Welcher stelle werden deutschland pfarrer bischöfe bezahlt

Von welcher Stelle werden in Deutschland sämtliche Pfarrer, Bischöfe,. bezahlt?

Der Staat zieht für die christlichen Kirchen in Deutschland die Kirchensteuer ein, dass er den kirchlichen Trägern Entgelte oder Erstattungen für Krankenhäuser, Kindergärten, Schulen oder für die Denkmalpflege zahlt.
Warum zahlt der Staat eigentlich die Bischofsgehälter? | Handelsblog

Die Bischöfe und ihr Hofstaat - Staat zahlt Bischofsgehälter

stimmt nicht ganz.
nur die Steuerzahler

Also wir - oder zahlst Du keine Steuern?

Harzer zahlen keine Steuern, sondern leben von de Steuerzahlern

Ich verstehe nun wirklich nicht, warum denn diese Antwort so falsch sein soll. In weiteren Aussagen wird doch auch nichts Anderes inhaltlich gesagt. Außerdem wurde die Verlinkung zu "kirchensubventionen" als unmittelbare Ergänzung bereits mit der Antwort gegeben oder unterscheidet sie sich so von der zeitlich versetzt nachfolgenden?

Nordstern, meine Antwort unterscheidet sich daran, dass ich zum einen nicht mit dem Fragesteller bekannt/befreundet bin und zum anderen es die ewigen Nörgler gibt, die nur das wollen.
Alles nicht so ernst nehmen hier - und bestimmte User schon gar nicht.

.das bezahlt der Staat, also wir alle mit unseren Steuergeldern!
Guckst Du hier:
Die Bischöfe und ihr Hofstaat - Staat zahlt Bischofsgehälter

seit über 200 Jahren: Ausgleich für die Enteignungen durch Napoleon
Der Staat bezahlt Bischöfe und Pfarrer
Wenn sonntags der Klingelbeutel durch die Kirchenbänke zieht, wird nicht das Gehalt des Pfarrers eingesammelt. Die Euros und Cents sind für karitative Aufgaben der Gemeinde oder der Weltkirche bestimmt. Und was ist mit dem Pfarrer? Woher bezieht er sein Geld für den Lebensunterhalt? Aus der Kirchensteuer? Mitnichten. Bischöfe, Priester und Vikare werden vom Staat bezahlt. Kein anderer Berufsstand ist in Deutschland finanziell so privilegiert abgesichert wie der Stand der Geistlichen.
Der deutsche Staat lässt sich seine Kirchendiener jährlich fast eine halbe Milliarde Euro kosten. Und wenn gespart werden muss, dann nicht oder höchstens zuletzt an den Gehältern der Pfarrer und Bischöfe.
Die Kirchen können allerdings darauf verweisen, dass sie ihre Alimentierung durch profane Steuergelder lediglich erdulden und nicht selbst herbeigeführt haben. 1803, auf dem Höhepunkt der rigiden Besatzungspolitik der Franzosen, wurde für die Enteignungen kirchlicher Immobilien und Werte folgender Ausgleich geschaffen: Die Gehälter der Würdenträger, die Pfarreien und Bistümer verwalteten, wurden fortan vom Staat bezahlt. Damit stotterte die Regierung sozusagen ab, was sie sich für lau einverleibt hatte -
Seit über 200 Jahren - Staat bezahlt die Pfarrergehälter