Wichtigste unternehmerische regel lautet
6 Antworten zur Frage
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Die wichtigste unternehmerische Regel lautet.
weil das schwer in die tat umzusetzen is
nun, wir sind nicht mehr in den zeiten von Ford, wo es gereicht hat, ein Auto 15 millionen mal zu bauen. Der Markt ist anspruchsvoller, daher kann die Fixkostendegression nicht mehr so stark funktionieren.
Ich werde meine Antwort noch ergänzen, aber ich muss erstmal aus dem I-Net raus.
Das Fließband nimmt immer mehr ab, und dadurch gibt es auch eine geringere Arbeitsteilung. Und wenn die Unternehmen hohe Löhne zahlen, dann spiegelt sich das ja auch im Preis wieder. Und sind wir wirklich bereit die entsprechenden Preise für ein Produkt zu zahlen? Zudem langt ja auch der Staat kräftig zu, bei den Löhnen, dass darf man auch nicht vergessen.
Weil das Profitstreben überwiegt und die Kapitalanleger befriedigt werden müssen.
Der Shareholder-Value. Den meisten Börsenspekulanten geht es leider am A* vorbei, wie ihre Aktiengewinne zustande kommen. Beim Mittelstand ist es leider so, dass die Lohnnebenkosten es fast unmöglich machen, die vernünftig zu bezahlen
Weil viele Unternehmer nicht allein sind und viele Köche verderben den Brei. Außerdem gibt es viele, die an der falschen Stelle sparen und keine Ahnung von BWL haben.
Hi, das kann nicht gehen da jeder Manager im BWL und VWL Studium als erstes lernt das der Faktor Arbeit dem Umsatz der Auktionären und der eigene Umsatz nur förderlich sein kann. Nach der Geiz ist Geil Meinung viele Produkte so niedrig wie möglich zu erstehen, kann das leider mit der Arbeitslohn leider nicht harmonieren. Denn mehr Lohn für ein Produkt aufgewendet werden muss desso teuer wird dieses da man neben dem Lohn auch noch die Betriebskosten und die Herstellungskosten berechnen muss. Somit sind wir wieder bei der Lohnstratikie, je billiger der Arbeitslohn desso mehr Profit machen die Firmen auch im Bezug auf die Auslagerung in andere Bereiche.
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