medikamenten oder Heroin und Alkohol und/oder Medikamente.
Wonach kann man süchtig sein? - Dienststelle Gesundheit Kanton Luzern
Suchtentwicklung
In diesem Suchtdreieck befindet sich jeder Mensch, und die genannten Faktoren können die Entstehung von Sucht begünstigen oder hemmen.
hier ausführlich weiter.
Suchtentwicklung
In der Liebe eines anderen Menschen fühlen wir uns seltsam gestärkt, schöpferisch, glücklich; der andere wird zu unserem Glück notwendig, und daraus wachsen Abhängigkeit und Gebundenheit".
., ist man verliebt ist man auch in dieser Liebe gefangen. Man kann nur hoffen, es geht dabei um beidseitige Liebe!.
"Freiwillige Abhängigkeit ist der schönste Zustand, und wie wäre der möglich ohne Liebe. "
., so soll es sein, die Freiwilligkeit, die Eintrittskarte in die Abhängigkeit im Namen der Liebe, nur sie macht glücklich!
Die Liebe ist die größte Macht der Welt, sie kann jemand auch willenlos, abhängig machen, Vorsicht ist geboten. Liebe kann nur leben, fühlen beide tief genug!.
Abhängigkeit - Drogen, alles was notwendig ist, um sich und das Leben zu spüren oder es zu vergessen! Eine starke destruktive Kraft, dieser folgen führt unweigerlich in die Abhängigkeit, aus der man sich nur schwer selbst befreien kann, da man gesundheitlich oft nicht mehr in der Lage dazu ist.
Abhängigkeit ist das Verlangen nach etwas was einem fasziniert und glücklich macht.
Dieses können und sind auch verschiedenste Sachen die über die Augen oder dem Körper und seinen Organen und seelischen Bereich aufgenommen werden.
Die Folgen sind in alle Bereiche gefächert und gehen von besser Konzentration, mehr Empfinden usw. aus und deren Ende findet meist in Krankheiten weil es durch Mittel erreicht wird die auf Dauer den Körper in verschiedenster Art überfordern.
Meist ist der mensch nur dann in der Lage dem was in Süchtig gemacht hat abzuschwören wenn er/sie gesehen hat was es bei anderen angerichtet hat oder ein Arzt auf Leiden hinweisen musste die Folgen dieser Sucht waren.
Abhängigkeit entsteht schleichend durch den Gebrauch von Suchtmitteln.
Im Gehirn wird allmählich eine Schaltung aufgebaut und bei der Einnahme des Suchtmittels werden Glückshormone ausgeschüttet. Irgendwann schließt sich der Kreis, das Gehirn muss "belohnt" werden, um Hormone auszuschütten.
Dann ist man abhängig. Bei Entzug des Suchtmittels reagiert der Organismus mit Schmerzen, Rastlosigkeit, Nervosität und Tremor. Diese Symptome verschwinden sofort nach der Ergänzung der fehlenden Substanz. Der Abhängige muss einen bestimmten Spiegel halten um den gewünschten Effekt zu erzielen. Auf die Dauer ist das nur durch die Steigerung der Dosis möglich. In dem Stadium brechen viele soziale Kontakte weg, weil die Suchtbefriedigung im Mittelpunkt steht. Ohne professionelle Hilfe kommt man aus dieser Spirale nicht mehr raus. Wer den Entzug geschafft hat, ist zwar trocken oder clean, aber nicht geheilt. Bei der geringsten Zufuhr des Suchtmittels werden im Gehirn die alten Schaltungen aktiviert.
Abhängig kann man werden von:
Alkohol, Nikotin, Medikamenten, Drogen
Abhängigkeit zeugt eher auf einen eigenen Mangel hin, in der eigenen Persönlichkeit ist ein Teilaspekt nicht stark entwickelt sodass wir empfänglich werden für Objekte die diesen Teilaspekt Kompensieren können im ungünstigen Falle kann es zur Abhängigkeit kommen.
Wir sind bestrebt, uns wohl zu fühlen.
Dies können nicht nur Substanzen sein. Auch der PC, materielle Dinge, ein großer Brkanntenkreis oder nur eine Person können das sein.
Fehlt die, fühlt man sich schlecht.
Merken tut man es, wenn man aus einem schlechten Gefühl heraus, das man nicht aushalten will oder kompensieren kann darauf zurück greift und es einem damit besser geht.
Entsteht eher zufällig, soll aber anlagebedingt sein, daß irgend etwas ein Wohlfühlen auslöst, das das Gehirn nur noch minimiert selbst kann.
Wie entsteht physische Abhängigkeit?
Wie entsteht Sucht?
Sucht wird definiert als ein unabweisbares Verlangen nach einem bestimmten Gefühls-, Erlebnis- und Bewußtseinszustand.
Wie entsteht Sucht?
Wie entsteht psychische Abhängigkeit?
Abhängigkeitssyndrom durch psychotrope Substanzen
Abhängigkeitssyndrom durch psychotrope Substanzen – Wikipedia
Das psychische Abhängigkeitssyndrom kann durch psychotrope Substanzen,aber auch durch Indoktrination generiert werden. Hörigkeit,zumeist in Liebesbeziehungen ist von den Gehirnreaktionen des limbisches System,das Gefühle steuert vergleichbar mit Drogenentzug Erscheinungen.
Abhängigkeit bestand leider bis vor Kurzem auch in jeder Beziehung, sei es Freundschaft, Partnerschaft oder Familienbeziehung. Sie muß nicht immer nur ein Zeichen von Sucht sein, sie kann auch darauf hinweisen, daß wir soziale Kontakte, selbst eine Partnerschaft, nur führen, weil wir dadurch etwas bekommen, sprich, einen Mangel abdecken. Das macht hochgradig abhängig von anderen Personen. Nun ändern sich Beziehungen und wir fangen an, unabghängig zu werden. Wir merken, daß wir uns auch alleine glücklich fühlen können und geborgen. Daß wir dem Leben vertrauen und nicht nur unserem Partner. Daß nicht unser Partner, unsere Familie oder unsere Freunde dafür verantwortliche sind, ob wir uns gut fühlen, sondern einzig wir selbst. Abhängigkeit gibt es in allen Lebensbereichen. Aber sie gaukelt uns vor, daß wir ohne sie nicht existieren.und das Gegenteil ist der Fall. Ohne sie existieren wir völlig vertrauensvoll. Abhängigkeit schafft unser Ego, weil es glaubt, ohne die Abhängigkeit von anderen Personen, Suchtmitteln oder Situationen, nicht sein zu können. Wenn man aus jedweder Abhängigkeit raus will, sollte man darauf vertrauen, daß das Leben alles so richtet, wie man es braucht, und alles annehmen, wie es kommt, ohne die Schuld auf andere zu schieben. Und dann natürlich zu entscheiden, was man will und was nicht.
Ist man abhängig von Suchtmitteln, will man damit ein Loch stopfen, einen Mangel an Liebe, z.B. von den Eltern früher. Man gibt sich die Illusion, durch das Suchtmittel schon dort angekommen zu sein, wo man hin will, ist es aber nur eine kurze Zeit, solange das Suchtmittel wirkt. Dann kommt die Realität wieder und zeigt, daß es gar nicht so ist und man braucht ständig mehr Suchtmittel, um das zu leben, was man eigentlich erzielen will.
Jedes Suchtmittel interagiert in irgendeiner Weise mit unserem Belohnungssystem. Zumeist löst es ein Nervensignal aus, dass unser Belohnungssystem aktiviert, oder es verhindert eines, dass eine Belohnung bremsen würde. Dies geschieht auf Molekularer Ebene.
Je nach dem, wie der Körper auf diese Einwirkung reagiert, entsteht eine physische oder eine psychologische Sucht.
Psychologische Süchte sind einfach zu verstehen: Wir haben uns mit Mittel A gut gefühlt und fühlen uns eben gerne gut. Also nehmen wir gezielt nochmals Mittel A, um dieses Gefühl nochmals zu bekommen. Etc.
Pysische Süchte sind meist schneller vorhanden: Der Körper merkt, dass am Gehirn rumgefummelt wurde und versucht dagegen zu halten. Das heisst, dieselben Signale werden nun erschwert abgegeben, damit das Mittel B nicht mehr so gut wirkt und weniger Einfluss auf unseren Körper hat.
Sobald Mittel B aber nicht mehr in unserem Körper ist, wird das Signal viel weniger gegeben als früher, man fühlt sich also bedrückt und unglücklich. Um wieder "normal" glücklich zu sein, muss also wieder dieselbe Menge Mittel B eingeworfen werden. Und um so glücklich zu sein wie beim ersten Mal sogar noch mehr. Das führt zu einer "Desensibilisierung" gegenüber dem Mittel B, sodass man immer und immer mehr davon "benötigt".
Manche user hier werden "biestig", wenn sie keinen GA-Klick bekommen.zählt das als Abhängigkeit?
Wo ist das Problem?
Es gibt nämlich auch , die es schaffen, 3 Wochen nicht ins Internet zu gehen.
zählt nicht als Abhängigkeit!., eher so, gibt man ALLES und jeder noch so hingeworfene, nichtssagende Satz findet Beifall ohne Ende, darüber erkennt man, es geht nicht um den Einsatz, das Geben, sich Bemühen, es geht um alles andere, nur nicht um das. Der GA-Klick bekommt eine andere Bedeutung, die Kraft der Abhängigkeit ist damit erst gar nicht gegeben, auch sonst nicht, eher Freude, bekommt man GA, die man verdient hat.


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