Welches besten englischen bücher

Da wir bald in der Schule Bücher auf Englisch lesen, wollte ich nach eurer Meinung fragen, welche Bücher denn für eine 9. Klasse geeignet wären. Sie sollten interessant, aber auch verständlich, also einfach geschrieben, sein. schon

11 Antworten zur Frage

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Welches sind die besten englischen Bücher?

Naja, also wenn du nicht gerade auf einer Mädchenschule bist, dann fällt Twilight eindeutig flach, vorausgesetzt ihr sollt alle das selbe Buch lesen und nicht jeder ein anderes. Ich wage nämlich seeehr stark zu bezweifeln, dass 14/15-jährige Jungs sich auch nur ansatzweise für Twilight interessieren.
Ich würde dir z.B. "Thirteen Reasons Why" von Jay Asher empfehlen:
Als Clay Jensen aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit 13 Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt auf "Play" - und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. Mit ihrer Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm den Atem stocken. Dreizehn Gründe sind es, die zu ihrem Selbstmord geführt haben, dreizehn Personen, die daran ihren Anteil haben. Clay ist einer davon.Ein Roman, der unter die Haut geht.
Auch sehr schön, wenn auch kein Thriller, sondern Science Fiction, wäre "The Hunger Games" von Suzanne Collins:
In einem Nordamerika der fernen Zukunft regiert das Kapitol mit eiserner Hand. Die meisten Menschen in den unterjochten zwölf Distrikten kämpfen tagtäglich ums Überleben. So auch die sechzehnjährige Katniss. Sie sorgt dafür, dass ihre kleine Schwester Prim und ihre Mutter nicht verhungern, indem sie unerlaubterweise hinter dem Zaun des Distrikts auf die Jagd geht. Doch der Hunger ist nicht die größte Bedrohung: Jedes Jahr werden die „Hungerspiele” ausgetragen, eine Art Gladiatorenkampf. Aus jedem Distrikt werden dafür ein Mädchen und ein Junge zwischen zwölf und sechzehn Jahren ausgelost. Und dieses Jahr trifft es Prim. Doch Katniss geht für ihre Schwester in den grausamen Kampf, der so lange dauert, bis nur noch einer von den vierundzwanzig „Spielern” am Leben ist. Das ist furchtbar genug, doch zu allem Überfluss ist einer von Katniss’ Gegnern ausgerechnet Peeta, der ihr schon einmal das Leben gerettet hat.
Packend vom ersten Satz an erzählt die Autorin die Geschichte ihrer wunderbar sperrigen Heldin. Die Idee vom Kampf jeder gegen jeden, bis einer übrig bleibt, ist nicht neu. Auch über eine an das alte Rom erinnernde düstere Zukunftswelt samt Brot und Spielen hat man durchaus schon einmal gelesen. Aber die Autorin macht etwas Besonderes daraus. Sie schafft es, einen sofort in ihre Geschichte hineinzuziehen und für ihre Heldin einzunehmen – und bis zum Ende kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Ein weiteres schönes Buch wäre "The Book Thief" von Markus Zusak:
Den Tod muss man nicht fürchten. Er ist nämlich, wie er als Ich-Erzähler von sich selbst in einer Vorbemerkung sagt, „bemüht, dieser ganzen Angelegenheit eine fröhliche Seite zu verleihen“. Nur hätten die meisten Menschen „einen tief sitzenden Widerwillen, der es ihnen unmöglich macht, mir zu glauben, so sehr ich auch versuche, sie davon zu überzeugen“. Mit einem weiteren Vorurteil räumt der Tod gleich zu Beginn auf, dass ihm nämlich die Menschen gleichgültig seien. Im Gegenteil. Ab und zu, so erfahren wir, braucht er sogar eine Auszeit, um sich abzulenken. „Ihr wollt wissen“, fragt er, „wovon ich mich ablenken muss? Es sind die übrig gebliebenen Menschen. / Die Überlebenden.“ Eine solche Überlebende, „eine Expertin im Zurückbleiben“ ist die neunjährige Liesel Memminger. Von ihr handelt dieses wunderbare Buch. Zum ersten Mal begegnet der Tod der neunjährigen Liesel 1939 am Grab ihres kleinen Bruders, wo sie auch ihre Karriere als Bücherdiebin beginnt: Mit Hilfe des Handbuchs für Totengräber lernt sie das Lesen und muss fortan immer wieder Bücher stehlen. Sie „rettet“ auch welche -- vor den Flammen der Nazis. Und hin und wieder bekommt sie auch welche geschenkt. Ihre Liebe zu Büchern muss es sein, die den Tod, der sich selbst hier als großer Erzähler erweist, die Liesel lieb gewinnen lässt. Während um sie herum Bombenhagel alles in Schutt und Asche legen, findet sie Schutz im Keller – und in ihren Büchern.
Der Tod, den der Autor uns hier präsentiert, muss man in der Tat nicht fürchten. Er ist weder böse noch kaltblütig. Und er hat eine Schwäche für Menschen, die lesen und die Bücher lieben. Ist das nicht beruhigend? Und er kann obendrein -- zumindest in der Fantasie Markus Zusaks -- wunderbar erzählen.
Du hast das so toll beschrieben, dass ich das Gefühl kriege, ich muss alle drei sofort lesen - und das werde ich auch, auch wenn ich alles andere als jung bin.
Ich fand the client gut.das war Spannend! Wir hatten da so 'ne etwas gekürzte VErsion für die SChule
Oder noch cooler war bend it like beckham
Es gibt so viele, was für interessen hast du?
Mhm. Eigentlich interessiere ich mich für alles. Besonders Thriller lese ich gerne, aber ich denke, da wären Liebesgeschichten verständlicher. Du kannst mir ja einfach welche auflisten, die dir gefallen, dann schau ich mal, ob ich mich dafür interessiere und ja.
Naja, es gibt natürlich Twilight in Englischefassung, John Grisham als Thriller, auch Dan Brown. Ich lese im Moment 2666 von Roberto Bolano in Englisch, ist aber mit fast 900 seiten ziemlich lang.
man muss ma twilight auf englisch lesen.soooooooooooooooooooooooooo cool
die englischen twilight sind spannend zur zeit liebn fast alle twilight und in der 9.klasse kann man ja auch und es wär dann auch nicht zu dick
Eagle of the Ninth
Sherlock Holmes - The Hound of Baskerville
Fahrenheit 451
Brave New World
Gullivers Travels.
A Tale of Two Cities.
Treasure Island
Around the World in Eighty Days
Robinson Crusoe
Also erstmal wollte ich mich noch mal bei allen bedanken für eure Antworten. Zweitens wollte ich noch sagen, dass ich die letzten drei Twilight-Bücher habe und auch alle vier gelesen hab. Wenn es nach mir ginge, würde ich die Bücher nicht nochmal auf Englisch lesen, weil ich finde, da Twilight schon zu einem Trend geworden ist, dass es einmal langweilig und ich daher auch keine Lust habe es nocjmal zu lesen. Den Bücher fand ich anfangs klasse, aber als dann der Film rauskam und alle auf einmal Twilight liebten und es wahrscheinlich dreimal durchgelesen haben, finde ich es jetzt schon albern. Nichts gegen Twilight-Fans! Ich war ja auch mal einer


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