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Welcher physikalischen größe beruht wirkungsweise zentrifuge

Dieser Versuch zeigt das Prinzip der Zentrifuge. Ein Elektromotor dreht ein transparentes, mit Wasser vollständig gefülltes und abgedecktes Plexiglasgefäß mit zunehmender Drehzahl. In dem Gefäß befinden sich zwei Kugeln: eine aus Styropor und eine aus Blei. Beobachtung: Die Styroporkugel steigt im Wasser bis unmittelbar unter den Deckel des Gefäßes, die Bleikugel liegt auf dem Gefäßboden. Mit zunehmender Drehfrequenz sich immer deutlicher abzeichnend wandert die Styroporkugel unter dem Deckel des Gefäßes zur Drehachse hin, die Bleikugel bewegt sich am Boden entlang zur Peripherie des Gefäßes. Erklärung: Ohne Drehung des Gefäßes bewirken Gewichts- und Auftriebskraft im Wasser der Dichte rw, daß die Styroporkugel (rs < rwrb > rwwegen rs < rw) "radial aufsteigt", d.h. in diesem Fall zur Drehachse hinwandert, die Bleikugel (wegen rb > rw) "radial absinkt", d.h. sich zur Peripherie des Gefäßes bewegt. Versuchskarte

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Auf welcher physikalischen Größe beruht die Wirkungsweise einer Zentrifuge?

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aus bayern