Welcher grundlage wird kostenvoranschlag erstellt dieser 189 kostet

Auf welcher Grundlage wird ein Kostenvoranschlag erstellt? Kann es sein das dieser 189€ kostet?

Da mein Sohn einen "kleinen" Unfall beim anfahren an der Tankstelle hatte und ich diese Wekstatt,Verlobter meiner Tochter arbeitet da,vorschlug,muß ich zahlen.Die Dame kann aus beruflichen Gründen und Krankheitsfall,sagt sie, keine weitere aufsucht.Vorher war sie schon bei ATU,aber die lehnten ab, meinten ein Gutachter müsse dazugezogen werden.Wegen Rechnung stelle ich später die Frage.

Berechung = Lohn für Meister/Geselle und Teile.
Hol Dir noch ein, zwei andere Angebote ein. Dann hast Du einen echten Vergleich.

Na Teile dürfte es ja wohl beim Kostenvoranschalg keine geben und wahrscheinlich hat der Meister den in 3 Minuten am PC zusammengeschustert. Da sind 189 ja wohl ein Witz.

Dass überhaupt etwas für einen Kostenvoranschlag bei einer Autoreparatur verlangt wird, finde ich schon sehr merkwürdig.
Der Betrag von 189 Euro ist völlig überdreht und an deiner Stelle würde ich diese Werkstatt um keinen Preis in Anspruch nehmen. Lass sie auf die Bezahlung ihres Kostenvoranschlags klagen und weise die Forderung wegen Unangemessenheit zurück.

und überhaupt hätte dich die Werkstatt drauf hinweisen müssen, dass der Kostenvoranschlag was kostet und auch ungefähr wie viel, wenn nicht dann musst du auch nicht dafür zahlen.

bei mir hat mein reciever/verstärker herumgesponnen dann hab ich ihn in die werkstatt gebracht 42€ um festzustellen das ich denselbigen wegschmeißen kann,super oder?

Hallo Dieter
hast ja gar nicht geantwortet,böse?
gggvlG
Gaby

An sich gehört es zum guten Ton eines Reparaturunternehmens, dass es vor Erstellung des Kostenvoranschlages darauf hinweist, dass es für diese Arbeit X % Bearbeitungsgebühr nimmt. Wenn die Reparatur dann in Auftrag gegeben wird, verrechnet man diesen Betrag.
Wie gesagt, das wäre der Stil eines ordentlichen Geschäftsmannes.
Wenn es sich bei dem beauftagten Reparaturunternehmen nicht um die Standardwerkstatt handelt, bei der man sein Fahrzeug regelmäßig zur Wartung und Kontrolle abgibt, kann es schon mal sein, dass einem dann sowas passiert. Ich würde dort noch einmal vorsprechen und nach einem Mittelweg suchen. Ggf. 50 % des Betrages anbieten.?

Müsste ja vereinbart sein. Denn im § 632 BGB heißt es ja, dass der Kostenvoranschlag im Zweifel nicht zu vergüten ist. Sonst käme es natürlich darauf an, wie aufwendig die Kalkulation ist.

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Ach, je.
Ich könnte Dir jetzt zig Kalkulationsschemen geben.
Aber das wäre nur Theorie.
In der Praxisgeht man, wenn man Ahnung hat nach den Stundenkosten.
Naja - und dann gibt es ja noch diese verbotenen Preisabsprachen:
"Willst DU den Auftrag haben? - Ne. - Okay. ich nenne den xy Preis - Legst Du Dich drüber, damit ich mehr verlangen kann?
Ist nicht korrekt, aber nun mal Alltag.

Ach so - es ist eigentlich unüblich, für einen Kostenvoranschlag, selbst wenn er sehr aufwändig und auf A4 1cm dick ist, Geld zu verlangen.
Schließlich will der optionale Auftragnehmer ja was vom Kunden und nicht umgekehrt.
Am besten, man klärt das von Vornherein.
Ich persönlich kenne's nicht. Selbst bei Großaufträgen, wo's richtig zur Sache geht und die Auftragssumme kaum zu zählende Nullen hinten dran hat.
Es deutet meiner Meinung nach auf eine gewisse Unseriösität hin - und von so einer Firma qürde ich, um es mal vorsichtig zu formulieren, eher ungern einen Auftrag ausführen lassen.
Erfahrungsgemäß ist dann vorprogrammiert, dass die, wenn's mal zum Gewährleistungsfall kommen sollte, versuchen, zu blocken.

meine Nachricht hast du nicht erhalten,habe ich gesehen.Das ist jetzt die 3te die nicht gesendet wurde,außer an dich meine ich.Weil ich immer zu schnell bin und nicht kontrolliere Dann später nochmal
eine schönen Tag erstmal Süße
liebe Anja

Jaja - Blondinen und Technik.
Da müssen wir wohl doch mal eine Selbsthilfegruppe aufmachen :D, was?
Naja, aber irgendwie finden wir uns ja immer wieder.
, Anja.